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Wolfsliebe - Kapitel 1: Weihnachten

von Phoenixlove

Der Morgen des fünfundzwanzigsten Dezembers.
Remus Lupin erwachte auf dem zerschlissenen Sofa in seiner armseligen, kleinen Wohnung. Das Erste, was er sah, war ein ordentlich großer Stapel Geschenke. Der Werwolf kniff die Augen zusammen und öffnete sie wieder. Die Geschenke waren noch da.
Auf dem Weg zur Toilette grübelte er über den kommenden Abend nach. Heute war er von Sirius zum Essen eingeladen worden. Naja, Molly wollte kochen.
Remus begann, die Geschenke umständlich eines nach dem anderen zu öffnen. Im ersten Päckchen war ein Schokoriegel aus dem Honigtopf von Sirius. Das zweite beinhaltete ebenfalls Schokolade, diesmal von Dumbledore. Arthur und Molly Weasley schenkten ihm ein Kochbuch mit dem Titel "Schokofondue zum Selberzaubern" Remus grinste in sich hinein. Alle Geschenke waren mit bunt gemustertem Papier eingewickelt gewesen. Aber nun lagen noch bestimmt über zehn Päckchen auf dem Bett des Werwolfs. Alle waren pechschwarz und auf allen prangte ein winziger Rubin. Außerdem schienen sie keinen Absender zu haben. Remus schluckte und öffnete das Erste. Ein Buch über die dunklen Künste. Im zweiten befand sich ein neuer Umhang.

Der Werwolf öffnete das letzte Paket. Es enthielt eine Flasche mit Wolfsbanntrank. Remus hatte die Rubine von jedem Päckchen abgelöst und auf den Tisch gelegt. Nun warf er den letzten Stein auf den Haufen. Die Steine begannen herum zu springen. Nach gut einer Minute lagen sie wieder ruhig. Aber das Muster, welches sie nun bildeten war ziemlich seltsam. Zumindest empfand Remus so. Dort, auf dem Tisch, stand, aus leuchtenden Rubinen geschrieben:

I *herzchen* U!
(A/N: Sorry, keine Ahnung, wie man ein Herz eingibt!)


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"Moony, schön, dass du hier bist!" "Abend, Patfoot!" "Das Essen ist schon fast fertig! Los, komm mit!" Der schwarzhaarige Mann zog seinen besten Freund in die Küche, aus der ihnen bereits der Geruch von gebratener Ente mit Blaukraut entgegenschlug.
(A/N: Mmhhh! *schmatz* Mein Lieblingsessen! Wenn meine Oma das kocht, haben nach dem Mittagessen mindestens zwei Familienmitglieder Bauchweh, und ich gehöre grundsetzlich dazu!^^)
"Hallo, Remus! Setz' dich doch!" "Hi, Molly!" Die rundliche Hexe stand am Herd und kochte (bzw. zauberte). Tonks, Mad-Eye, Harry, Hermione, Kingsley, Mundungus, Daedalus, Hestia, Emmeline und sämtliche Weasleys saßen bereits um den Tisch. (A/N: Arthur wurde zwar von der Schlange gebissen, konnte im S´t Mungo jedoch binnen von Sekunden wieder gehilt werden.) Auch Remus ließ sich nieder.
Nachdem auch die Nachspeise (Vanillepudding mit Schneenockerln) vernichtet war, setzten allmählich die Gespräche ein. Charlie, Ron, Harry und Sirius diskutierten über die Chancen der Tornados und der Chudley Cannons in der Sommersaison. Bill und Mrs Weasley stritten, wie sollte es auch anders sein, über Bills Aussehen. Fred und George hatten sich in eine Ecke verdrückt. Remus wollte lieber gar nicht so genau wissen, worüber sie sprachen. Ginny und Hermione führten geflüsterte Mädchengespräche. (Garantiert über Jungs! Ist schließlich auch ein furchtbar interressantes Thema!^^) Arthur und Daedalus lasen eine Mugglezeitschrift und Mundungus schnarchte, den Kopf auf der Tischplatte. Tonks, Kingsley, Mad-Eye, Hestia und Emmeline diskutierten über den Orden. Remus überlegte kurz und entschied sich gegen Quidditch und für den Orden. Er erhob sich und setzte sich dann zwischen Kingsley und Tonks.
Mad-Eye, der gerade etwas gesagt hatte, verstummte mitten im Satz. Dann realisierte er, dass es Remus war, der sich gerade zu ihnen gesellt hatte. "Sorry! Hab dich kurz für eines von den Kids gehalten!" Tonks prustete los. "Danke schön!" "Na ja, egal, wie auch immer. Was ich gerade gesagt habe: Ihr Wisst Schon Wer wird sicher bald heraus finden, dass Potter in seinem Geist war!" "Dumbledore will ihn eh Okklumentik lernen lassen!", meinte Hestia. "Aber ob es klug ist, wenn ihm Snape das beibringt? Ich meine, Harry vertaut Snape kein Bisschen!", warf Tonks ein. "Da könnte sie Recht haben!", überlegte Kingsley. "Aber er wird schon seine Gründe haben! Schließlich hat er Potter auch nicht zum Vertrauensschüler gemacht!" "Möglicherweise hat Dumbledore Angst, dass Ihr Wisst Schon Wer bereits die Kontrolle über Harry hat! Wenn Dumbledore in Harrys Kopf eindringt, könnte das Ihr Wisst Schon Wen stutzig machen, falls er es bemerkt! Bei Sanpe dagegen wäre es nicht weiter auffällig!" "Gar nicht mal so doof, wie du aussiehst, Nymphadora!", knurrte Moody. "Danke, Mad-Eye, aber ich sehe nicht dumm aus!" "Doch, das tust du! Auroren haben keine rosa Haare!" "Welche Farbe meine Haare haben ist allein meine Entscheidung!" "Darüber streiten sie mindestens drei Mal täglich!", raunte Kingsley Remus grinsend zu.
Die sechs diskutierten noch ein bisschen über Dumbledores und Voldemorts Pläne. Gelegentlich wehten Satzfetzten aus den Gesprächen der anderen zu ihnen, wie:

"Hermione, weich nicht ständig vom Thema ab! Stehst du jetzt auf . . . oder nicht?" "Ginny, nicht so laut! Das geht die anderen gar nix an!"

