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Fanfiction

Prince Manor - Graf Prince - eine alte neue Bekanntschaft

von littlepanimausi

Also die Kommentarbilanz ist ja echt karg! An dieser stelle vielen Dank an Keria66. Seid doch so lieb und kommentiert mir bitte ein bisschen mehr, ich bin hier im abistress und veröffentliche für meine lieben leser hier geschichten und wünsche mir dafür nur nen kleinen kommi. also BITTE kommentiert!
kleines rätsel am rande: wenn ihr im folgenden die fettgedruckten buchstaben zu einem lösungswort zusammennehmt und es als antwort im kommi postet dürft ihr euch etwas in der geschichte wünschen (eine szene) die ich dann einbauen muss. ok?


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Ich möchte den Hausherrn treffen.“, knurrte Hermine böse und der Hauself nickte.
„Eure Durchlaucht, Besuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuch!“, schrie der Hauself und kurz darauf erschien ein Magier in einem schwarzen Anzug, weißem Hemd und schwarzer Krawatte.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

„Verschwinde Pipi.“
„Pipsi!“
„Wie auch immer; verschwinde!“, knurrte der Mann erneut und Hermine kam die Stimme bekannt vor, als der Mann sich Hermine zu wand bemerkte sie, dass er durchaus attraktiv war. Er hatte ein streng geschnittenes Gesicht, eine perfekte Nase, tiefe schwarze Augen und auch sonst gab es nichts zu bemängeln. Seine langen Haare waren hinten zusammengebunden, nur eine Strähne kitzelte sein Kinn. Er roch nach etwas Angenehmen, dass Hermine nicht einordnen konnte.
„Miss Granger, was für eine Ehre!“, meinte er spöttisch, Hermine dachte nach, wer zum Teufel war das?
„Darf ich herein kommen… Graf?“
„Nein.“
„Bitte?“, Hermine war verwirrt, was für ein unhöflicher Graf war das denn?
„Nein, sie können nicht herein kommen! Was wollen sie?“, fragte er gereizt.
„Ich möchte mich mit ihnen unterhalten, wenn es genehm ist!“, fauchte sie zurück und drückte sich an ihm vorbei hinein. Der Mann versuchte zwar sein Bestes sie aufzuhalten, aber es funktionierte nicht. Zumal er versuchte sie dabei so wenig wie möglich zu berühren.
Kaum war sie drinnen brüllte er auch schon los:
„Wie können sie es wagen einfach hier hinein zu spazieren? Wie schlecht muss man erzogen sein um sich so eine Frechheit zu erlauben?“
„Entschuldigen sie bitte!“, fauchte Hermine zurück „Aber sie haben jawohl die Höflichkeit eines Flubberwurms, da können sie mir ja wohl sehr schlecht erzählen was Höflichkeit ist.“
Hermine drehte sich um damit sie einen beeindruckenden Abgang ablegen konnte und drückte die Klinke durch. Nichts geschah, etwas panisch versuchte sie weiter die Tür zu öffnen doch wieder geschah nichts, hinter ihr knurrte jemand, für einen Moment hatte sie vergessen, dass sie nicht allein war.
„Öffnen sie die verdammte Tür!“
„Glauben sie mir Miss Allwissend, wenn ich könnte würde ich sie eigenhändig rausschmeißen, aber leider, leider bin ich dazu nicht in der Lage!“
Sein Gesicht war wutverzerrt, irgendwie erinnerte es sie an irgendwen, doch sie bekam den Gedanken nicht zu fassen.
„Und warum nicht?“
„Weil dieses verdammte Schloss verzaubert ist!“, schrie er zurück.
„Ich höre sie auch so, sie brauchen nicht zu schreien.“
Der Mann knurrte wieder und schloss die Augen, kurz rieb er sich die Nasenwurzel als habe er Kopfschmerzen, dann öffnete er wieder seine Augen.
„Ich habe dieses Haus geerbt, hätte ich gewusst dass das kein Erbe sondern ein Gefängnis ist!“, knurrte er missgestimmt
„Wie soll ich das denn verstehen?“, fragte Hermine verwirrt, er verdrehte überaus genervt die Augen und murmelte dann:
„Was weiß ich denn…“, dann fuhr er laut fort: „Seitdem ich es betreten habe kann ich höchstens die Tür öffnen aber nicht nach draußen treten. Ich gehe davon aus, nachdem sie nicht einmal die Tür öffnen können werden sie auch nicht nach draußen können.“
Hermine wollte es nicht glauben, das war doch einfach nicht wahr! Jetzt war sie mit dieser… Person hier eingeschlossen! Na super! Aber als erstes wäre es vielleicht wichtig zu wissen wer das überhaupt war, schließlich schien er sie zu kennen und sie mochte es nicht wenn er im Vorteil war.
„Wer sind sie? Sie kommen mir so bekannt vor…“, fragte sie deshalb und konnte einen misstrauischen Unterton schwer vermeiden.
Der Mann kam einige Schritte auf sie zu und bückte sich dann über sie, sie konnte direkt in seine schwarzen Augen blicken.
„Das will ich doch wohl sehr stark hoffen Miss Granger, ich habe sie 6 Jahre lang unterrichtet!“
„Prof- Professor Snape?“, quietschte sie schockiert und Snape sah sie zufrieden grinsend an.
„Graf Prince.“, korrigierte er genüsslich.
„Aber- aber sie sehen ja ganz anders aus. Muggel- Kleidung, kurze Haare und ihre Nase…“ Er beugte sich noch näher zu ihr.
„Nun Miss Granger, Menschen verändern sich.“, mit diesen Worten drehte er sich um und ging die Treppen hinauf, als er bemerkte dass sie ihm nicht folgte meinte er über die Schulter.
„Ich habe das Haus bereits erkundet, ich gebe ihnen das einzige offene Zimmer. Wenn sie mir nun folgen würden.“
Hermine nickte und kam hinterher. Erst als sie ankamen sprach er sie an.
„Nun, mein Zimmer liegen direkt neben dem ihrigen.“, er zeigte auf das Zimmer links neben der Tür vor der sie standen
„Leider konnte ich noch nicht herausfinden wie man die anderen Zimmer öffnet. Außer diesen beiden sind nur noch ein Badezimmer.“, er zeigte rechts neben Hermine „die Küche, das Esszimmer und der Salon offen, welches sich allesamt im Untergeschoß befinden. In jedem unserer beider Zimmer befindet sich außerdem eine Duschkabine und ein Klosett.“
Hermine nickte abermals und er sagte noch „In einer halben Stunde gibt es Essen, kommen sie einfach an die Treppe, ich zeige ihnen dann das Esszimmer.“
Er verschwand in sein Zimmer.

