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Fanfiction

Die Schönheitsfarm - Attacke des Wattebausches

von littlepanimausi

Er konnte es nicht fassen, er musste träumen – das war einfach nicht wahr. Gutmütig ausgedrückt fühlte er sich wie ein gerupftes Huhn. Pessimistisch ausgedrückt wie ein Krötendarm der gerade eingepökelt wurde. In jeden Fall fühlte er sich nicht wohl – trotz der großen Oberweite seiner Betreuerin…

„Sooo…“, quietschte sie mit ihrer piepsigen hauselfenähnlichen Stimme „Dann werden wir jetzt einmal den Fettgehalt ihrer Haut messen, wenn sie nichts dagegen haben – huch ist das heiß hier.“
Doch, er hatte was dagegen, nicht unbedingt dagegen dass sie ihren Kittel weiter aufknöpfte sondern eher dagegen dass sie mit einem Wattestäbchen in seine Nähe kam. Sie war mit Handschuhen und Mundschutz vor allem gewappnet – er fühlte sich wie ein ekelerregender Krankheitserreger.
Sie strich einmal mit dem Stäbchen – so feste drückend als wolle sie nicht das Fett sondern seine Haut abziehen – über seine Stirn und ging dann an ihren Tisch zurück. Sie steckte das Stäbchen in eine eigenartige Gerätschaft mit einem kleinen Monitor darüber. Der piepte fleißig und blinkte schön – Severus verstand kein Wort von den aufblitzenden Buchstabenkombinationen – und druckte dann ein kleines Zettelchen aus.
Die Betreuerin zog den Mundschutz herunter und atmete tief ein, Severus runzelte die Stirn. Sie bemerkte seinen Unmut und lächelte ihn scheu an.

„Entschuldigen sie Sir, aber es gibt ziemliche Härtefälle die hierher kommen – verzeihen sie den Ausdruck – Pickelgesichter – voller Eiter und- ich erspare ihnen die Details.“

Er nickte, die Details wollte er nicht kennen.
Sie las den Ausdruck schnell durch und warf ihm einen vorsichtigen Blick zu – sie schien nach einer freundlichen Ausdrucksweise zu suchen.
„Sagen sie schon – ich hab sicherlich schon schlimmeres gehört.“, ergab sich Severus und machte sich schon mal innerlich bereit alles auszuhalten.
„Nun… 90% Fettgehalt, eine ziemlich dicke Talgschicht… nun überspringen wir den Rest…“, meinte sie mit einem Blick auf den in sich zusammengeschrumpften Severus, der sich widerstrebend an "nette" Bezeichnungen aus seiner Jugend erinnerte wie „Fettfleck“ „Talgdrüse“ etc.
„Es hat ziemlich viel mit der Veranlagung…“, ja schon wieder seine verdammten Gene, womit hatte er das verdient?
„dem Geschlecht – Männer produzieren mehr Talg als Frauen-“, ja super!
„… dem Alter, der Ernährung und Hormonen sowie Umwelteinflüssen – wie in ihrem Beispiel, dass sie durch den Beruf mit verschiedenartigen Tränken in Berührung kommen – zu tun…“, ‚WOW, ich hab die besten Voraussetzungen!’, dachte er ironisch.

