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Fanfiction

A glorious mess! - When the rain begins to fall

von Leah Black

Charly klammerte sich an ihren Becher Kaffee und schlĂŒrfte langsam in dass Krankenhaus, um ihre FrĂŒhschicht zu beginnen. Es hatte sie eine enorme Überwindung gekostet, ĂŒberhaupt dass Bett zu verlassen und dass obwohl sie sich so elend wie noch nie zu vor fĂŒhlte. Und dann war da zu allem Überfluss auch noch diese plötzliche Übelkeit, die sie in Rekordgeschwindigkeit ins Bad getrieben hatte und ihr immer noch in den Knochen steckte. Mehr schlecht als recht quĂ€lte sie sich dann in ihre Klamotten und versuchte, wenigstens ein paar Schluck Kaffee hinunter zu bekommen.
Eine Woche war seit ihrer Trennung vergangen und der Schmerz ließ einfach nicht nach. Von Sirius hatte Charly nichts mehr gehört und dass war ihr nur recht, denn sein Anblick wĂ€re jetzt mehr gewesen, als sie ertragen konnte. MĂŒde, blaß und abgespannt lehnte sie sich gegen ihren Spind und gab sich redliche MĂŒhe, dass miese Wetter von draußen zu ignorieren. Warum regnete es eigentlich immer, wenn man Liebeskummer hatte?
“Guten Morgen!” Teddy betrat verschlafen die Umkleide und nahm Charly ihren Becher aus der Hand, dessen Inhalt sowieso noch unberĂŒhrt aussah. Seiner Meinung nach waren FrĂŒhschichten um FĂŒnf Uhr morgens dass Schlimmste, was einem Menschen passieren konnte. Und nachdem Charly seit Tagen kaum mehr ein Wort redete, verschlechterte dass automatisch auch seine Laune. NatĂŒrlich wusste er ĂŒber alles Bescheid und er bemĂŒhte sich wirklich, sie von ihrem Kummer abzulenken. Aber Charly befand sich in einem Zustand, der deutlich machte, dass hierbei nur die Zeit half.
“Morgen.” nuschelte Charly mit geschlossenen Augen.
“Wie geht’s dir heute?”
“Einsame spitze.”
“NatĂŒrlich.” meinte Teddy und legte ihr einen Arm um die Schulter. “Immer noch so schlimm?”
“Mhm.” Charly nickte langsam, lehnte sich an ihn und unterdrĂŒckte den dringenden Impuls, einfach los zu weinen. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so unter einer Trennung gelitten zu haben.
“Du siehst auch ziemlich schlecht aus, Kleines.”
“Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du wirklich ein Talent darin hast, Leute seelisch aufzubauen?”
“Nein ehrlich, du bist ganz bleich! Bist du krank?” Teddy sah sie beunruhigt an.
“Mir ist flau im Magen und -.” fing Charly an und hielt sich plötzlich die Hand vor den Mund, als sie eine heftige Übelkeit ĂŒberkam. Mit zittrigen Beinen rannte sie in die Toilette und ĂŒbergab sich in hohem Bogen. Der Schweiß lief ihr in Strömen ĂŒber dass Gesicht und zwang Charly schließlich dazu, sich zu Boden sinken zu lassen und sich gegen die kĂŒhlen Fliesen zu lehnen. Schön, sie hatte Liebeskummer, hasste die ganze Welt und kotzte sich jetzt auch noch die Seele aus dem Leib. Gut, sie hatte seit Tagen nicht mehr wirklich gegessen und sich so viele Schichten wie möglich geschnappt, um ja nicht die Gelegenheit zu bekommen, an Sirius zu denken.
“Charly?” Teddy öffnete langsam die TĂŒre und setzte sich dann neben sie. “Geht’s wieder?”
“Ja, wird schon besser.”
“Vielleicht solltest du lieber nach Hause gehen und dich auskurieren! Du bekommst bestimmt ne fiese Grippe.”
“Wenn ich zu Hause bin, dann 
 werde ich nur wieder nachdenken.” flĂŒsterte Charly benommen und nicht fĂ€hig sich zu bewegen.
“ZwangslĂ€ufig musst du dich aber damit auseinandersetzen, so weh es dir auch tut.”
“Ich will nicht, verstehst du? Es soll endlich aufhören.”
“Dass weiß ich doch, aber so schnell geht dass leider nicht.” Teddy streichelte ihr ĂŒber dass Haar. “Wenn du magst, dann kannst du ne Weile bei mir wohnen, falls dir dass was hilft! Du wĂ€rst nicht allein und ich wĂŒrde dich auf andere Gedanken bringen.”
