von Phoenixlove
@hummi: oh, ich hab dir doch gerne kommis geschrieben! schön, dass es dir gefällt
@dancinggirl: ja ja, die krawatten!^^
@anna molly: was wär schon eine ff ohne rechtschreibfehler? ich lese selber beta, aber wenn du willst, kannst du das machen!
@Linni93: welches zimmer?
@Nora: oh, du lobst und lobst und lobst mal wieder! schön, dass es dir gefällt und schön, dass du es gelesen hast!
Liebe
Hallo, schön, dass ihr wieder da seid! Ich hätte da noch eine Warnung:
Achtung, Lemmon!!!
Tonks legte ihre schmale Hand mit den blassen Fingern auf die Wand neben der Bibliothek im Erdgeschoss. Sie murmelte leise ein paar Wörter und in der Wand er schien eine Tür. Das Metamorphmagus öffnete die Tür und bat Remus in ihre Räumlichkeiten. Sie gelangten in eine Art Vorraum, mit Tonks' Reiseumhängen. Als Remus durch eine weitere Tür in ein geräumiges Wohnzimmer schritt, fühlte er ein eigenartiges Ziehen an den Füßen. Der Werwolf senkte den Blick und sah, dass er keine Schuhe mehr trug. Auch Tonks ging in Socken über den dicken Teppich in ihrem in Gryffindormania gehaltenen Wohnzimmer. Sie öffnete eine hellgrüne Tür. "Hier ist das Bad!" Remus schluckte hörbar. So ein Bad hatte er noch nicht gesehen:
Es beinhaltete einen zwei-mal-zwei-Meter-Whirlpool, ein vier-mal-vier-Meter-Becken mit warmem Wasser, ein zwanzig-mal-vierzig-Meter-Becken, gut zehn Meter tief, mit Sprungbrett und eine zwei-mal-drei-Meter-Badewanne, auch in den Boden eingelassen. Ihre Wasserhähne schienen ungefähr so viel verschiedene Schaumbäder zu "besitzen" wie das Badezimmer der Vertrauensschüler in Hogwarts.
"Hier ist die Toilette und hier," sie ging auf eine kahle Wand zu, "das Schlafzimmer!" Erneut murmelte das Metamorphmagus etwas und wieder einmal erschien eine Tür aus dem Nichts. "Du musst nur die Hand auf die richtige Stelle legen und das Passwort sagen!" "Und . . . was sind die Passwörter?", fragte Remus vorsichtig. Tonks errötete leicht. "Das zum Vorraum ist 'Werwolf' und das zum Schlafzimmer 'Vollmond'!" "Aha! Und was ist eigentlich mit meinen Schuhen passiert?" "Wenn du durch die Tür zwischen Wohnzimmer und Vorraum gehst, zieht es dir von selbst die Schuhe an bzw. aus. Und wenn du das Schlafzimmer verlässt, bist du automatisch ordnungsgemäß gekleidet!" "Wow! Hast du das alles selber gezaubert?" Tonks nickte. "Ja! Und ich muss dich bitten, niemandem davon zu erzählen! Denn sonst will jeder so ein Zimmer!" "Geht klar!" "Perfekt!" Tonks griff nach der Hand des Werwolfs und zog ihn in ihr Schlafzimmer. "Übrigens ist alles mit Stillezaubern versehen . . ."^^
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Die beiden küssten sich leidenschaftlich. Remus war überglücklich. Wie lange hatte er sich das nun schon gewünscht! Aber sein schlechtes Gewissen nagte auch ein wenig an ihm. Er konnte ihr das doch nicht antun, schließlich war er ein Werwolf! Aber als Tonks begann, sein Hemd aufzuknöpfen, vergaß er seine Schuldgefühle. Er widmete sich Tonks' Bluse und entledigte sie des devinitiv störenden Kleidungsstücks.
"Ich liebe dich!", stöhnte Tonks in den Kuss hinein. Sie trug nur noch ihren Slip, Remus die Jeans. Das Gewissen des Werwolfs meldete sich wieder, aber als ihm Tonks die Hosen auszog verschwand die kleine Mahnung seines Verstands wieder. Tonks musste schmunzeln. "Ich dachte, nur Sirius würde Boxershorts mit Drachen darauf tragen!"
Tonks packte Remus' Erregung und begann, ihre Hand auf und ab zu bewegen. Remus stöhnte - und wurde wieder einmal von seinem Gewissen ermahnt. Aber das währte nur Sekunden. Dann beschloss Remus, diese unangenehmen Gedanken auf den nächsten Tag zu verschieben und gab sich vollkommen seinen Gefühlen hin.
Langsam drang er in sie ein. Anfangs bewegte er sich langsam und vorsichtig, aber seine Stöße wurden härter und schneller, beide stöhnten haltlos. Länst hatte sich Remus' verstand ausgeschaltet.
Endlich kam er, gleichzeitig wie Tonks.
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"Morgen, Süßer!" Der Werwolf gähnte nur. "Hey, aufwachen!" So langsam verschwand Remus' Traum. Der Mann spürte Tonks' warmen, nackten Körper neben dem seinen. Er zuckte zusammen. Die ganze, brutale Wirklichkeit strömte mit einem Schlag auf Remus ein. Ruckartig setzte er sich auf. "Nein! Das habe ich nicht getan!" Er war außer sich. "Doch!", sagte Tonks ungerührt. "Wie konnte ich nur?" "Oh, du hast nicht lange gebraucht!", grinste das Metamorphmagus. "Wie kannst du nur so cool bleiben? Was, wenn du jetzt schwanger bist?" "Ich habe einen Verhütugstrank genommen!" "Wann denn?" "Als du in der Tür gestanden bist und dich über die Passwörter geärgert hast.
Aber ich will dir etwas sagen:
Es ist mir egal! Hast du mich verstanden, Remus? Es ist mir egal!"
Der Werwolf sah die junge Frau, die er so sehr liebte, ungläubig an.
"Ich bin zu gefährlich!", sagte er schließlich. "Remus, ich bin A-Auror!"
"Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass jemand wie du etwas von mir will!"
"Remus!", sagte Tonks leise. "Ich liebe dich schon lange, jetzt wo ich dich endlich habe, gebe ich dich so schnell nicht wieder her! Schwör mir, ob du mich liebst oder nicht!" Remus zögerte kurz. "Ich schwöre dir, ich liebe dich!", sagte er schließlich resigniert.
Tonks strahlte. "Das ist schön! Weißt du, von mir waren die Weihnachtsgeschneke mit den Rubinen!"
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tja, das war's dann mal wieder! sind die zwei nicht absolut süß? *verträumt guck*
bitte, büüütteee schreibt mir kommis!
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