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Fanfiction

A glorious mess! - Und lieben werde ich dich mein ganzes Leben lang

von Leah Black

Sirius. James. Lily. Remus.
Sie saßen vor dem Zimmer, in dem sich Charly augenblicklich befand und waren nicht fähig auch nur ein Wort zu sprechen. Sie wussten nicht, wie es um Charly stand, wussten nicht, was sie hatte und wussten nicht, was sie tun sollten. Nur gedämpfte Stimmen drangen zu ihnen durch, die sie nicht verstehen konnten und nur begriffen, dass es ernst sein musste. Sie alle hatten Angst um ihre Freundin, von der sie nicht wussten, was mit ihr geschah.
Lily seufzte leise und griff nach James Hand, die leicht zitterte. Es war erst eine Stunde her, dass sie unten in der großen Empfangshalle auf Remus und Sirius gewartet hatte, die dann so plötzlich und einem Sondereinsatzkommando gleichkommend dass Krankenhaus stürmten. Ja, es war keine leichte Arbeit gewesen, die Beiden oder vielmehr Sirius soweit zu beruhigen, dass sie ihr erstmal zuhörten. Nun, sie konnte ihnen nicht viel sagen, nur dass Charly völlig unvermittelt in sich zusammen gesunken war und stöhnend am Boden lag. Und die wenigen Informationen die ihnen die zuständige Heilerin gegeben hatte, gaben ihnen auch nicht wirklich mehr Aufschluss. Nur dass es ernst sein musste, denn diese Hektik die dann plötzlich ausbrach, die vielen Heiler die in Charly’s Zimmer stürmten … Und doch konnte man aus diesem Durcheinander nichts heraushören. Von Minute zu Minute wurde Sirius bleicher und ihm stand die Sorge und Angst deutlich ins Gesicht geschrieben. Man sah ihm an, wie seine Hoffnung sich immer mehr verringerte, je länger es dauerte. Remus hatte irgendwann seine Hand genommen und versucht, ihm Trost zu spenden. Trost den sie alle nötig hatten und sich doch nicht geben konnten.
“… flößt ihr den Wolfstrapp-Sud ein, damit die Blutungen aufhören! Sonst verliert sie dass Baby! ” Die Türe klappte für einen kurzen Moment auf und zeigte Teddy, der die Anweisung gab, umzingelt von einigen anderen Heilern.
Tack … tack … tack. Sirius saß da, unfähig sich zu bewegen und nahm um sich herum nichts mehr war, als seinen Herzschlag. Baby. Charly. Schwanger. Diese Worte tröpfelten langsam in seinem Kopf. Taub, er spürte nichts als Taubheit und ein Gefühl, dass er nicht verstand. Sie bekam ein Baby. Ein kleines Wesen, dass in ihrem Bauch heran wuchs. Von wem? Von ihm? Von einem anderen? Er wusste es nicht.
“Sirius.” James legte ihm eine Hand auf die Schulter und rüttelte leicht. “Hörst du mich?”
“Nicht, ich - bitte laß mich.” flüsterte Sirius benommen. “Sie ist schwanger- von wem … von wem ist sie -.?”
“Dass wissen wir nicht.” sagte James leise und sah erst zu Lily, dann zu Remus, die beide kaum merklich den Kopf schüttelten. Wenn Sirius nicht davon ausging, dass er der Vater war, dann hatten sie wirklich keine Ahnung. Natürlich, ihr erster Gedanke war Sirius gewesen, aber nun ja …
“Soll ich uns Kaffee holen?” fragte Remus in die Stille hinein, die auf ihnen alle schwer lastete. “Und etwas zu essen?”
Lily und James nickten, dass wĂĽrde sie vielleicht ein wenig ablenken. Obwohl ihnen nach essen wirklich nicht zumute war, aber sie mussten irgendetwas tun. Remus trottete also davon und war froh, dem Geschehen fĂĽr einige Minuten zu entkommen.