“Auf andere Gedanken bringen? Bei dir wohnen?” Charly zog die Augenbrauen hoch und lachte verbittert auf. “Verzeih mir, aber ich bin nicht interessiert. Und deine Art von Ablenkung ist jetzt nichts fĂŒr mich.”
“Damit meine ich doch nicht, dass ich mit dir in die Kiste hĂŒpfen will.” stellte Teddy schmunzelnd klar. “Ich mache dir dass Angebot als dein bester Kumpel, der sich um dich sorgt!”
“Vielleicht hast du Recht, aber jetzt im Moment will ich 
 lieber alleine sein.” sagte Charly leise und warf einen Blick auf die Uhr. “Komm, wir mĂŒssen los! Die Visite fĂ€ngt gleich an.”
Teddy nickte seufzend und tappte dann noch deutlich verschlafen hinter Charly her. Er machte sich wirklich Sorgen um sie und hatte so seine BefĂŒrchtungen, denn er kannte sie zu gut. Und in einem derartigen Zustand hatte er sie noch nie gesehen. Sie war wie ausgewechselt, als wĂ€re alles GlĂŒck aus ihr draußen und stattdessen mit Kummer aufgefĂŒllt worden.
“Oh nein.” Charly hielt inne und starrte zum Empfang, wo Sirius stand und allem Anschein nach auf sie zu warten schien. Und wie sollte es anders auch sein, er erblickte sie und kam dann sofort auf sie zu. Teddy’s Miene verfinsterte sich merklich und warf einen Blick auf Sirius, der tödlich hĂ€tte sein können.
“Charly! Bitte, ich muss mit dir reden!” Sirius sah sie flehend an und erschreckte bei ihrem Anblick, der einfach nur zum fĂŒrchten war. Ihr Gesicht war ganz ausgemergelt und blaß, sie hatte merklich abgenommen - beĂ€ngstigend wie schnell dass in einer Woche ging - und ihre Augen waren rot verquollen vom Weinen.
“Ich- geh weg! Halt dich von mir fern!” sagte Charly nervös und stellte sich instinktiv nĂ€her zu Teddy, als wĂŒrde er sie beschĂŒtzen mĂŒssen. Aber Sirius gab noch nicht auf, sondern ging einen Schritt auf sie und setzte von neuem an.
“Bitte hör mir zu!”
“Alles- alles was du zu mir sagst, dass fließt einfach durch! Wie in einer Badewanne, in der man der Stöpsel gezogen hat!” Charly verschrĂ€nke die Arme, um ihr Zittern zu unterdrĂŒcken. “Verschwinde!”
“Aber-.”
“Ich- ich will dich nicht sehen, okay? Alles wirklich alles hier ist 
 anstrengend. Es ist anstrengend den ganzen Tag hier zu sein, anstrengend so zu tun, als ginge es mir gut und- und-.” rief Charly aufgelöst. “Und d-dich zu hassen, ist am allermeisten anstrengend!”
“Charly, ich-.” versuchte Sirius es nochmal, doch sie drehte sich einfach um und rannte davon. Mit hĂ€ngendem Kopf sah er ihr nach und stöhnte verzweifelt auf. Selbst nach einer Woche wollte sie ihn nicht sehen, nicht einmal mit ihm reden! Und dass, obwohl alles nur ein großes MissverstĂ€ndnis war.
“Hör mir mal gut zu! Siehst du die ganzen Leute hier?” Teddy nickte auf eine Gruppe, die die Szene neugierig beobachtet hatte und nun verstohlen tuschelte. “Die zerreißen sich dass Maul ĂŒber Charly und dein Auftritt macht alles nur noch schlimmer!”
“Was- wieso?” fragte Sirius irritiert und unangenehm berĂŒhrt von den Blicken, die man ihm zuwarf.
“Charly ist wie ein menschlicher Verkehrsunfall und alle hier fahren extra langsamer, um sich dass Ausmaß auch in ihrer vollen Bandbreite richtig anzusehen! Laß sie in Ruhe und hör auf, auch noch auf dem Rest was von ihr ĂŒbrig ist, herum zu trampeln!”
Sirius biss sich auf die Lippen und zwang sich, ganz ruhig hier stehen zu bleiben und nicht einfach zu schreien. Dass hinaus zu schreien, was in seinem Inneren vorging, was ihn zermahlte und dafĂŒr sorgte, dass er sich kaum mehr wie ein Mensch fĂŒhlte.
“K-kĂŒmmerst du dich um 
 sie?”
“Ja, weil ich sie liebe wie meine eigene Schwester! Und ich werde versuchen die Scherben aufzukehren, die du hinterlassen hast.” sagte Teddy funkelnd und nickte zur großen TĂŒre. “Geh jetzt!”
