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Fanfiction

Prince Manor - Ein Gespräch unter Freunden

von littlepanimausi

Ihre Finger umschlossen einen glatten kĂĽhlen Gegenstand und als sie ihn hervor holte erkannte sie den Traumstein.
Sie sog zischend Luft ein. So ein wertvolles Geschenk?
Doch das wahrhaft einzigartige und wertvolle schwebte unschuldig darin – eine blaue Pilula. Hermine erinnerte sich an die Erklärung:

Träume die der Schläfer im Herzen trägt, erscheinen als blaue Pilulas (…) Schwieriger wird es jedoch bei blauen Pilulas, diese verschwinden nur wenn der Herzenswunsch erfüllt wird, solange ist es jedem möglich diesen intimen Gedanken einzusehen.



Hermines Hand begann leicht zu zittern. Er hatte ihr seinen Herzenswunsch ĂĽbergeben. Hermine atmete tief ein und aus, dann drĂĽckte sie den Stein gegen ihre Stirn und tauchte in den Traum ein.


Sie lief durch die leere Eingangshalle des Manors und plötzlich lief ihr ein kleines Mädchen mit schwarzen Locken entgegen. Mit einem fröhlichen Strahlen sprang die Kleine Hermine an und rief dabei „Papa! Papa!“ Hermine sah sich das kleine Mädchen an, dass sie glücklich anstrahlte. Die Kleine nahm eine Strähne „ihres“ Haares und Hermine sah, dass diese Strähne schwarz und glatt war, also schien sie in Severus Körper zu stecken.
Plötzlich verdeckten zwei Hände ihre Sicht, sie nahm sie mit der freien Hand herunter und drehte sich um und erblickte sich selbst. Die Traum- Hermine strahlte so wie das Mädchen und küsste den Traum- Severus alias die echte Hermine. Es war ein eigenartiges Gefühl sich selbst zu küssen und aus dieser Perspektive zu sehen.
Erst als sie sich lösten erkannte Hermine dass ihr Traum- Ich schwanger war. Innerlich schluckte sie schwer.
Sie hörte sich selbst mit Severus’ Stimme fragen: „Bist du glücklich?“
Die Traum- Hermine lächelte, strich sich über den Bauch und haucht „Maßlos.“
„Ich liebe dich.“, meinte der Traum- Severus und sein Gegenüber antwortete: „Ich liebe dich auch.“
„Ich liebe euch auch.“, mischte sich das Mädchen auf Severus Arm ein und brachte die Eltern zum Lachen.
Der Traum endete.


Hermine betrachtete gedankenverloren den Traumstein in ihrer Hand. Die blaue Pilula schwamm genauso wie vorhin darin herum und Hermine seufzte tief. Nun, ein Vertrauensbeweis war es ja eigentlich genug, dass er ihr so etwas gab. Sie machte nachdenklich einen Kussmund und kniff die Augen zusammen. Hermine seufzte tief und lehnte sich zurĂĽck. Sie musste mit jemandem darĂĽber reden. Aber mit wem? Harry?

Nein!

OK, wer sonst? Ginny? Hermine überlegte kurz… nun wenigstens würde sie ihr nicht gleich den Kopf abreißen oder sie in die Irrenanstalt einweisen. Hermine ging also zum Kamin und meldete ihre Ankunft.
Als sie den Raum betrat fand sie Ginny auf dem Sofa vor, sie hatte James’ Kopf auf dem Schoß gebettet und fuhr ihm durch die pechschwarzen Haare. Sie lächelte Hermine an, die ihr ebenfalls lächelnd entgegen kam.
„Hallo“, flüsterte Hermine grüßend und küsste den kleinen James auf die Wange.
„Kannst ruhig laut reden, neben ihm könnte ein Kessel in die Luft fliegen und er würde seelenruhig weiterschlafen.“, meinte Ginny und fügte an „Oder die Nase rümpfen.“
Hermine grinste kurz und nahm neben der Schwangeren platz. Ginny’ s Bauch war jetzt bereits leicht erkennbar, könnte aber noch als Winterspeck durchgehen.
„Was führt dich her?“, fragte Ginny
„Muss ich einen Grund haben um zu kommen?“, fragte Mine zurück.
„Nein aber dein Gesichtsausdruck verrät dass es einen gibt.“
Hermine lächelte aufgrund dieser Aussage und begann dann stockend zu erzählen. Nachdem sie von der Pilula und dem Traum erzählt hatte machte auch Ginny ein nachdenkliches Gesicht.
„Hmmm.“, machte sie gedehnte und verzog nachdenklich den Mund. „Also lieben tut er dich ja scheinbar wirklich.“
Hermine nickte
„Und du liebst ihn auch.“
Wieder nickte sie.
„Also für mich ist die Sache klar, an deiner Stelle würd ichs versuchen.“
Hermine blinzelte zwei Mal verwundert und Ginny kicherte daraufhin
„Du machst dir das Leben unnötig schwer Minchen. Gib ihm eine Chance schließlich macht jeder Mensch Fehler und er ist nun mal ein Slytherin. Und solang dich sein Alter, Aussehen, Charakter und seine Vergangenheit nicht stören…“
Hermin zog die Augenbraue hoch und begann dann zu lachen. Im Gegensatz zu dem was sie noch erwartete an Problemen und Komplexen war das bisher nur ein kleiner Vorgeschmack. Aber versuchen wollte sie es.
Hermine erhob sich und entschied dass sie ihn nicht länger auf die Folter spannen wollte, also ging sie direkt durch den Kamin nach Prince Manor.

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Hier das wahrscheinlich vorlertzte Kapitel. Hoffe ich krieg noch einen Kommi. Lieb euch. *knuddel*

littlepanimausi


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