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Wolfsliebe - Kapitel 12: Meine Geschichte

von Phoenixlove

"Nymphadora, kommst du mit in mein Büro? Ich würde dir gerne etwas zeigen!" Tonks drehte sich zu Remus um. "Geh, Dora!" "Aber-" "Deinen kleinen Werwolf kannst du ruhig mitnehmen!" Remus knurrte wütend. "Der kleine Werwolf wird dir gleich zeigen, wie klein er ist!" Dumbledore lachte nur.

"Nymphadora, kannst du uns bitte in mein Büro nach Hogwarts bringen?" "Ich transportiere nur nur Leute, die mich nicht Nymphadora nennen - frag' doch Fawkes!"
Eine Stichflamme loderte auf und Remus und Tonks waren verschwunden.

In Dumbledores Büro in Hogwarts tauchte das Pärchen wieder auf. "Das war aber fies!", meinte Remus grinsend. "Wieso? Warum sollte ich zwei furchtbar schwere Männer tragen, wenn mir Fawkes genau so gut einen abnehmen kann?" "Furchtbar schwer? Na warte!" "Gerne! Bis wann?" "Was schlägst du vor?" "Zwei Uhr?" "In Ordnung! Aber wieso bist du überhaupt mit Feuer teleportiert?" "Weil man damit super angeben kann, und ich wollte Albus ein wenig- Ahh, da kommt er schon!"
Und wirklich einen Moment später erschienen Dumbledore und Fawkes in einer Stichflamme.

"Also, was wolltest du mir zeigen?"
"Etwas, das für dich sehr wichtig sein wird - etwas das dein Leben verändern könnte!" "Mein Leben verändert sich laufend!", warf Tonks ein.
"Okay, okay! Ich wollte dich in mein Denkarium mit nehmen! Es geht um-" "Meine Eltern, ich weiß!" "Woher?" "Albus, ich bin ein Phoenizier!" "Ach ja, genau, das habe ich fast vergessen!" "Wie kann man so etwas einfach vergessen??!" "Na ja, ich bin eben alt und schusselig!" Tonks schnaubte. "Du und schusselig! Du vergisst auch nur, was du vergessen willst - vorallem, wenn du damit andere bis in den Wahnsinn treibst!" "Hhmmm . . . das kann schon sein . . ." "Und du sagst immer, wir wären kindisch! Dabei bist du nach Sirius der größte Kindskopf zwischen London und Canterbury - außen rum!" Dumbleodre baute sich vor Tonks auf und stemmte die Hände in die Hüften. "Wir werden doch nicht etwa frech?" Er blitzte Tonks, die er um gut zwei Kopf überragte, drohend an. "Doch - du bist ja auch nicht besser!", meinte Tonks lässig. Dann konzentrierte sie sich und begann langsam in die Höhe zu schweben. Sie stoppte erst, als sie ihrerseits einen Kopf größer war als Dumbledore.

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"Als erstes würde ich gerne meinen echten Namen erfahren - es interressiert mich natürlich auch, wie meine Eltern geheißen haben!" "Natürlich werde ich dir das sagen!
Dein Vater hieß Eteokles, deine Mutter Antigone!" "Aber das sind ja griechische Sagengestalten - Ted hat mir von ihnen erzählt!" "Stimmt, die sind nämlich nach deinen Eltern benannt!" "Also wurden meine Eltern . . . zweitausenfünfhunder Jahre alt?" "Stimmt!" "Und wie heiße ich?"

"Ismene"

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"Willst du Erinnerungen sehen?" "Gerne!" "Welche?" "Keine Ahnung! Was hast du denn so zu bieten?" "Oh, einiges!
Wie ich sie kennen lernte.
Was sie mit Timothy Spall, einem Todesser, anstellten, als er ihnen über den Weg lief.
Wie sie Fawkes kennen lernten.
Und noch viele andere!"
"Wie lange haben wir Zeit?" "So lange du willst!" "Gut, dann Zeig mir doch einmal die drei, von denen du eben erzählt hast!" "Mit Vergnügen!"