Sirius schlĂŒrfte davon, warf einen scheuen Blick in die Richtung, wohin Charly vorhin gelaufen war und verließ mit einem letzten Seufzer dass Krankenhaus. Teddy war dass nur recht und fĂŒr einen Moment fragte er sich trotzdem, ob Sirius wirklich fremdgegangen war. Es war, nun ja, es war dieser Ausdruck in seinen Augen gewesen, vollkommen zerrissen vor Schmerz. Und ja, in gewisser Hinsicht beeindruckte ihn Sirius HartnĂ€ckigkeit, hier aufzutauchen und sich vor allen Leuten zu blamieren. Doch dass alles half Charly nicht weiter.


“Du warst also bei Remus?” erkundigte sich James bei Sirius, der wie ein nasser Sack auf seinem Stuhl hing. Nach der letzten Abfuhr von Charly - die lag jetzt ein paar Tage zurĂŒck -, hatte Sirius beschlossen, nun langsam mal was in Sachen Remus zu unternehmen. Allerdings auch nur, weil Lily ihn regelrecht darum anflehte und ihm am Schluss sogar mit Hausverbot drohte. Auf jeden Fall hĂ€tte er sich lieber in seinem Kummer gesuhlt und die ganze Welt gehasst.
“Mhm.” Sirius spielte mit einem Schnatz - als FreizeitbeschĂ€ftigung wurde der sorgsam hier im BĂŒro versteckt - und starrte aus dem Fenster.
“Ja und?!”
“Ein voller Erfolg.”
“Naja, Remus ist in dieser Hinsicht eben wie ein 
 wie ein verschrecktes Reh.” meinte James. “Also ich meine, dass er nicht gerade zugĂ€nglich ist.”
“Dein verschrecktes Reh ist fĂŒr meine Begriffe eher ein wĂŒtender Bambi gewesen, der mich um ein Haar zerfleischt hĂ€tte.”
“Ehrlich?”
“Worte wie VerrĂ€ter und mĂ€nnliche Hure waren definitiv die Höhepunkte in unserem GesprĂ€che.” Sirius schnaubte belustigt. “Obwohl ich den Vorwurf, ich sei ein triebgesteuertes Monster, fast noch besser fand.”
“Merlin.” sagte James. “Ich habe zwar gedacht, dass es nicht leicht wird, aber dass es so 
 drastisch werden wĂŒrde - da kann man wohl nur beten. Und weiter?”
“Tja, er will mich nicht mehr sehen und hat mir geraten - ich spreche es mit seinen Worten - meinen verlogenen Hintern so schnell wie möglich aus seiner Wohnung zu befördern.”
“Hm.”
“Scheiße.”
“Kannst du vielleicht auch mal irgendwas Ernsthaftes dazu sagen?”
“Schöne Scheiße.” meinte Sirius unbeteiligt, wĂ€hrend er anfing, dem kleinen Schnatz die FlĂŒgel auszureißen. Ihm war klar gewesen, dass Remus unter keinen UmstĂ€nden mehr mit ihm reden wĂŒrde. Aber statt ihn einfach in Ruhe zu lassen, musste ja mal wieder Lily ankommen und ihn ins Gebet nehmen. Wie James dass eigentlich aushielt?
“Lily und ich haben gestern Charly gesehen.” erwĂ€hnte James vorsichtig und bereute diese Info im selben Moment, denn Sirius sah ihn alles andere als begeistert an.
“Aha. Und? Wie sah sie so aus?”
“SĂŒĂŸ und fĂŒrchterlich.”
“SĂŒĂŸ und fĂŒrchterlich?!”
“Man sieht, dass es ihr schlecht geht und so wie sie sich gestern mit Whisky vollgeschĂŒttet hat, macht sie dir ernsthafte Konkurrenz.” James zuckte die Schultern. “Aber trotzdem sah sie niedlich wie immer aus. Fand dieser komische Typ anscheinend auch.”
“Was fĂŒr ein Typ?” fragte Sirius hellhörig.
“Keine Ahnung. Sie saß allein an der Bar und dann kam so ein Kerl, der sie angequatscht hat. Als Lily und ich gegangen sind, waren sie immer noch zusammen.”
“Oh, dass sind fabelhafte Neuigkeiten. Die Liebe meines Lebens hat schon eine neue Flamme.”
“Sie haben nur geredet, Sirius.”
“So fĂ€ngt es immer an.”
“Ach, jetzt mal doch nicht den -.”
“Verdammt nochmal, kannst du diese melancholische Musik endlich ausmachen?!” Sirius feuerte den Schnatz gegen dass Muggelradio und scherte sich keinen Deut darum, dass sie sich jetzt wohl ein Neues besorgen konnten.
“Was hast du gegen John Lennon?” fragte James stirnrunzelnd und ĂŒberging den kleinen Wutanfall, obwohl er schon zusammen zuckte. Naja. Passiv-aggressiv.