“…okay, ich muss kurz zu Mrs. Mallins.” Teddy lief aus dem Raum und stoppte kurz, als er die Drei - besonders Sirius - erblickte, der sofort aufsprang.
“W-wie geht es Charly? Ist sie-.” Sirius biss sich auf die Lippen und knetete nervös seine Hände.
“Tut mir leid, aber du bist kein Familienangehöriger. Ich darf dir keine Auskunft geben.” sagte Teddy entschuldigend, aber damit gab sich Sirius nicht zufrieden. Nicht er. Nicht jetzt.
“Dass- verdammt nochmal, du weißt wer ich bin!” brüllte er wie von Sinnen und so laut, dass Lily erschrocken aufschrie.
“Sirius, beruhig dich, okay? So hilfst du ihr nicht weiter!” Teddy blieb leise und versuchte, diesen stechenden grauen Augen zu entkommen. Für einen Moment erinnerte er sich an Charly, die ihm so oft erzählt hatte, wie sehr sie sich von diesem Grau angezogen fühlte. Okay, unter anderem Umständen vielleicht und auch nur dann, wenn er eine Frau gewesen wäre. Aber in diesem Blick lag etwas so flehendes, dass er beschloss, dieses Mal die Regeln zu lockern. “Es geht ihr für die Verhältnisse ganz gut.”
“D-das Baby?”
Teddy starrte Sirius an und erkannte am unsicheren Klang seiner Stimme, dass Sirius keine Ahnung hatte, dass es sich um sein Kind handelte. Aber er machte sich Sorgen, obwohl die Frau hinter der TĂĽre ihn nicht mehr sehen wollte, ihn aus ihrem Leben streichen wollte. Doch gleichzeitig war Teddy sich auch sicher, dass diese Augen nicht lĂĽgen konnten, dass er Charly nicht betrogen haben konnte. Und dass war es, das Teddy auch dazu bewog, ihm zu helfen.
“Das Baby hat es überstanden und wird es schaffen. Ich bin mir nicht sicher, aber die letzte Zeit war für Charly sehr stressig und dann noch die Trennung von dir, die hat sie … naja, irgendwie in den Abgrund gerissen. Vielleicht hat diese Belastung dann zu diesen Krämpfen geführt, ähm, ja.”
“K-kann ich zu ihr?” fragte Sirius etwas ruhiger. “Bitte.”
“Sie ist in einen Heilschlaf versetzt worden und es wird einige Stunden dauern, bis sie wieder aufwacht.” Teddy betrachtete ihn aufmerksam und warf dann sämtliche Regeln über Bord. Was solls. “Okay, ich schreib dich auf ihre Akte als Angehörigen. Aber versprich mir, dass du sie nicht aufregen wirst. Davon hatte sie in der letzten Zeit genug.”
“Ja, natürlich. Warte!” Sirius hielt ihn schnell fest, bevor Teddy weiter rennen konnte. “D-du bist ihr bester Freund. Weißt du von wem … das Baby ist?”
“Nein, sorry.” murmelte Teddy und ergriff dann regelrecht die Flucht, weil er wusste, dass er seinem wachsamen Blick nicht entkommen konnte. Und es war nicht seine Aufgabe, ihm die Wahrheit zu sagen. Dass lag ganz allein bei Charly.
“Okay … okay.” Sirius setzte sich wieder hin. “Charlize lebt. Dass Baby lebt.”
“Dass ist eine gute Nachricht!” sagte Lily erleichtert und umarmte erst Sirius, dann James. “Charly kämpft, sie wird dass schaffen.”
“Charlize ist ein Macher!” James nickte und griff nach Sirius Hand. “Sie gehört zu den Menschen, die vorwärts im Leben gehen. Sie ist ein Macher.”
“Ja.”
“Sirius?” Lily räusperte sich leise. “Könnte es nicht sein, dass du der Vater bist?”