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"Was ist mit Remus, Albus? Darf er es sich auch ansehen?" "Das liegt ganz alleine bei dir - das ist deine Geschichte!" Tonks blickte Remus tief in die Augen. Diesem wurde aufgrund ihres intensiven Blicks leicht schwindelig. "Ich will. dass du mitkommst!"
"Na dann - ab in die Geheimnisse der Vergangenheit!"

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Albus Dumbledore kämpfte eben gegen einen Todesser - was heißt kämpfte, er schnippte einmal mit dem Zauberstab und der Todesser war bewegungsunfähig - als zwei Stichflammen aufloderten und zwei Menschen auftauchten. Die beiden sahen sich kurz um und dann fiel ihr Blick auf Dumbledore, der sie beinahe ehrfürchtig anstarrte. Sie musterten ihn genau. Plötzlich sprang die Frau vor und streckte ihre Hand aus. Ein blitz schoss daraus hervor. Jener wurde zu einem Phoenix-Patronus, der einen grünen Zauber verschluckte, dann in Flammen aufging und sich schließlich in Luft auflöste. Der Todesfluch war auf den abgelenkten Dumbledore zugerast. Dumbledore fuhr herum und begann wieder zu kämpfen, die beiden Fremden halfen ihm.

Nach gut fünf Minuten waren alle Todesser ausgelöscht - wortwörtlich. Die Fremden hatten ihre Gegner nämlich einfach angezündet und erst gelöscht, als sie nur noch ein Häufchen Asche waren.

"Wieso haben Sie die Todesser einfach getötet? Das ist unmenschlich!" "Na ja, ihre Auren waren so schwarz . . ." "Wieso haben Sie mir überhaupt geholfen?" "Ihre Aura!" "Was ist mit meiner Aura?" "Da ist etwas von einem Phoenix dabei!" "Na und?" "Unseren Brüdern und Schwestern helfen wir gerne!" "Ich verstehe nicht-" "Tut mir Leid, wir haben uns noch ger nicht vorgestellt!
Ich bin Eteokles und das ist meine Frau Antigone!"
"Sie sind die berühmten Phoenizier aus dem alten Griechenland?", fragte Dumbledore erstaunt.
"Ganz genau! Sie sind der Erste, der uns erkannt hat! Wie heißen Sie denn?"
"Ich bin Albus Dumb-" "Ach so,
Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore!", grinste Antigone. "Woher wissen Sie das?", fragte Dumbledore fassungslos. "Oh, Sie sind durchaus berühmt in England!" "Waren Sie vor kurzem nicht in Indien?" "Doch! Aber danach noch zwei Monate in Sydney - hübsche Stadt - trotzdem, Sie sind gut informiert!" "Oh, Danke! Aber duzen Sie mich doch bitte!" "Nur, wenn du das auch tust!" "Gerne!"

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Tonks lachte. "Da haben sie dich aber ordentlich verarscht!"
(A/N: Tschuldigung!)
"So kann man das auch sagen!", schmunzelte Dumbledore. "Haben sie die Todesser wirklich einfach angezündet?", fragte Remus. "Ja!" "Wow!" "Wollen wir weitersehen?" "Ja!"

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"Du hast doch einen Phoenix!" "Stimmt!" "Kann ich den einmal treffen?" "Gerne!" "Gone! Führ' dich bloß nicht so auf wie damals bei Brontus!" "Wieso ich? Er hat angefangen!" Antigone verzog gespielt beleidigt das Gesicht.
"Was war denn?", fragte Dumbledore neugierig.
"Ach, wir haben einmal einen Phoenix namens Brutus kennen gelernt - im alten Rom - und Gone musste ihm natürlich beweisen, dass sie genau so gut ist wie er!", sagte Eteokles kopfschüttelnd.

"Fawkes!" Eine Stichflamme loderte auf und der Phoenix saß in seiner ganzen Pracht auf Dumbledores Arm. Eteokles pfiff bewundernd durch die Zähne, aber Antigone verzog nur geringschätzig das Gesicht.
"Du bist ein Phoenix?" "Ja! Und was bist du?"

