von Phoenixlove
@Hedwich: sorry, tut mir leid! aber so lange du die nacht genossen hast . . . ^^ ;)
@hummi: hey, da bist du ja mal wieder! lange nix von dir gehört! schön, wenn's dir gefällt, freut mich wirklich!
@Lily Malfoy: oohhh, dich kenn' ich ja noch gar nicht! schön, dass es dir gefällt! hhmmm, wie's aussieht würde sich da außer mir keiner schämen . . .
alyyson sarah max stoner: oh, ich kann dir sagen, woher ich die ideen nehme: aus meinem gehirn!
Ich habe beschlossen, dass Sirius auch ein Auror ist.
Kampf mit Folgen II
Ein Patronus rauschte in den Raum.
"Nymphadora, Remus, Kingsley, Emmeline und Sirius, ich muss euch bitten nach Hogsmeade zu kommen, wir erwarten morgen einen Todesserangriff! Marina kann auch mit kommen, wenn sie will!
Minerva"
"Natürlich komme ich mit!", meinte Marina sofort. "Und Siri, mach dich nicht nass, ich bin eine bestens ausgebildete Aurorin!" Emmeline stöhnte auf. "Du auch noch? Oh je! Dann bin ich die einzige nicht-Aurorin von uns sechs!" "Nimm's nicht zu schwer, Süße!", meinte Kingsley.
"Alles festhalten!"
Tonks teleportierte und die kleine Gruppe tauchte in Dumbledores Büro auf.
"Hey, hier wollten wir doch gar nicht hin!" "Ihr vielleicht nicht, aber ich!" Marina wollte eben etwas wiedersprechen, als Albus Dumbledore höchstpersönlich seine Räumlichkeiten betrat.
"Ahh, Nymphadora, da seid ihr ja! Ich hoffte, dass du hier her kommen würdest!" Tonks grinste Marina triumphierend an und diese streckte ihr im Gegenzug die Zunge heraus.
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"Wie regeln wir das jetzt? Und wieso hast du nur sechs von uns her bestellt, Albus?", fragte Remus. "Nymphadora übernimmt die Planung!" Tonks sah ihn erstaunt an. "Danke, dass du mir das so bald gesagt hast!", meinte sie sarkastisch. "Bitte, bitte! Gern geschehen! Und wenn wir schon dabei sind, kannst du auch gleich sagen, wer euch deiner Meinung nach noch helfen soll!" Tonks warf Dumbledore einen vernichtenden Blick zu und sagte dann:
"Harry sollte uns auf jeden Fall helfen! Der bringt uns nämlich um, wenn wir ihm nichts davon erzählen! Also sind auch Ron und Hermione dabei!" "Dann bringt uns aber Molly um!", warf Sirius ein. "Was ist dir lieber, von Molly ermordet zu werden, oder von Harry?" "Ehrlich gesagt von Molly! Aber darauf kommt es jetzt nicht an! Auf jeden Fall sollte uns auch Sev helfen!" "Ich hole ihn!", verkündete Dumbledore grinsend. "Oh nein, mein Freund, du bleibst hier! Sirius holt ihn!" Sirius und Dumbledore bombadierten Tonks mit bösen Blicken zu.
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"King, du gehst zum Eberkopf! Sirius in die Drei Besen - und vergiss' nicht, du sollst nacher noch kämpfen! Sev geht zu Derwisch & Banges! Der Rest verteilt sich auf der Straße - aber unauffällig!", befahl Tonks. Alle gingen ihren Anweisungen nach.
Ein Todesser apparierte - zu seinem Unglück genau vor der Häusernische, in der Harry stand. Es war vollkommen klar, dass dieser Mann nur noch Bruchteile von Sekunden zu leben hatte. Auch einigen anderen Todessern erging es nicht besser.
Aber plötzlich tauchten drei Todesser hinter Remus auf, der gerade gegen einen vierten käpfte. Einer der eben erschienen Gegener griff nach dem Ärmel von Remus' Umhang.
Dann disapparierte er.
Remus nahm er mit.
Der Werwolf sah nicht mehr, wie sich die drei anderen Todesser zufrieden abklatschten.
Er sah nicht mehr, wie einer von ihnen das Dunkle Mal an den Himmel schoss.
Er sah nicht mehr, wie alle noch lebenden Todesser disapparierten.
Er sah nicht mehr wie Tonks, die die Gedanken eines Todessers gelesen hatte, vor seelischem Schmerz die Hände vor das Gesicht schlug.
Er sah nicht mehr, wie sie zu Boden sank, sah nicht mehr, dass die Wunde auf ihrem Rücken wieder aufgerissen war und sie zu verbluten drohte.
Er sah nicht mehr, wie Ron und George, schwer verletzt, in das St Mungo eingeliefert wurden.
Er sah nicht mehr, wie Emmeline und Hestia unter Tränen Sturgis Podmores toten Körper zum Schloss hoch trugen.
Er sah nicht mehr, wie Sirius, Snape und Kingsley mit angewiedertem Gesicht die verletzten und toten Todesser in Reihen auf die Straße legten.
Er sah nicht mehr, wie Sirius und Snape die blutende Tonks fanden und schleunigst mit ihr ins St Mungo apparierten.
Und er sah nicht, wie Tonks für wenige Sekunden das Bewusstsein zurück erlangte und die geschockten Gesichter der anderen, als sie ihnen von seinem Schicksal erzählten.
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Alles, was der Werwolf sah, waren die Innenwände eines Kerkers, in dem er nun schon sicher drei Wochen eingesperrt war. Einen Vollmond hatte er schon hinter sich gebracht und davon einige Narben behalten.
Remus wusste nicht, wie lange er noch hier bleiben würde.
Ja, er wusste nicht einmal, wie lange er noch leben würde und ob er Tonks vor seinem Tod noch einmal sehen konnte.
Alles, was er wusste, war, dass er nie aufgeben würde.
Nie!
Da konnten sie ihn noch so lange foltern!
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bisschen düster, ich weiß!
mal sehen, wie es weiter gehen wird, das weiß ich selbst noch nicht ganz genau!
Ãch krieg' doch sicher kommis, oder?
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