“Hm. Sie hat immer ihren Trank genommen. Wohl eher nicht.” Es klang traurig, dass konnte man deutlich heraus hören. Und es schwang einige Bitterkeit in seiner Stimme mit, die klarstellte, dass er nichts lieber als der werdende Vater gewesen wäre. Auch wenn sie nicht mehr sein Mädchen war, dass änderte nichts daran. Aber wichtig war jetzt nur, dass sie lebte und dass es ihr den Umständen entsprechend gut ging.
“Hier, es gab nur noch Muffins.” Remus kehrte voll beladen zurück und stutzte kurz, als er in drei vollkommen erleichterte Mienen sah. “Gibt es Neuigkeiten?”
“Sie kommt durch und dem Baby geht es auch gut.” antwortete James.
“Merlin, ich dachte schon dass … bin ich froh.” sagte Remus so befreit, dass er fast den Kaffee auf Sirius verschüttete. “Und jetzt? Ich meine, weiß man wer der Vater ist oder so?”
“Fängt der auch noch an.” schnaufte Sirius genervt. “Nur mal zum mitschreiben: Von mir kann es nicht sein, weil wir immer verhütet haben. Auf jeden Fall ist der Typ ein Arschloch, weil er eigentlich hier sitzen müsste und nicht ich.“
“Und wenn es doch deins wäre?” bohrte Remus unnachgiebig weiter. “Würdest du dich freuen?”
“Ja.” lautete die äußerst knappe Antwort und dass war sozusagen dass Warnzeichen, dass dieses Thema jetzt wirklich beendet war. Mussten sie jetzt auch noch auf ihn herum reiten? Er hatte jetzt wirklich genug andere Dinge im Kopf. Und allein der Gedanke, dass Charly mit einem anderen Kerl geschlafen hatte, schwanger geworden war und … nein, dass trieb ihm die Übelkeit in den Magen. Obwohl er sie dafür wirklich nicht verurteilen durfte, er selbst hatte es wohl am schlimmsten von allen getrieben. Aber trotzdem, dieses zarte Geschöpf, dass er so sehr liebte, trug ein Kind unterm Herzen, dass nicht von ihm war. Und dann wurde ihm schmerzlich klar, dass das nun wirklich dass Ende von allem war.


Sirius hatte die ganze Nacht an Charly’s Bett verbracht, - nachdem Teddy ihn hineingelassen hatte - ihr dass vom Schweiß verklebte Haar aus dem Gesicht gestrichen und war mehr als einmal den Tränen nahe gewesen. Die anderen waren schon vor etlichen Stunden gegangen, hatten Sirius gebeten, sie sofort zu benachrichtigen, wenn Charly wieder aufwachte. Und jetzt saß er immer noch an ihrem Bett, hielt ihre schlaffe Hand und war in Folge der Übermüdung eingeschlafen. Er merkte nicht, dass langsam die Sonne aufging und den Raum in sanfte Farben hüllte, dazu war er zu erschöpft.
Doch Charly wachte auf und öffnete benommen die Augen, noch irritiert von dem Ort an dem sie sich befand. Bis ihr Blick auf den schwarzen Haarschopf fiel, der gleichmäßig atmend neben ihrem Bauch lag. Und dann durchströmte sie ein Gefühl, dass so warm und voller Hoffnung war, dass ihr die Tränen aufstiegen. Sirius lag da, hielt ihre Hand und war bei ihr. Sie konnte sich nicht mehr richtig daran erinnern, was alles passiert war. Nur noch, dass sie plötzlich zusammen klappte und dass man sie zwang dieses fürchterliche schmeckende Gebräu zu schlucken. Danach wurde es dunkel um sie herum und sie fiel in einen eigenartigen Schlaf. Aber jetzt war sie wach und blickte auf Sirius, der ganz bleich und erschöpft aussah. Sie hätte ihn ewig ansehen können, so friedlich wie er aussah. Doch plötzlich schreckte er auf und riss versehentlich an Charly’s Hand, was ihr ein schmerzhaftes Stöhnen entlockte.