„Aber keine Sorge!“, verkündete sie plötzlich strahlend „Es geht hier nur um die richtige Pflege und wir kriegen das in den Griff… Ein Peeling wäre nicht schlecht… antibakteriell… tiefenreinigend…“, sie schrieb alles auf einen Fresszettel
„… eine Schutzschicht wäre noch wichtig… eine Creme… hm…“, sie sah ihn kurz an, ihr Blick glitt über sein Gesicht, dann bückte sie sich wieder über das Papier
„Ein Peeling für das Gesicht, eins für den Körper – Hautcreme für Gesicht und Körper. Parfümiert?“, fragte sie plötzlich und er schüttelte hastig den Kopf „Geruchsneutral…“, fügte sie murmelnd hinzu. Dann atmete sie tief ein, kaute ein wenig auf ihrem Stift herum während sie über die Notizen blickte.
„OK“, meinte sie voller Tatendrang und sprang auf – wobei ihre Oberweite mitkurzer Zeitverzögerung der Bewegung folgte – d.h. ihre Brüste hüpften mit – und öffnete eine Schublade, schloss sie wieder und kam mit leeren Händen auf ihn zu.
„Zeigen sie ihre Finger.“, verwirrt streckte er seine gelblichen langen Finger hin.
„OK… Fluchschäden und Trankrückstände würde ich sagen, stimmts?“
Er nickte einfach nur. Verschieden Trankzutaten und –Dämpfe führten dazu dass sich die Haut mit der Zeit gelblich verfärbte und der Nebenjob als Todesser war auch nicht gerade förderlich.

„Guuut… dafür haben wir etwas ganz Neues. Eine Doppelanwendung, sie cremen sich täglich mit einer für diese Verfärbung erstellten feingekörnten Creme ein und bekommen dazu noch ein Liqiudum zur inneren Anwendung.“
„Ich nehme es ein?“, fragte er sicherheitshalber und sie nickte enthusiastisch.
„Ende der Woche haben sie wunderbare entfärbte Finger!“, meinte sie glücklich und kramte gleich wieder in der Schublade. Dann drückte sie ihm 4 Phiolen in die Hand, zusammen mit einem kleinen Cremedösschen.
„Jeden Tag eine davon und morgens die Hände gut einreiben – Ende der Woche sehe ich sie zur Kontrolle und ansonsten nur wenn etwas ungewöhnliches vorliegt. Und besonders wenn sich die Finger bläulich verfärben, dann kommen sie bitte sofort her!“, er nickte einwenig eingeschüchtert, sie sah ihn an als würde sie ihm den Kopf abreißen würde er sich nicht an ihre Anweisungen halten.
„Gut, morgen wird ihnen Beefy die Cremes und Peelings bringen, ich muss sie erst mischen – sie müssen schließlich auf ihren Körper und ihre Haut abgestimmt werden.“, sie sah ihn noch mal abschätzend an
„Eine kleine Probe noch.“, meinte sie schnell und zückte ihren Zauberstab bevor „Halt“ „In Deckung“ oder „Ihre Brüste wackeln“ sagen konnte. Ein Wattebausch erschien und wieder fuhr sie damit über seine Stirn und dieses Mal auch über die Nase. Sie sah den Bausch kritisch an, als habe er sich gerade geweigert zu tun was sie verlangte.
„Das reicht, wir sehen uns ende der Woche – schönen Aufenthalt noch Professor.“, damit drehte sie sich schwungvoll um und eilte zu ihrem Schreibtisch – verhedderte sich dabei und brauchte eine Minute um ihren Kittel zu lösen, den er nutze um aufzustehen und schnellstens zu flüchten.

Am nächsten Morgen standen im Bad 2 Peelings und Cremes neben dem Cremedösschen für die Finger und den 4 Phiolen, die er am Abend zuvor selbst dort platziert hatte. Er trank die erste und bemerkte zu seiner Zufriedenheit dass sie nach nichts schmeckte, dann machte er sich daran zu duschen und die verschiedenen anderen Dinge zu verwenden – und stellte zu seiner Überraschung fest dass er sich so rein fühlte als wäre er neu geboren.
Er ging zu seiner Nasenmassage und bekam ein sympathisches Lächeln der Dame geschenkt was er auf die Pflege mit der Creme und dem Peeling zurückführte…

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ist das einen Kommi wert gewesen? ich hoffe es doch mal und wenn nicht dann lasst mir einen da indem ihr erklärt WARUM nicht ;) lol

lg

littlepanimausi

RIESEN DANK AN ALLE KOMMISCHREIBER!


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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