Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Wolfsliebe - Kapitel 17: Blut

von Phoenixlove

Zwei Tage nach Vollmond.
Tonks war immer noch nicht zurück gekehrt.
Remus begann, sich Sorgen zu machen. Er apparierte zu Ted und Andromeda.

Der Werwolf hob die Hand und klopfte fest gegen die Tür. Jemand kam mit eiligen Schritten auf die Tür zugeschritten. "Wer ist da?", fragte eine angespannte Stimme. Remus erkannte Andromeda. "Ich bin es, Remus John Lupin, Werwolf und im Orden des Phoenix! Ich bin mit deinem Cousin Sirius Black, einem angeblichen und später freigesprochenen Massenmörder, so wie mit Peter Pettigrew und James Potter zur Schule gegangen!" Die Tür schwang auf.

"Remus! Ich hatte nicht mit dir gerechnet! Was braucht du?" "Ist Nymphadora nicht bei euch?", fragte Remus erstaunt. "Nein, wieso?" "Sie hat mir vorgestern gesagt, dass sie kommen will!" "Sie war aber nicht hier!" Remus sah die Frau fassungslos an. "Willst du damit sagen, dass meine Tochter verschwunden ist?" Der Werwolf nickte.

-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-

Remus saß beim Abendessen, wie alle Bewohner der Pepperalley Nummer elf. Der Werwolf aß nichts. Seine Sorgen um Tonks waren Schuld daran, dass er keinen Bissen von Mollys guter Kürbissuppe hinunter brachte.
Plötzlich öffnete sich die Haustür. Jemand wollte eintreten, schaffte es jedoch nicht und blieb regungslos in der Tür liegen.
Remus, Kingsley und Sirius sprangen auf und eilten mit gezückten Zauberstäben auf die Frau zu.

Es war Tonks.

Remus schrie auf, als er sie sah. Sie war über und über mit Blut verschmiert.
Die drei Männer trugen die Aurorin vorsichtig auf das Sofa im Wohnzimmer und begannen, ihre Bluse und ihre Jeans, die vollkommen zerfetzt waren, auszuziehen. Remus würgte, als er Tonks' Rücken sah.
Ein langer, tiefer Schnitt zog sich quer darüber. Der Werwolf wusste haargenau, was einem solche Wunden schlug.

Snape betrat den Raum und half den drei Männern, das Blut wegzuwischen. Dann träufelte er auf die Wunden einen Heiltrank. Sie schlossen sich nicht. Der Tränkemeister seufzte. Er gab Tonks einen Bluterneuerungstrank.
"Mehr kann ich im Moment nicht für sie tun!" Dann wandte er sich an Kingsley und Sirius. "Könnt ihr beiden bitte kurz den Raum verlassen?"

Kaum, dass sich die Tür geschlossen hatte, da meinte Snape auch schon: "Ich denke, du weißt Bescheid!" "Natürlich!" "Du warst es nicht, oder?" "Nein! Auf keinen Fall!" "Dann also Greyback!"

-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-oOo-

Tonks' Augenlieder flatterten. Endlich erwachte sie vollkommen. Remus saß neben ihrem Bett und betrachtete sie besorgt. "Oh Mann! Ich dachte schon, ich schaff's nicht mehr!" "Greyback?" "Natürlich! Aber unsere kleine Auseinandersetzung ist ihm auch schlecht bekommen, spätestens am Donnerstag ist er erledigt!" "Du lässt ihn verbluten?" "Ja, das hat er verdient!" "Hat er dich -"
"Gebissen? Nein, nur gekratzt! Und zwar ordentlich, so wie sich mein Rücken anfühlt!"
"Das kannst du laut sagen!"
Tonks sah Remus plötzlich besorgt an. "Das wird mir immer bleiben! Natürlich kann ich die Narbe mit meinen metamorphmagischen Fähigkeiten verstecken, aber so etwas ist sehr schmerzhaft! Stört dich das?"
Remus brauchte einige Augenblicke, bis er begriff, was sie meinte. "Wie kannst du das nur fragen? Ich bin ein Werwolf und du akzeptierst mich einfach so! Aber wenn du einmal eine Narbe bekommst, fragst du, ob mich das stört!" "Was Werwölfe betrifft bist du immer dehr empfindlich!" Remus streckte dem Metamorphmagus die Zunge heraus, aber insgeheim wusste er, dass sie Recht hatte.

"Also - mir geht es soweit wieder gut! Du musst nur auf meinem Rücken aufpassen!" "Heute lassen wir's einfach langsam angehen!", meinte Remus sanft und küsste die junge Frau.

-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-

die kriegen auch nie genug, was?^^
ich hätte gerne ein paar kommis von euch!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
Helena Bonham Carter