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Fanfiction

Prince Manor - Verzaubert - im Bann der Liebe

von littlepanimausi

„Hermine?“, fragte Severus und hörte kurz darauf ein eigenartig hohles Geräusch und dann Hermines Fluchen.
„Ich bin hier – unterm Tisch.“, meinte sie laut und rieb sich den Kopf, Severus stellte sich, nachdem er sie gefunden hatte, neben ihrem aus dem Tisch herausragenden Hintern.
„Nett.“, kommentierte er mit einem Blick auf den Po und fuhr fort „Was machst du da unten?“
„Suchen!“
„Staubkörner?“
„Nein!“, knurrte Hermine und krabbelte rückwärts heraus „Einen Hinweis natürlich!“
„Ach!“, meinte Snape und tat ganz verwundert, Hermine verdrehte die Augen
„Du könntest helfen statt mich mit dummen Sprüchen zu traktieren.“
Snape ging eine die lange Fensterreihe und fuhr mit den Fingern über den Sims. „Hast du schon hier geschaut?“
„Wäre unlogisch den zweiten Hinweis wieder hier zu verstecken, aber ja ich habe bereits flüchtig geschaut.“
Severus nickte gedankenverloren. „Gut und am Kamin?“
„Nein, ich dachte ich gehe systematisch von rechts nach links vor und der Tisch kommt eben zwischen Fenster und Kamin.“
Er nickte und ging zum Kamin herüber. Auch dort strich er über den Kamin.
„Ist dir das auch aufgefallen?“, fragte er und rieb Daumen und Zeigefinger an einander.
„Was denn?“, fragte Hermine neugierig und stellte sich neben ihn.
„Der Raum ist sauber, auch die Bücherei war bereits am ersten Tag rein. Wie kommt es dass sie sauber sind wenn sie seit mindestens einigen Wochen verschlossen liegen? Müsste hier nicht eine dünne Staubschicht liegen?“
Hermine sah ihn überrascht an und nickte, daran hatte sie noch gar nicht gedacht.
„Das heißt der Elf hat damit zu tun.“, knurrte Severus „Ich werde ihn…“
„Du wirst gar nichts mit ihm!“, fauchte Hermine und fuhr mit den Fingern über den Kaminsims „Hast du je darüber nachgedacht dass dieser Zauber auch einen Sinn haben könnte?“
„Er hat einen Sinn.“, antwortete Severus grimmig „Nämlich mich zu quälen.“
Hermine verdrehte genervt die Augen.
„Vielleicht sollte es dir einfach eine Lehre sein!“
„Die da wäre?“
„Ähm…“, machte Hermine etwas unschlüssig und antwortete dann „Vielleicht soll es dir einfach nur helfen eine Partnerin zu finden.“, und biss sich auf die Lippen. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Das hörte sich so an als würde sie sich anbieten…
Severus überlegte kurz, dann bückte er sich zu ihr herunter „Das bringt mich auf eine hervorragende Idee.“, meinte er leise und Hermine lief unwillkürlich rot an. Wie diese Idee wohl aussah? Schoß es ihr durch den Kopf.
Er stellte sich wieder normal hin, grinste diabolisch und warf ihr noch einen tiefgründigen Blick zu bevor er aus dem Raum verschwand. Hermine blieb ziemlich unschlüssig, verwirrt und auch ein wenig beunruhigt zurück.
Sie suchte noch eine Weile im Zimmer nach einem Hinweis, ging dann noch in die Bücherei, aß etwas und ging dann schlafen. Severus hatte sie die ganze Zeit nicht zu Gesicht bekommen, jedoch als sie an seinem Zimmer vorbeilief hörte sie gedämpfte Stimme. Scheinbar diskutierte er gerade mit Charles.
Hermine kümmerte sich nicht weiter darum und legte sich schlafen.



Am nächsten Tag wurde Hermine sanft geweckt.
„Miss?“, fragte Pispi’ s piepsige Stimme, Hermine blinzelte ihn an und pustete sich dann Berta aus der Stirn. „Der Graf bittet sie baldigst aufzustehen und sich anzukleiden. Ich habe ihnen bereits etwas Passendes für den Anlass herausgelegt und ein Bad eingelassen.“
„Für welchen Anlass? Was ist den heute?“
Pipsi strahlte.
„Der Lord feiert heute seinen Geburtstag.“
Mit einem Knall verschwand Pipsi sofort ohne Hermine die Gelegenheit zu geben ihn weiter auszufragen. Der Ton des Elfen stimmte Hermine misstrauisch, irgendetwas stimmte hier gewaltig nicht. Doch Hermine entschied erst mitzuspielen und die Augen offen zu halten.
So kam sie ins Bad und sah ein rotes Etwas dort liegen, was wohl ihre Kleidung heute sein würde. Sie duschte und zog sich an, dann betrachtete sie sich im Spiegel. Es war ein Kleid mit einer Korsage und ihrer Meinung nach stand es ihr ganz hervorragend. Als Hermine gerade den Raum verlassen wollte sah sie zum ersten Mal aus dem Fenster und erschrak. Es war abends! Hatte sie etwa den ganzen Tag verschlafen?! Wie konnte das sein?
In diesem Moment klopfte es und Hermine schrak aus ihren Gedanken. Sie öffnete die Tür und sah einen in altertümlichen schwarzen Klamotten gekleideten Snape. Es gefiel ihr.
„Darf ich herein?“, fragte er mit seiner samtig dunklen Stimme und Hermine nickte stumm.
„Du… ich wollte…“, stammelte er vollkommen untypisch für ihn und bei Hermine schrillten sämtliche Alarmglocken. „Ich möchte dir… etwas schenken.“
Hermine zog die Augenbrauen hoch, er hatte doch Geburtstag!
„Aber Severus…“
„Bitte.“, der Ton mit dem er sein Bitte herausbrachte ließ sie ein wenig schwach werden und von diesem Mann ein „Bitte“ zu hören war ja auch etwas Besonderes…
„Nun gut.“, meinte Hermine unbehaglich und er forderte sie, glücklich strahlend, dazu af die Augen zu schließen. Mit einem mulmigen Gefühl tat sie das auch und bald darauf hörte sie seine Schritte und bemerkte wie er sich hinter sie stellte. Kurz hörte sie ein klimpern dann spürte sie seine kühlen Finger an ihrem Hals und bemerkte wie er seinen Kopf dicht über ihre rechte Schulter hielt. Hermine dachte flüchtig darüber nach dass er eine wunderbare Aussicht in ihren Ausschnitt haben müsste und spürte dann schon kühles Metall an ihrem Hals. Seine Finger glitten langsam in ihren Nacken und nestelten dort am Verschluss herum.
„Fertig.“, hauchte er in ihr Ohr und eine Gänsehaut fuhr über sie. Sie öffnete die Augen und da sie direkt vor dem Spiegel stand konnte sie das Schmuckstück gleich betrachten. Es war ein Ovalgeschliffener Rubin oder irgendein anderer roter Stein in einer silbernen Fassung die in eine feine silberne Kette überging. Das Schmuckstück gefiel ihr auf Anhieb. Eine Wärme strahlte aus ihm heraus die sie wohlig einlullte.
„Es ist wunderschön.“, hauchte Hermine und er legte vorsichtig seine Arme von hinten um sie.
„Sie hätte meiner Mutter gehört. Ich möchte sie dir schenken.“, flüsterte er dicht an ihrem Ohr und sie erzitterte aufgrund seiner Worte. Kurz schien der Anhänger aufzuleuchten, aber Hermine achtete nicht darauf denn seine Lippen senkten sich auf ihre und das war das einzige worauf sie sich noch konzentrierte.

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sorry für die verspätung aber das kapitel ist es doch wert gewesen oder? ;)
hatte gestern modellklausur und ehrlich gesagt echt keinen bock mehr noch irgendwas zu schreiben. deshalb die verspätung, schooooooooooorry
krieg ich trotzdem nen kommi?!
übrigens danke an alle kommischreiber, ihr erhaltet meine lust am schreiben an dieser geschichte, ansonsten hätte ich die halbfertig liegengelassen :D
Übrigen der grund warum ich das gedicht nicht aufschreibe ist ganz einfacher natur: ich kann keine gedichte schreiben, da kommt nur käse bei raus^^"

übrigens sämtliche vermutungen wegen des plötzlichen wandels der gefühle sind willkommen. vielleicht konnten auch einige (meine erwartenden augen richten sich richtung luscinia) schon herausfinden woran das liegen mag.

lg

littlepanimausi

PS: schwarzleser kommt aus euren löchern,
springt über euren schatten
und gebt mir nen kommi!
ihr deprimiert mich...


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Zitat
Emma ist eine natürliche Schönheit – wenn sie also die ,normale‘ Hermine in ihrer Schuluniform spielt, müssen wir ihr Aussehen unter dem Make-up eher herunterspielen. Aber der Weihnachtsball erfordert natürlich das genaue Gegenteil – da konnten wir uns mit dem Make-up richtig austoben.
Amanda Knight, Maskenbildnerin