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Fanfiction

Die Schönheitsfarm - Verspannung - Entspannung

von littlepanimausi

vielen dank für die leiben kommentare! hoffe es bleibt so eine fröhliche runde^^ dieses kapitel ist etwas kurz und auch nicht so witzig wie das vorherige, aber es geht bald fröhlich weiter keine sorge! und jetzt: viel spaß!

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Um 12 Uhr wurde er durch ein „plopp“ geweckt. Elby legte sein Frühstückstablett auf und strahlte ihn fröhlich an. Severus zog die Decke über den Kopf, irgendwie hatte er jetzt schon keine Lust.
„Sir einen Guten Morgen Sir, es ist Zeit zum aufstehen Sir. Damit sie einen guten Tag haben habe ich sie 2 Stunden vor Beginn des Programms geweckt, Sir. Sie haben alle Zeit der Welt sich fertig zu machen Sir.“, Elby war höchst zufrieden mit sich selbst und grinste ihn glücklich an. Was er unter der Decke natürlich nicht sah.
„Elby lässt sie jetzt in Ruhe Sir.“ ‚Gott sei dank!’ „Ich komme in einer Stunde wieder Sir.“ Und Plopp!
Severus stöhnte genervt. Wie konnte man ihn nur morgens so zutexten? Langsam schob er die Decke herunter und linste zum Frühstück. Nun im Zweifelsfall erstmal was essen, dachte er grinsend an die Philosophie seiner Mutter und setzte sich auf.
Nachdem er im Bad gewesen war und etwas gegessen hatte schaute er sich genauer im Zimmer um. Im Schrank und in der Kommode war seine Kleidung bereits fein säuberlich untergebracht und manchmal steckte noch ein Vanillekissen dazwischen was er mit einem Stirnrunzeln quittierte. Vanille!
Es machte wieder Plopp und der ĂĽbereifrige Elf stand wieder vor ihm, heute in babyblauer Toga, was ihm vorher nicht aufgefallen war.
„Zeit für ein Bad Sir.“, quiekte er fröhlich und lächelte zu ihm auf, Severus, nur in Boxershorts gekleidet, schickte ihm einen wütenden Blick.
„Ich weiß selbst-“, begann er gerade als Elby einfach davonlief. Von dieser Unverschämtheit verärgert folgte er dem Elf um ihn zusammenzustauchen. Im Bad angekommen sah er ihn nirgends. Er lief tiefer ins riesige Bad hinein. Eine große volle Wanne erwartete ihn mit duftenden Kräutern gefüllt. Er sah auf das Wasser hinab und zog die Augenbraue hoch. Im nächsten Augenblick verlor er das Gleichgewicht und plumpste ins Wasser. Erschrocken und nach Luft schnappend tauchte Severus auf und sah schockiert an die Stelle an der gestanden hatte. Elby lächelte ihn schüchtern an und meinte dann „Sorry Sir, aber sie kommen sonst zu spät Sir.“ Und Plopp.
Severus schüttelte den Kopf wobei einige kurze Haarsträhnen um ihn herum flogen. Was solls, dann nahm er eben ein Bad, aber dieser Elf würde es heimgezahlt bekommen!