“Nichts. Aber wenn man leidet wie ein Hund, dann hilft einem “Jealous Guy” nicht gerade weiter.”
“Ist doch ein schönes Lied.”
“Mir wĂ€re eher nach “Highway to Hell“, passt besser.”
“Sirius, jetzt sind gerade mal zwei Wochen vergangen, okay? Dass wird mit der Zeit besser werden.”
“Weißt du noch, was du mir damals, als du so unglĂŒcklich auf dem Dach wegen Lily lagst, daraufhin gesagt hast?” Sirius verzog dass Gesicht zu einem halbherzigen LĂ€cheln.
“Dass dieser Spruch genauso scheiße wie nutzlos ist. Und mein mieses Leben nicht mehr lebenswert ist.” nuschelte James.
“Bingo! Der Kandidat gewinnt.”
“Dein Sarkasmus ist mal wieder umwerfend.”
“Und dein Optimismus zum kotzen.”
“Du bist ein schrecklicher Pessimist, weißt du dass?”
“Pessimismus ist was fĂŒr Optimisten mit Erfahrung. Und da ich davon in den letzten Wochen sehr viel sammeln konnte, betrachte ich mich als den ungekrönten AnfĂŒhrer dieser Truppe.”
“Sirius, du musst auf andere Gedanken kommen! Lenk dich ab, such dir ein Hobby oder sonst was! Aber tu was gegen deine Depressionen.”
“Okay. Ich brauch morgen einen Tag Urlaub.”
“Warum?”
“Um zu trinken. Ich brauche frei um mich zu besaufen. Dass mit dem Heulen klappt nicht mehr, ich glaube, meine TrĂ€nenkanĂ€le sind vollkommen ausgetrocknet. Also werde ich es mal mit Whisky probieren.” meinte Sirius lĂ€ssig. Zu lĂ€ssig fĂŒr James Geschmack dem der Mund runterklappte, angesichts dieses unglaublichen Plans, den sein bester Freund durchfĂŒhren wollte.
“Du bist total ĂŒbergeschnappt! Auf gar keinen Fall wirst du so was tun. Dass ist absolut nicht hilfreich!”
“Nein?”
“NEIN!”
“Hm. Was dann?”
“Heute ist Alice Longbottoms Baby-Party und die wĂŒrde sich freuen, wenn sie uns und ganz besonders dich mal wieder sieht.”
“Oh, klasse! Was will ich denn in einem Raum voll von hormongestörten Weibern, mit Alice als ihrer Chefin ĂŒber die Baby-Gang?”
“Ich muss auch hin, okay? Deshalb kommst du ebenfalls mit.”
“Wieso denn? Frank ist doch auch da! Und außerdem lasse ich mich zu nichts zwingen.”
“Du bist schon wieder passiv-aggressiv.” stellte James fest.
“Verdammt nochmal, wĂ€re es dir lieber, wenn ich unser BĂŒro zerlege?” Sirius haute mit der Faust auf den Tisch. “Ich will nicht auf Partys, ich will nicht ĂŒber mein dĂŒsteres Dasein philosophieren und schon gar nicht ĂŒber meine psychische Verfassung diskutieren.”
“Ehrlich, wenn du es raus lĂ€sst, dann wirst du gleich viel netter.” meinte James. “Laß es raus, schrei rum und danach geht es dir besser.”
“Okay, ich weiß dass du es gut meinst, aber ich kann einfach nicht! Ich fĂŒhle mich nicht mehr wie ein Mensch - es ist 
 als hĂ€tte mir man meine Seele herausgerissen! Alles was ich will, ist meine Ruhe!”
“Sirius, du bist ein guter Kerl, vergiss dass nicht.”
“Nicht gut genug fĂŒr eine Frau wie Charlize.” Sirius schloss seine Augen und versuchte dass aufkommende Bild zu verdrĂ€ngen. Diese Gedanken, diese Erinnerungen, schwirrten ihm stĂ€ndig im Kopf herum. Eine lachende Charly, die ihn mit einem Kissen bombardierte, eine Charly, die so leidenschaftlich lieben konnte und eine Charly, deren Gesicht vor Schmerz vollkommen verzerrt war. Immer noch stand ihr Foto neben seinem Bett, dass sie ihm vor wenigen Wochen erst geschenkt hatte. Er konnte sich noch an die Aufnahme erinnern, damals, als sie an der Themse spazieren waren. Wie konnte er auch diese bildschöne Frau in diesem weißen Sommerkleidchen vergessen, die ihm eine liebevolle Kusshand zu warf und so sehr strahlte, dass sie der Sonne Konkurrenz machte.


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Emma ist eine natĂŒrliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, mĂŒssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natĂŒrlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin