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Fanfiction

Prince Manor - Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt...

von littlepanimausi

„Ich liebe dich.“
„-Hören, sehen oder irgendwas- was hast du da gerade gesagt?“
„Ich sagte: Ich liebe dich.“


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hermine fielen vor Verwunderung fast die Augen aus dem Kopf, doch Severus stand vollkommen ruhig und besonnen vor ihr. Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals und sie zweifelte fast an ihrem Verstand, hatte er das gerade wirklich gesagt oder träumte sie? War das vielleicht nur ein übler Scherz?
„Du liebst mich?“, krächzte sie und starrte ihn ungläubig an, sein Gesicht formte ein zufriedenes Lächeln und er nickte schlicht.
„Das ist nicht dein ernst.“, meinte sie überrumpelt „Das kann einfach nicht- oder?“
Er lächelte immer noch und nahm ihre Hände in seine „Hermine ich kann dir nicht erklären wie und wann es geschehen ist und du kannst von mir auch keine große Romantik erwarten. Aber eines ist sicher, ich weiß was Liebe ist und ich bin mir sicher mich in dich verliebt zu haben.“
Hermine starrte auf ihre Hände die er immer noch hielt, öffnete leicht den Mund, schloss ihn wieder und sagte einen Moment gar nichts.
„Es ist wirklich dein ernst.“, meinte sie überflüssigerweise und starrte noch immer auf die ineinander verschlungenen Finger ihrer beider Hände.
Dann sah sie auf und das einzige was sie spürte war…
… eine unbändige Wut.
Sie entriss ihm ihre Hände und fauchte ihn an: „Was soll das? Glaubst du mit einer läppischen Liebeserklärung wäre alles vom Tisch? Du spinnst jawohl vollkommen!“
Dann machte sie eine hundertachtzig Grad Drehung und stapfte davon. Ihr kam gerade der Mann der sie her begleitet hatte entgegen und sah sie verwundert an sich vorbeilaufen. Dann sah er zu Severus der ihm mit ruhigem Gesichtsausdruck entgegen kam.
„Ich sollte sie abholen…“
„Wie sie unschwer erkennen können ist das nicht mehr nötig.“, erwiderte Severus kühl und ging an ihm vorbei, Hermine hinterher.
Sie nahm vorne an einem Tisch der ins Freie gesetzt worden war platz und er setzte sich neben sie was sie wütend zur Kenntnis nahm. Aber jetzt aufzustehen und sich umzusetzen wäre kindisch, deswegen blieb sie mit saurem Gesichtsausdruck sitzen. Malfoy zog seine Schau in Perfektion durch, Hermine richtete auch einige Worte an die Presseleute und dann wurde der Scheck feierlich überreicht. Hermine machte, dass sie so schnell wie möglich weg kam und Severus versuchte noch nicht einmal sie aufzuhalten.

„Scheint ja nicht gut gelaufen zu sein.“, meinte Draco als die Presse verschwunden war und sie beide auf einem Drink rein gingen.
Severus lächelte plötzlich und sah Draco direkt in die Augen „Du musst noch viel lernen Junge.“
Draco sah ihn fragend an und Severus ließ sich Zeit bis er die Erklärung gab: „Eine Schlacht zu verlieren heißt noch lange nicht, dass über den Krieg entschieden ist.“
Er überreichte Draco das Getränk dass er ihm eingeschenkt hatte. Draco nahm einen Schluck und dachte nach.
„Ich verstehe es nicht Onkel.“, meinte er schließlich
„Du bist viel zu ungeduldig Draco. Es wird sich alles von selbst ergeben.“, er nahm einen Schluck und lächelte dann selbstzufrieden „Heute ist jedenfalls alles nach Plan verlaufen.“
Draco starrte seinen Patenonkel perplex an. Sie hatte ihn barsch abgewiesen und alles war nach Plan verlaufen? Scheinbar hatte die Granger seinem Onkel wirklich so ziemlich jede Hirnwindung durcheinander gebracht. Und ĂĽberhaupt, was wollte er schon mit der?


Währendessen in Hermines Wohnung:


‚Ich fasse es nicht! Er liebt mich! Wie kann man nur so dummdreist sein?’, dachte Hermine wütend und ließ sich auf ihr Sofa fallen.
Einen Moment starrte sie in die Flammen und dachte nach.
Wieso hatte ihr Herz nur so gehämmert als damals die Eule von Malfoy gekommen war? Hatte sie nicht eine von Severus erwartet gehabt? Was hatte sie denn gedacht würde drinnen stehen? Wenn sie ehrlich zu sich selbst war hatte sie ebendies gedacht. Sie hatte gehofft er würde das schreiben was er ihr heute gesagt hatte. Hermine seufzte. Wieso wollte sie das von ihm hören? War sie so sadistisch, dass sie ihm unbedingt sagen wollte, dass er keine Chance hatte? Nein, das war nicht ihr Stil, das war nicht sie.
Es musste einen anderen Grund haben.
Und den einzigen anderen Grund wollte sie nicht wahrhaben. Nein, das konnte einfach nicht sein! Sei weigerte sich darüber nachzudenken und verschränkte die Arme vor der Brust.
Es lag definitiv an dem Zauber von der Kette, es waren seine Nachwirkungen! Na klar! Was denn auch sonst? Sie lächelte, natürlich, worum sonst sollte sie ihn lieben?