Als er aus dem Bad kletterte fühlte er sich ungewöhnlich wohl und erleichtert, irgendetwas musste in dem Badewasser drin gewesen sein. Er ging in den Schrank und erschrak. Da hing nur ein Kleidungsstück. Wo war der Rest?
Er nahm den Zettel der dran hing und las ihn durch.
„Die Kleidung ist perfekt für das Programm. Elby.“
Severus zerknĂĽllte den Zettel und schleuderte ihn in eine Ecke. Verdammter Elf! Er schnappte sich seine Kleidung. Ein schwarzes Hemd und eine schwarze Stoffhose. Kein Umhang, keine hochgeschlossene Robe. Er fĂĽhlte sich nackt.
So ging er heraus, seine Haare glitzerten noch etwas feucht. Elby ploppte direkt vor ihm auf und fĂĽhrte ihn summend und pfeifend zur ersten Station. Massage. Darauf war er jetzt aber wirklich gespannt. Elby fĂĽhrte ihn erst in eine Umkleide.
„So Sir, ziehen sie sich bitte aus und gehen sie dann in den nebenstehenden Raum.“
Etwas unbehaglich fühlte er sich schon dabei, aber er folgte der Anweisung. Elby legte ihm vom Gesäß abwärts ein Tuch auf. Jetzt fühlte er sich schon um einiges wohler.
Eine Masseurin betrat in einer weiĂźen Tunika den Raum.
„Guten Tag Sir. Wir werden ihnen heute helfen sich physisch und psychisch zu entspannen, damit wir uns später auf neue Aufgaben konzentrieren können.“
„Und die wären?“, brummte er verstimmt, während sie hinter seinem Rücken rumhantierte.
„Oh, das kann ich ihnen nicht so genau sagen, das ist immer individuell. Mit ihnen wird ein kurzes Gespräch geführt und es wird entschieden was wir tun um ihr äußeres Erscheinungsbild ihrem Inneren anzugleichen…“
„Wie bitte?“
Die junge Frau lachte kurz und meinte dann „Vorsicht, nicht erschrecken.“, dann hatte sie bereits ihre warmen Hände auf seinem Rücken und begann ihn zu massieren.
„Oh, sie haben aber Entspannung dringend nötig…“, meinte sie und bemerkte wie er sich verspannte, sie überlegte ein unverfängliches Thema zu beginnen „Hat ihre Frau ihnen die Kur geschenkt?“
„Nein.“, brummte er.
„Nicht?“
„Ich bin nicht verheiratet.“
„Ihre Freundin?“, fragte sie ungläubig und er verdrehte die Augen was sie natürlich nicht sah.
„Ich bin in keiner Beziehung.“
„Dann haben sie sich wohl zur Entspannung selbst das hier verschrieben. Nach der Trennung?“
„Welche Trennung?“, fragte er verwirrt.
„Jetzt sagen sie bloß sie hatten in letzter Zeit keine Beziehung.“, meinte sie ungläubig.
„In den letzten Jahren nicht, nein.“, meinte er in einem Ton der unmissverständlich klar machte nicht weiter darauf einzugehen. Sie ignorierte das.
„Das überrascht mich nun wirklich. Als ich sie gerade gesehen habe dachte ich sofort sie wären verheiratet.“, meinte sie während sie seine Schultern knetete. Er schloss die Augen, irgendwie schmeichelte es ihn, dass sie ihn nicht für den Einsiedlerkrebs gehalten hatte der er ja eigentlich war. Er genoss die entspannenden Berührungen, einige Dinge waren doch ohne Magie am besten so. Ihre warmen zierlichen Hände glitten über seinen Rücken und lösten seine Verspannungen. Er seufzte leise und zauberte ein Lächeln auf die Züge der Dame, was er natürlich nicht sah.
Als er einige Stunden später erwachte sah er sich verwirrt um.
„Oh sie sind wach Mister Snape? Ich hab mir die Freiheit erlaubt sie während sie geschlafen haben ein wenig weiter zu… ähm bearbeiten hört sich so mechanisch an…“, sie überlegte welcher Begriff besser passen konnte unterdessen errötete er bis in die Haarspitzen, wollte er denn wissen wie sie ihn „bearbeitet“ hatte?
„Nun ich habe einige kleinere Veränderungen angenommen, ein Peeling und ne Dampfmaske – eben alles was sie in wachem Zustand nie zugelassen hätten.“, sie grinste frech und zwinkerte ihm zu „Elby führt sie nun weiter. Elbyyyyyy!“, im nächsten Moment verschwand sie durch die Tür und er hörte sie den nächsten Patienten begrüßen.

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Kommi?! BÜÜÜÜDDDDEEEEE!


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