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Fanfiction

Hermine und ein missglückter Trank... - Zu Dumbledore?

von !!Saphira!!

Hermine rannte.
Doch bald konnte sie nicht mehr.
Wieso? Wieso nur sie? Wie sie Parvati und Lavender angeschaut hatten...
Sie musste etwas dagegen tun!
Sie beschloss sofort in die Bibliothek zu gehen und nach zuschlagen was sie falsch gemacht haben könnte.
Sie musste grinsen bei dem Gedanken das sie jetzt sicher sein konnte das Harry Ginny nicht mit Cho betrog, er liebte ja jetzt nur noch sie.
Plötzlich tauchte Marcus Flint vor ihr aus einem Seiteneingang aus.
„Morgen!“, rief er vergnügt und musterte sie.
Hermine wurde unbehaglich.
„Musst du nicht zum Essen?“
Flint lächelte.
Sie meinte ein funkeln in seinen Augen sehen zu können doch nur für einen Moment. Dann legte sich wieder die neue freundliche Grimasse über sein Gesicht.
„Ne, Dumbledore schickt mich. Er möchte das du zu ihm gehst. Komm ich bring dich hin!“
Er winkte ihr.
Hermine war nicht ganz klar warum er sie zu Dumbledore begleiten wollte, doch dann dachte sie daran das er möglichst viel Zeit mit ihr verbringen mochte.
So folgte sie ihm.
Dumbledore würde sie sicher wider fragen, ob sie was wüsste und was sie dagegen unternehmen sollten.
Ach ja, sollte es sie ihm wirklich sagen? Nein, besser nicht. Denn dann müsste sie zugeben das sie gelogen hatte. Oder wusste er das schon?
Sie bogen um die Ecke.
Sie blieb stehen. Sie gingen gar nicht in Richtung Dumbledores Büro.
„Wo wollen wir hin?“, fragte sie den Quidditchkäpten.
„Hab ich dir doch schon gesagt! Zu Dumbledore! Und nun komm er will doch nicht ewig warten.“ Hermine drehte sich um.
„Und wo soll das sein?“
Sie drehte sich suchend um. Aber es war kein anderer da dem sie hätte sagen könnte wo sie war. Als sie sich zurück zu Flint umwannte bemerkte sie das er sie mit lüsternen Blicken musterte. Hermine wurde rot.
„Komm jetzt. Er sagte er wolle mit dir allein sein und das ginge halt nur da, weil die Weasleys das Lehrerzimmer abhören würden.“
Er wurde nun schon drängender und trat einen schritt auf sie zu.
Widerwillig folgte sie ihm.
Er öffnete einen Geheimgang den Hermine noch nie bemerkt hatte.
Er lag hinter ein Rüstung.
Sie trat ein.
Der Gang war in warmes Kerzenlicht getaucht, die Wände jedoch waren feucht und kühl.
Der Boden war zu Hermines Verwunderung mit Teppich ausgelegt worden und die Decke mit einem Samtvorhang, auf dem leuchtende Sterne prangten, verziert.
„Was ist das den hier für ein Gang? An diesem Ende will Dumbledore mich sprechen?“
Sie drehte sich um und wich erschrocken zurück.
Flint stand direkt vor ihr.
„Nicht direkt. Dieser Gang ist eine Sackgasse. Aber schön ist er dafür allemal, oder?“
Er trat noch einen Schritt auf sie zu.
Hermine stieß ihn weg.
„Bitte, du hast doch gesagt wir wollen zu Dumbledore...“
Doch die Wahrheit dämmerte ihr.
Flint kam wieder auf sie zu.
Das böse funkeln war in seine Augen zurückgekehrt und er lächelte wie eine Katze die mit der Maus spielt bevor sie sie verschlingt.
Hermine wich noch weiter zurück, doch dann stieß sie auf eine Wand.
Sackgasse!
Sie zügte ihren Zauberstab.
„Geh zurück. Sofort!“
Flint lächelte weiter, böser.
„Du hast doch gesagt einem Mädchen darf nichts angetan werden? Nicht war? Warum denkst du ich wollte dir was antun?“
„Weil,...“
Weiter kam sie nicht.
Er war schon bei ihr. Vorsichtig packte er ihren Zauberstab und rollte ihn in den Gang zurück. Das selbe machte er auch mit seinem, davor löschte er aber noch die Lichter im vorderen Gang, so dass nur sie eine Oase des Lichts erfüllte.
Hermine war wie versteinert.
Flinte presste sie mühelos gegen die Wand.
Erst jetzt gewann sie ihre Fassung wieder.
„Lass mich los!“
„Komm, du willst es doch auch...“
Seine dreckige Stimme flüsterte ihn ihr Ohr.
Seine Hand fuhr zwischen ihre Beine.
Er stöhnte leise, während er versuchte sie zu massieren. Sie versuchte seine Hand wegzuziehen, aber er packte sie nur mit seiner anderen Hand und leckte mit seiner Zunge darüber.
„Ich liebe dich, Hermine.“
Auf einmal war er ganz ruhig.
„Und deshalb möchte ich dich haben.
Dich besitzen!
Die anderen werden staunen wenn ich ihnen erzählen was uns verbindet!!!“

Er stieß sie grob zu Boden.
Sie war verloren...

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Bisschen düster.. bisschen sehr düster! Ich hoffe einige von euch sind jetzt nicht geschockt.. ich bin es nämlich selbst schon (von mir...)
Ich horffe es gefällt euch trotzdem und ich bekomme reichlich nachsendungen und vorschläge (damit ic nicht nochmal SOWAS schreiben muss^^)
hab euch alle lieb! Saphira


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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