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Fanfiction

Der Gefangene von Askaban - Flucht und Errinerungen

von Sweety

Untitled
Ein großer, schwarzer, zotteliger Hund kletterte aus dem dunklen, tosenden Wasser. Die Wellen schlugen hinter ihm auf das schwarze Kiesufer.
Plötzlich verwandelte er sich in einen hoch gewachsenen, abgemagerten Mann mit schwarzen, fettigen, bis auf die Schultern hängenden Haaren, die seine, tief in den Höhlen liegenden Augen und seine eingefallenen Wangen umgaben.
Die Augen blickten gehetzt zu dem, im schwarzen Nebel liegendem, Gebäude über dem Wasser.
Schreie hallen selbst noch bis hier, fast eine Meile entfernt. Sie klingen verzweifelt und qualvoll, voller Angst und Tod. Es hatte angefangen zu regnen.
Dicke, schwere Tropfen klatschten auf die Schultern der in Lumpen gekleideten Gestalt.
Auf wackeligen Beinen entfernte sich der Mann namens Sirius Black einige Schritte vom Ufer.
Das Schwimmen hatte ihn sehr angestrengt, hatte er seine Muskeln in den vergangenen 12 Jahren kaum trainieren können.
Der Ohnmacht nahe vor Erschöpfung torkelte er die felsige Anhöhe empor.
Auf der Kuppe gaben die Beine unter ihm nach und er stürzte.
Auf Knien rutschte er in die nahe gelegene Höhle, die die salzige Seeluft über Jahrhunderte in den Felsen gefressen hatte.
Sobald er sich dort auf den harten, steinigen Boden legte, schlief er ein.



Ein junger, schwarzhaariger Mann saß hinter seinem Schreibtisch und beugte sich über das Pergament, auf dem er eifrig herum kritzelte.
Als es plötzlich klopfte wollte er 'Herein' sagen, doch schon wurde die Tür aufgestoßen.
Ein ca. 21-jähriger junger Mann mit braunem haar trat ein. „Rem, na, was verschlägt dich in die Aurorenabteilung?“, fragte der Schwarzhaarige lachend, doch als er das weiße, entsetzte Gesicht und die zusammengepressten Lippen sah, fror sein Lächeln ein.
„Was ist los? Hat er Lily, James und Harry? Nun sag schon!“ Doch Lupin schüttelte nur stumm den Kopf und betroffen senkte den Blick.
„Was denn dann? Sag es endlich!!“, schrie Sirius nun fast. Remus hob den Kopf langsam und blickte seinem Gegenüber traurig in die Augen dann sagte er mit zitternder Stimme: „Es ist wegen Cass, Amy und Josh.
Ãœber euerm Haus schwebte das Dunkle Mal. Cass lag im Kinderzimmer vor Joshs Bett und Josh in seinem Bett.
Beide waren tot.
Und Amy - nun, sie war nicht da, einfach weg!
Es tut mir leid!“
Nun rollte eine Träne über seine Wange.
„Nein, das kann nicht wahr sein! Nicht Cass, Josh und Amy! Alles nur das nicht!“
Sirius setzte sich fassungslos auf seinen Stuhl.
„Was hab ich getan, das das passiert ist? Warum war ich nicht da und hab sie verteidigt?! Verzweifelt vergrub er das Gesicht in den Händen und schluchzte.
Seine Frau und seine Kinder waren tot.



Erschrocken und verschwitzt erwachte Sirius Black aus seinem Albtraum.
Immer wieder träumte er davon obwohl es jetzt schon 12 Jahre her war.
Er hatte das haus danach nie wieder betreten, denn noch am selben Abend waren Lily und James gestorben.
Als der Morgen anbrach, setzte er seine Flucht fort und rannte als Hund über saftig grüne Wiesen und durch dunkle, bedrohliche Wälder.


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
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