"Die Chudley Cannons sind kein schlechtes Team!" "Sind sie doch!" "Halt die Klappe Charlie!" "Und wenn nicht?" "Dann sag ich's Mum!" "Oh, Putziputzironniespätzchen rennt gleich zu Mama!"

*schnarch*

"Nein, Fred! Das können wir nicht machen, das ist gesetzlich verb-" "Klappe!"

"Deine Haare sehen furchtbar aus, Schatz!" "Mum, meine Haare gefallen mir so, wie sie sind!" "Und der Ohrring-" "Muhum!!!"

"Oh, Daedalus, sieh nur! Diese Dinger gibt es im Sonderangebot!" "Welche Dinger?" "Na, die mit den Stäbchen unten dran! Die, die sich drehen!" "Ach so, die Dinger!"

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Remus, der eben schnell einmal seine Blase erleichtert hatte, kam zurück in die Küche. Außer Tonks waren alle gegangen. "Und? Was hast du so zu Weihnachten gekriegt?", fragte Sirius und zwinkerte Tonks zu. "Jede Menge! Danke für die Schoko, Paatfoot!" "Null Problemo! Was war sonst noch in den Päckchen?" "Schokolade von Dumbledore, ein Kochbuch von den Weasleys. Außerdem jede Menge Klamotten! Die sind von MagCloth, die müssen sündteuer gewesen sein! Und einige Bücher über die Dunklen Künste und Verteidigung, so wie eine große Flasche Wolfsbanntrank!" Sirius warf Tonks einen erstaunten Blick zu. Diese formte mit den Lippen etwas. Remus war sich nicht ganz sicher, aber er meinte die Wörter "Sev" und "abgekauft" gelesen zu haben. "Willst du hier übernachten?", fragte Sirius plötzlich." "Gerne!" "Du kannst hier einziehen, wenn du willst!" "Klasse, ich geh' nur noch schnell mein Zeugs holen!"

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"Komm mit hoch und such' dir ein Zimmer aus!", sagte Tonks, als er mit seinem schäbigen Koffer wieder im Grimmauldplatz ankam. Remus öffnete wahllos irgentwelche Türen. Schließlich fand er einen Raum. "Und jetzt schließ' die Augen und stell' dir vor, wie dein Zimmer aussehen soll! Inklusive Bad!", befahl Tonks. Remus tat, wie ihm geheißen. Er hörte, wie Tonks neben ihm leise murmelte und wie Sirius die Treppe hochkam.

Der Flüchtling aus Askaban pfiff bewundernd durch die Zähne und Tonks kicherte leise. Erstaunt öffnete Remus die Augen. Der Raum sah genau so aus, wie er es sich gewünscht hatte! Aber die Tapete mit den Wölfen darauf schien Sirius und Tonks ziemlich zu amüsieren.
Remus fiel erst auf, dass die beiden anderen das Zimmer verlassen hatten, als er ihre Stimmen aus einem anderen Raum hörte. Neugierig geworden folgte Remus den Rufen. Er betrat ein weiteres Zimmer. Es schien das von Sirius zu sein. Jener stand in der Mitte des Raumes, gegenüber von Tonks.
"Ich sagte nein, Sirius! Es geht nicht!" "Ach, bitte!" "Nein! Das ist gegen das Gesetz!" "So etwas hat mich noch nie gestört!" "Außerdem schaff' ich das nicht!" "Quatsch! Du schaffst alles!" "Versuch's doch selbst!" Damit drückte sie ihm einen dicken Wälzer in die Hände. "Das meinst du jetzt aber nicht ernst!" "Doch! Mir reicht es mit dir und deinen Sonderwünschen!" "Hey, ich hatte keine Sonderwünsche!" "Ach neeeeiiiiiiiiin! Überhaupt keine! Du wolltest bloß ein Klopapier mit Hunden, die die Farbe ändern, die Tapete sollte Hogwarts und seine Ländereien zeigen, mit Eulen, Thestralen, Hippogreifen und Hagrid, alles sollte sich bewegen, und die Fließen im Bad mussten aussehen wie ein Foto der Rumtreiber!" "Ähh . . . wie bitte?!!", unterbrach Remus die Kabbelei. Die zwei fuhren herum. "Geh doch mal in sein Bad und schau dich um!" Damit rauschte Tonks aus dem Zimmer.
Remus ging durch eine Tür auf der anderen Seite des Raumes. Und tatsächlich:
Die Hunde auf dem Toilettenpapier änderten die Farbe und vier Rumtreiber tollten die Wände entlang. Remus konnte nur denKopf schütteln.

-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-

tja, das war's mit dem ersten chap! ich hab beim schreiben soooo einen hunger gehabt . . .^^
kommis?


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