(Anmerkung von Dumbledore: In der Anwesenheit von Phoeniziern können Phoenixe sprechen.)

"Das weißt du nicht?" "Nein!" "Ich dachte immer, Phoenixe wären gebildet!" "Woher soll ich jeden Spinner kennen?" "Ach! Du bist also echt blöd!" Fawkes schoss in die Luft und auf Antigone zu. Er begann mit dem Schnabel auf sie einzuhacken. Jeder andere hätte jetzt vor Schmerzen zu schreien begonnen. Antigone aber ging einfach in Flammen auf. Fawkes war so erstaunt, dass er von ihr abließ. "Du bist ein Phoenizier?", fragte Fawkes. "Genau! Und ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mich nicht duzen würden!" "Natürlich Ma'am! Darf ich fragen, wie alt Sie sind?" Antigone begann zu lachen. "Hey, du bist ja sogar wohl erzogen! Da muss Albus ja einiges durchgemacht haben! Ich bin übrigens zweitausen fünfhundert - ungefähr!"


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"Oh mein Gott! Ich lach' mich gleich tot!" Tonks' Kopf war knall rot. "Bitte nicht!", meinte Remus.
"Wisst ihr was? Ihr zwei erinnert mich an die beiden! Remus ist genau so ruhig wie Eteokles und er geniert sich auch mal und Nymphadora ist genau so verrückt wie Antigone!"
Eilig sprang er in die nächste Erinnerung, bevor ihm Tonks einen Fluch aufhalsen musste.
"Wer ist hier kindisch?", fragte sie trocken und sprang ihrem Lehrer nach.

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"Los, kommt - die Todesser!" "Du willst doch nicht etwa abhauen?", fragte Snape Antigone verächtlich. "Nein, ich will, dass ihr mit mir raus kommt! Ich suche nach einem kleinen Mann, das ganze Gesicht voller Warzen, kein sehr grandioser Zauberer mit einem furchtbaren Buckel!" "Du meinst Timothy Spall?", fragte Snape erstaunt. Mag schon sein!", knurrte Antigone. "Auf jeden Fall will ich den haben - er hat Adrian Rawlins umgebracht!" Dumbledore, Snape und Eteokles schnappten nach Luft.

"Da bist du ja, du kleine Kröte!" Antigone sprang einfach in die Luft und flog rasend schnell auf den kleinen und äußerst hasslichen Todesser zu. "Na warte! Du wirst mir für Adrians Tod büßen! Warte nur, bis ich mit dir fertig bin . . .

Timothy Spall hing kopfüber in der Luft. Er zuckte, denn Antigone folterte ihn - allerdings nicht mit dem
Cruciatus, denn der war ja illegal - und schrie, was das Zeug hielt.
"Halt' die Klappe!", brüllte Antigone. "ES REICHT! ERST BRINGST DU ADRIAN UM, FOLTERST IHN, UND DANN BIST DU SELBST SO EIN FEIGLING!" "Er hat auch um Gnade gewinselt!", würgte Timothy Spall hervor. "LÜGNER! ADRIAN RAWLINS? NIEMALS!
NECO!" Der in den verschiedensten Farben pulsierende Blictz schoss auf Timothy zu.
Einen Augenblick später war er tot.


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"Oh mein Gott! Sie war ja voll brutal!", sagte Remus geschockt. "Spall hat ihren besten Freund umgebracht. Hat Adrian zu Tode gefoltert! Stell dir vor, Nott würde das mit Sirius machen? Was würdest du tun?" "Okay, stimmt!"
"Wir gehen lieber heim!", meinte Tonks. Sie legte einen Arm um Remus. Mit einer Stichflamme waren die beiden verschwunden.

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war doch heute lang, nicht?
nächstes mal kommt vielleicht jemand neuer . . .
das weiß ich noch nicht so genau . . .
kommis?


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