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Fanfiction

Wolfsliebe - Kapitel 24: Countdown

von Phoenixlove

"Albus, sie reagiert weder auf Pats Zauber, noch auf Sevs Tränke! Was bei Merlin sollen wir tun?"


"WAAS??!"
Remus starrte die junge Hexe geschockt an.
"Oh nein! Nun, zeigt sie mir einmal - auch wenn ich kaum glaube, dass ich etwas für sie tun kann!", meinte Dumbledore besorgt.
Emmeline lief los, Dumbledore eilte ihr hinterher. Remus schloss sich den beiden an, Kingsleys Proteste ignorierend.

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Emmeline öffnete eine Tür und die drei betraten leise, um Snape und Sirius nicht zu stören, den dahinter liegenden Raum.
Remus bekam einen Schock.

Tonks lag bäuchlings auf einem Bett. Sie selbst war leichenblass, das Bett und ihre Kleidung rot gefärbt.
Aus der offenen und hässlich gelb-grün verfärbten Wunde aus ihrem Rücken strömten erschreckende Mengen Blut. Die junge Frau regte sich nicht.
Snape und Sirius beugten sich über die Blutquelle, verschiedene Zauber murmelnd. Keiner half.
Sirius erhob sich und rieb sich den Rücken, von der gebückten Stellung hatte er Kreuzschmerzen.
"Albus! Hast du eine Idee, was wir noch versuchen können? Wir haben alles probiert, wirklich JEDEN Heilzauber, es nichts hilft! Wir haben sämtliche Tränke über die Wunde geschüttet und die Zauber gemeinsam gesagt - nichts! Wir sind mit unserem Latein am Ende!"
Dann fiel sein Blick auf Remus, der, einer Ohnmachte nahe, neben seiner regungslosen Freundin stand.
Eilig beschwor Sirius einen Stuhl herauf und schob ihn gerade noch rechtzeitig hinter seinen ehemaligen Klassenkameraden, denn Sekunden später kollabierte dieser.

Remus wurde schwarz vor Augen. Das währte zum Glück nicht allzu lange. Als er die Augen wieder öffnete, half Dumbledore den drei 'Meistern', aber es funktionierte noch immer nicht. Tonks lag inzwischen in einer Blutlache, sie verlor unglaublich schnell erschreckend hohe Mengen der roten Flüssigkeit.

"Wie wär's, wenn ihr es mit Fawkes versucht? Phoenixtränen haben doch Heilkräfte!", schlug Remus plötzlich vor.
Snape, Sirius und Dumbledore sahen sich zweifelnd an. "Einen Versuch wäre es wert!", meinte Dumbledore schließlich. "Fawkes!"
Sekunden später saß der Phoenix in seiner ganzen Pracht auf dem Arm des alten Schulleiters.
Das Tier flatterte zum Bett und begann zu weinen.
Die ersten Tropfen berührten Tonks' Haut.

Der Körper der jungen Hexe bäumte sich auf. Aber nichts, außer, dass das Blut nun in wahren Sturzbächen aus der Wunde quoll, passierte.
"Ihr Phoenix akzeptiert Fawkes nicht!"
"Ihr Phoenix???"
"Ihr wisst doch, sie ist Phoenizier!"
"Aber dann wäre sie doch unsterblich!"
Dumbledore schüttelte den Kopf. "Nein! Sie wurde an Vollmond gekratzt!"

"Wie wäre es, wenn wir ihr einen Bluterneurungstrank geben? Das würde uns mehr Zeit verschaffen!", meinte Emmeline schließlich.
Diesmal war es Snape, der den Kopf schüttelte.
"Nein! Bei diesem Trank brodelt das Blut durch den Körper! Das bedeutet, sie würde mehr verlieren als gewinnen!"

Nach einer weiteren halben Stunde verstanden die fünf nicht mehr, wo all das Blut herkam. Tonks hatte bereits so viel verloren, dass sie eigentlich keines mehr haben sollte.
"Das ist der Phoenix in ihr!", vermutete Snape. "Aber lange hält der auch nicht mehr durch!"

Wenig später stießen Kingsley und Marina zu der Gruppe.
Marina hatte schließlich eine Idee.
"Remus könnte ihr die Wunde auslecken oder so etwas - er ist schließlich auch ein Werwolf, vielleicht hilf das etwas!"
"Wir können es versuchen!", meinte Snape schon fast hoffnungslos. "Aber beeil' dich, Remus, jede Sekunde zählt!"
Remus nickte.

Tapfer schluckte er seinen Ekel hinunter und beugte sich über den tiefen Riss im Rücken der jungen Aurorin.
Er holte noch einmal tief Luft und legte dann seine Zunge auf ihre Haut. Wenn es sich nicht um Tonks handeln würde, würde er so etwas nie machen.
So aber versuchte er möglichst viel von der Wunde auszulecken, ohne über dem Geruch des Blutes das Bewusstsein zu verlieren.
Und plötzlich ging mit Remus eine (wortwörtlich) haarsträubende Veränderung vor.

Die hellgrauen Augen des Mannes wurden gelblich - Wolfsaugen.
Er spürte, wie ihm überall Fell aus dem Körper spross. Er sah unglaublich gut, sein Gehör verfeinerte sich bis ins Unermessliche, er konnte jeden einzelnen Tropfen Blut in ihr gluckern hören.
Seine Hände wurden zu Klauen, Remus bemerkte es nicht. Er war viel zu sehr auf Tonks konzentriert.
Das Unheimlichste war sein Geschmackssinn.
Sorgfältig leckte er jene Stellen ab, die nicht so schmeckten, wie sie schmecken sollten - nicht nach reinem Blut.

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Remus verwandelte sich zurück. Die anderen hatten ihn erschrocken und verwundert zu gleich beobachtet, und Sirius war zum Hund geworden - vorsichtshalber.
Remus trat vom Bett zurück und Marina, die nun eine gute Sicht auf Tonks hatte, schrie überrascht auf.
Alle warfen einen Blick auf die Wunde, auch Remus.
Die gelb-grünliche Färbung war verschwunden.

"Los, beeilt euch!", rief Emmeline.
Sie eilte zu dem Bett und legte ihre Hände auf den Rücken der jungen Frau. Vorsichtig drückte sie am Rand des Risses die Wundränder zusammen. Sirius 'verschweißte' sie mit einem Zauber und Snape tröpfelte einen Trank darauf. Nach fünf Minuten hatte sich die Wunde geschlossen und außer einer dicken Narbe war nichts mehr davon zu sehen.

Nach weiteren zehn Minuten, in denen die Ordensmitglieder das Blut beseitigt hatten, flößte Snape der jungen Frau endlich einen Bluterneuerungstrank ein.
Tonks blinzelte und schlug die Augen auf.

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mal sehen, wie es weitergeht.
langsam müsste sich an der voldi-front wieder was tun!
kommis büüddee!


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