“Ich- du … bist wieder wach.” flüsterte Sirius mit einer Mischung aus Erleichterung und Angst. Was würde sie ihm jetzt sagen? Dass er gehen sollte? Er reckte sich und spürte die Verspannung in seinem Nacken, kein Wunder bei dieser unbequemen Schlaflage.
“Ja und du … bist hier.” Charly sah ihn mit ihren großen braunen Augen an, die ganz glasig wurden. “Wie lange schon?”
“Die ganze Nacht.”
“Mhm.”
“S-soll ich lieber gehen?” fragte Sirius leise und stand auf, weil er die Antwort eben instinktiv wusste. Was sollte er auch hier? Bei einer Frau, die dass Kind eines anderen bekam. Bei einer Frau, die ihn nicht mehr liebte. Sie wollte bestimmt den zukünftigen Vater sehen und nicht ihn.
“Nein. Bleib bei mir.” Charly rappelte sich keuchend auf und lächelte gequält. “Bitte.”
“Okay.”
“Hat Teddy dich reingelassen?”
“Ja schon, nachdem ich ihn … sagen wir mal, nach einer kleinen Diskussion.” meinte Sirius ausweichend, musste aber lächeln. Charly lachte leise und schloss die Augen, während sie nach seiner Hand tastete.
“Dass dachte ich mir. So bist du eben.”
“Unmöglich willst du damit sagen oder?” Sirius zuckte unbeholfen die Schultern und drückte ihre zarte Hand. “Du musst dir keine Sorgen machen, dem Baby geht es gut.”
“Ja.” Charly schluckte und spürte einen Kloß in ihrem Hals. “I-ich hab mich so sehr geschämt.”
“Was? Wieso denn? Du kannst doch nichts dafür!”
“Ich- ich hab mich so geschämt, weil ich … erleichtert war, dass ich diese Krämpfe bekommen habe. Dass … das Baby weg sein würde.”
“Charly, also- warum?” fragte Sirius stotternd und überfordert mit dieser Ansage. Frauen freuten sich doch über Babys, wurden total hysterisch und kannten nichts anderes mehr. Dass passte doch gar nicht zusammen.
“Weil- ich.” Charly hustete hektisch und hielt sich den Bauch, während Sirius ihr ein Glas Wasser reichte. “N-nein ich … will nichts trinken!”
“Doch! Trink!” Sirius richtete Charly vorsichtig auf und flösste ihr unnachgiebig dass Wasser ein, bis sie seiner Meinung nach nicht mehr an Austrocknung sterben würde. “Du musst trinken, damit du und dass Baby schnell wieder gesund werdet. Verstanden?”
“D-danke.”
“Für was?”
“Dass du da bist.”
“Du weißt warum.”
“Ja, ich denke schon.” Charly nickte langsam und sah Sirius lange an, bis der sich schließlich verlegen räusperte.
“Ähm-, also soll ich … soll ich vielleicht jemanden Bescheid geben? Dem … Vater?”
“Nein, dass musst du nicht.”
“Aber -, also er sollte dass schon wissen oder?” Merlin, jetzt war ausgerechnet er es, der irgendeinem verdammten Glückspilz sagen durfte, was hier los war.
Charly ließ ihren Kopf in dass Kissen sinken und schloss wieder die Augen, ihre Hand fest umschlossen von Sirius. Sie spürte wieder diese Wärme, Zuneigung und … Liebe. Vier Monate und er hatte nie aufgehört um sie zu kämpfen. Nach jeder noch so heftigen Abweisung kam er wieder, flehte sie erneut an und schwor ihr seine Unschuld. Vier Monate lang und jetzt saß er an ihrem Bett. Welcher Mann würde so etwas auf sich nehmen? Eine so lange Zeit? Keiner der nicht gegen ein Unrecht ankämpfte, dass ihm zuteil geworden war.