Es dauerte nicht lange und Zweifel nagten an dieser Theorie. Die Zeit verging doch ihre Gefühle nahmen nicht ab. Sie konnte sie weder in Arbeit noch in Alkohol ertränken. Sie kamen immer wieder auf auch wenn sie den letzten Rest Freizeit mit irgendwelchen Beschäftigungen zukleisterte.
SchlieĂźlich ging sie verzweifelt zu Harry.

„Harry, ich glaube ich bin verhext.“
„Was?“, fragte ihr Freund perplex und runzelte die Stirn.
„Ja, weißt du noch als ich bei Snape im Manor war?“, er nickte „Damals wurde ich verzaubert, ich hab es euch nicht gesagt weil ich nicht wollte dass ihr euch unnötig sorgt. Ich dachte es würde von selbst weggehen wenn ich erst von dort weg bin.“, Hermine klammerte sich an die Hoffnung dass es nur ein Zauber war und bat Harry: „Kannst du das überprüfen, also ob ich verzaubert bin?“
Harry starrte sie einen Moment lang an, dann tadelte er sie „Das hättest du uns früher sagen müssen, ich hätte dich gleich nach der Ankunft überprüft!“
Hermine senkte schuldbewusst den Kopf und Harry seufzte „Als Auror habe ich das natürlich gelernt. Halte still und bleib ruhig.“
Hermine sah auf als Harry den Stab auf sie richtete und einige Zauber sprach. Ein kleine graue Rauchwolke formte sich zwischen Hermine und dem Zauberstab. Harry wartete noch einen Moment, richtete den Zauberstab wieder darauf und murmelte eine längere Formel. Die Staubwolke veränderte sich nicht.
„Nun, keine Zauberspruch, keine Vergiftung, rein gar nichts.“, meinte er sichtlich erleichtert, doch Hermine kam der Verzweiflung näher.
„Bist du dir sicher Harry?“, meinte sie schrill und Harry sah sie erschrocken an
„Ja, aber Hermine solltest du dich nicht freuen?“
Hermine sprang auf und kaute nervös auf der Unterlippe.
„Du könntest dich natürlich auch im St Mungos noch mal durchchecken lassen. So sicherheitshalber.“
Hermine drehte sich zu ihm und nickte hastig. „Ja ich gehe sofort hin.“, meinte sie und verschwand durch den Kamin, einen besorgten Harry zurücklassend.

Auch die Ergebnisse im St Mungos brachten nichts Neues.

Verzweifelt saĂź Hermine in einem Jogginganzug auf dem Sofa und kratzte das letzte Bisschen Eis aus der Packung.
Sie lutschte daran herum und ließ es im Mund zerschmelzen während sie darüber nachdachte was sie jetzt tun sollte. Hatte es irgendeinen Sinn? Konnte sie ihm diesen Vertrauensbruch, dieses Ausnutzen verzeihen? Sie schluckte das verflüssigte Eis herunter und seufzte.
Im nächsten Moment kam ihr kleiner Kauz im Segelflug auf sie zu.
„Ronnie.“, meinte sie überrascht und er landete auf ihrer Schulter um vertraut an ihrem Ohr zu pieken.
Sie strich ihm gedankenverloren durchs Federkleid und starrte in die leere Eispackung.
‚Ich brauch mehr Eis.’, dachte sie und plötzlich standen Tränen in ihren Augen ‚Verdammt ich liebe ihn!’ Ronnie piekte noch einmal an ihrem Ohr und blickte verwirrt in die Eispackung.
Tränen flossen ihre Wangen herab. Unwirsch wischte sie sie weg ‚Bin ich vollkommen durchgeknallt? In einem Moment denke ich über Eis nach, im nächsten über Severus und fange grundlos an zu heulen. Bei Morgana, was hat dieser Typ nur mit dir gemacht Hermine?’
Ronnie hüpfte sorglos auf dem Couchtisch herum und blickte dann ganz plötzlich auf und zum Fensterbrett. Hermine folgte dem Blick und sah verwundert auf den schwarzen Raben der dort saß. In seinem Maul war eine Nachricht geklemmt. Hermine stand auf und ging zu ihm, sie nahm ihm die Nachricht ab und entrollte sie mit klopfendem Herzen.

„Liebe Hermine,

lass uns doch ĂĽber alles reden. Ich hatte noch gar nicht die Chance mich zu entschuldigen. Ich hoffe du beehrst mich am Samstag Abend mit deiner Anwesenheit. Pipsi freut sich schon auf dich.

In Liebe

Severus“

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Eine kurze Nachricht die soviel aussagt. Was sagt ihr dazu? Leider hatt ich der Vorbereitung auf die mĂĽndliche keine eit weiterzuschreiben. Aber ich lasse diese FF nicht zu einer Leiche werden, keine Sorge.

Liebe grĂĽĂźe

Littlepanimausi


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