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Fanfiction

Wolfsliebe - Kapitel 13: Die Neue

von Phoenixlove

@Hedwich: ich finde, es passt iegentwie zu sirius, dass er sich so aufführt - das heißt nämlich durch die Blume, dass er glücklich ist und nicht immer an Askaban denkt - und genau das wollen wir doch, oder?

@dancinggirl: oh, ich bin auch mit 'klasse' oder 'schön' zufrieden - hauptsache positiv! ;)

@allyson sarah max stoner: oh, sicher sag ich dir bescheid wegen dem oskar! kannst dine eltern ja mitnehmen, vielleicht wollen sie auch einen! :D

@(Nymphydora-Tonks): oh, schön, dass du schreibst! ich bin nämlich nicht nur kommigeil, sondern super-mega-giga-kommigeil! :) na ja, ein bisschen chaos gehört doch dazu, oder? ich finde, das ist gerade der reiz an der sache! ;)


Die Neue

Eine Eule rumste gegen das Fenster. Mr Weasley, der bereits aufgesprungen war, ließ sich mit einem "Oh, das ist ja gar nicht Errol!" wieder auf seinen Stuhl fallen, um seelenruhig weiter zu essen. Die anderen beobachteten den Vogel misstrauisch, nur Tonks hatte ihn erkannt. "Das ist Moonshadow, sie gehört Marina!", rief die Aurorin überrascht aus. "Marina?", fragte Sirius neugierig. "Ja! Sie kommt aus Deutschland und ist so alt wie ich! Als ich in der sechsten war, kam sie zum Austausch hier her!", erklärte Tonks und öffnete den versiegelten Brief. Sie überflog kurz die Zeilen und las dann laut vor:

"Liebe Pinky!
Meine Eltern trafen auf unsere kleinen Freunde. Sie sind jetzt bei Onkel Klaus. Daher möchte ich dich fragen, ob du vielleicht einmal bei mir vorbeisehen möchtest. Vielleicht kannst du mir auch einmal deinen alten Freund vorstellen.
Ich hoffe auf baldigste Antwort, Blondie


Oh nein!"
"Was ist denn?", fragte Remus besorgt, wurde jedoch von Sirius' lauten Lachern übertönt. "Pinky!!!" "Sirius, sei' leise!", zischte Remus ungehalten. "Worum geht es in dem Brief?", mischte sich Dumbledore ein.
"Meine Freundin Marina hat geschrieben, dass ihre Eltern mit den Todessern zusammen gekommen sind - unsere kleinen Freunde.
Ihr Onkel Klaus ist tot, ihre Eltern also auch.
Der alte Freund bist du, Albus!", grinste Tonks. Dumbledore verzog das Gesicht. "Also braucht sie unsere Hilfe, wenn sie dich sehen will - oder mit anderen Worten, wir sollen sie hier her holen!" "Und was hat es mit den Namen auf sich?" "Also, wieso sie mich Pinky nennt, muss ich euch wohl nicht erklären! Und wieso denkt ihr, nenne ich sie Blondie?" "Weil sie blond ist?", schlug Sirius vor. "Gewonnen, gewonnen, der Kanditat kriegt hundert Punkte!" "Also, noch einmal - du hast eine Freundin in Deutschland und möchtest sie hier her holen?", fragte Remus nach. "Genau, und zwar am Besten jetzt gleich! Ist das möglich, Albus?" "Natürlich! Nimm' Remus, Sirius, Emmeline und Kingsley mit!" "Natürlich!"

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"Festhalten!" Damit waren die fünf verschwunden. Einen Augenblick später waren sie im Garten eines kleinen Häuschens in Deutschland aufgetaucht. "Alle die Zauberstäbe bereit halten!", zischte Tonks und schritt auf die Haustür zu. Sie lauschte kurz und stieß dann die Tür auf. "Marina?" Keine Antwort. "Maaariiina!!" Stille. "Na gut! Blondie!!!" Eine junge Frau lief die Treppen hinunter und flog in Tonks' Arme. "Bist du's wirklich, Pinky?" "Ja, und nenn' mich nicht Pinky!" "Okay, Nymphadora!" Sirius, der neben Remus stand, begann zu kichern. Dem Werwolf fiel auf, dass die Blicke seines besten Freundes an ganz bestimmte Stellen des Körpers von Tonks' Freundin wanderten und dort hängen blieben. Remus grinste in sich hinein. Aber Sirius hatte Recht, diese Marina sah nicht übel aus.

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"Sirius! Entweder du kommst jetzt und teleportierst mit mir, oder- Scheiße!"
(A/N: Sorry!)
"Schnell - alle in die Küche!" "Wieso?", fragte Marina, die glücklicherweise fließend Englisch sprach, besorgt. "Todesser!", war die knappe Antwort. "Todesser?", fragte Marina geschockt. "Ja, sie werden gleich herein kommen! Ihr geht jetzt in die Küche, auf der Stelle!" "Und du?" "Ich bereite ihnen einen warmen Empfang!" "Wir helfen dir!", riefen die anderen fünf sofort. "Nein!", sagte Tonks scharf. Erschrocken über ihren Ton eilten Kingsley, Emmeline, Sirius und Marina in die Küche. "Bitte, Dora, lass mich dir hel-" In diesem Moment traf ihn Tonks' Fluch in den Bauch und er wurde in die Küche geschleudert. Vor ihm und den anderen baute sich ein silberner Schild auf, durch den die fünf nicht aus dem Zimmer gelangen konnten - dafür auch keine Zauber zu ihnen. Remus setzte sich auf und sah gerade noch, wie die Tür weggesprengt wurde. Sieben Todesser stürmten auf den Gang. Tonks, die Marinas Gestalt angenommen hatte, stand seelenruhig da. Der vordeste Todesser feuerte einen Fluch auf das Metamorphmagus ab - er war grün. Remus schrie auf, als der Fluch die immer noch reglose Tonks traf - aber der Blitz prallte einfach von Tonks ab. Der Todesser starrte Tonks fassungslos an - sie sollte, wie sich heraus stellte, das Letzte sein, was er sah. Denn eine Sekunde später ging er in Flammen auf. Tonks betrachtete ihn interressiert. Die anderen Todesser stürmten vor, einen nach dem anderen traf das gleiche Schicksal.

"W-w-wieso hast du sie agezündet?", stotterte Marina. "Ich wollte die Wirkung beobachten. Außerdem - was meine Eltern konnten, kann ich auch!" Sirius sah Tonks verwundert an. "Konnten? Aber Ted und Andromeda leben doch noch!" Tonks lächelte ihren Großcousin nur geheimnisvoll an. "Ich habe das Gefühl, dass sie uns etwas verheimlicht!", meinte dieser daraufhin. "Eindeutig!", stimmte ihm Marina zu. "Sag' uns sofort, was los ist!" Tonks aber grinste nur fies. "Festhalten!" Mit einer Stichflamme waren die sechs aus dem zerstörten Haus verschwunden.

-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-

mal sehen, wie gut sich sirius und marina verstehen - im nächsten chap!
kommis? büüddee!


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