“Charly?”
“Er- er ist ein richtiger Draufgänger, einer der sich nie um Regeln schert oder um die Konsequenzen. Aber er ist warmherzig, unendlich gütig und liebt mich. Er würde alles für mich tun, egal was. Er baut oft Mist und bringt sich in die unmöglichsten Situationen, aber er würde mir niemals weh tun oder mich anlügen.” Charly öffnete die Augen und ließ ihren Tränen freien Lauf, sah Sirius an, der ganz bleich war. “Er ist der Mann, der mich zwingt, dass Wasser zu trinken, wenn ich nicht will.”
Sirius saß da und verfolgte jede einzelne Träne, die an ihrem Gesicht runter lief. Und er hörte ihre Worte, die einen Teil in seinem Herzen erreichten, von dem er bis gerade eben nicht gewusst hatte, dass es ihn gab. Er ist der Mann, der mich zwingt, dass Wasser zu trinken, wenn ich nicht will. Er wusste nicht, wie viele Gefühle ihn in dem Moment überrannten, in dem er begriff, wer dieser Mann war. Glück, Schmerz, Liebe, Wärme, Sehnsucht. So viele Empfindungen und nicht greifbar, aber doch so nah. Sirius ließ ihre Hand los und vergrub sein Gesicht in den Händen, konnte seine Tränen nicht mehr zurück halten. Tränen die so heiß brannten und ihm jeden Kummer von der Seele löschten. Er schluchzte haltlos auf, kümmerte sich keinen Deut darum, dass er seine Gefühle so offenbarte. Alles, wirklich alles fiel von ihm, wie ein Schleier aus Blei, der ihn die ganzen Monate die Luft zum atmen genommen hatte.
“Es ist … mein Baby.”
“Ja … Sirius, ja.” Charly zog ihn zu sich aufs Bett und weinte hemmungslos. “Es tut mir so leid. Es tut mir so leid, dass ich dir … nicht geglaubt habe.”
“Ich-. Dass ist- wir sind wieder-?” Sirius vergrub sein Gesicht an ihrer Schulter und versuchte endlich mit dieser Heulerei aufzuhören. Aber er konnte einfach nicht, Merlin wusste warum. “W-wieso glaubst du mir jetzt?”
“Ich weiß es nicht. Aber es ist nicht, weil … weil ich dein Kind unter meinem Herzen trage. Nicht deshalb, sondern weil - weil ich es gespürt habe.”
Sirius drückte Charly an sich, hielt sie fest und realisierte in diesem Augenblick, dass er seine Familie in den Armen hielt. Sein Mädchen. Sein Baby. Er würde Vater werden. Ein richtiger Daddy und er würde die Familie haben, die er nie hatte. “Ich werde gut für euch Beide sorgen, Charlize. Egal was passieren wird, ich bin immer für Euch da. Und lieben … und lieben werde ich dich mein ganzes Leben lang.”
“K-kannst du dass noch, nachdem was geschehen ist?”
“Ich hab nie damit aufgehört, so weh es mir auch getan hat.”
“Freust du dich … darüber?” fragte Charly mit bebenden Lippen.
“Dass Baby ist dass Beste, was ich jemals zustande bekommen habe und wir -.” Sirius küsste ihre feuchte Stirn. “- und wir werden eine kleine Familie. Wir drei.”
“Werden wir dass schaffen? Nach der Trennung und - und allem was passiert ist?”
“Du musst mir nur vertrauen. Mehr nicht. Und hey, wir werden Mama und Papa. So richtige Eltern.”
Charly lachte und es war so befreiend, dieses Gefühl, dass sie solange nicht mehr gespürt hatte. “Es ist - jetzt kann ich mich wirklich auf das Baby freuen.”
“Unser Baby.”
“Unser Baby.”


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