Hermine sah sich in dem Zimmer um, es waren schwere hölzerne Möbel und in der Mitte war ein großes Himmelbett, alles war in Mahagoni und Bourdeaux gehalten. Hermine erkundete auch die Dusche und das WC, deren Tür sich hinter dem großen Schrank befand. Nachdem sie zurückkam ging sie an den Schrank und öffnete ihn. Lange schöne Kleider waren darin, allesamt waren sie altertümlich.
Hermine nahm das erste heraus, es war dunkelrot und sehr schwer, sie sah hinaus, nein dazu war es zu heiß.
Sie nahm das nächste heraus, weiß und mit vielen Rüschen, aber leicht genug für einen solche Sommertag. Hermine hängte es wieder hinein, sie würde es morgen anziehen, nun sah sie auf die Uhr, sie hatte mit dem Betrachten des Zimmers die halbe Stunde vertan, sie legte ihren Umhang auf das Bett und ging hinaus. Sie ging die Treppe hinab, dort stand Snape, eine Hand in der Tasche der Hose, mit der anderen Hand ein Buch haltend. Durch ihre Stöckelschuhe bemerkte er ihre Anwesenheit, er sah auf.
Er streckte höflich eine Hand aus und half ihr die letzten Stufen hinab. Dann ließ er sie los und ging voran.
„Soll ich sie eigentlich Graf nennen?“, fragte sie, nur um ein Gespräch einzuleiten.
„Sie können mich duzen, ich vermute wir werden hier eine Weile feststecken.“
Hermine nickte.
„Das kannst du auch.“
Severus hielt ihr die Tür auf.

Das Essen verging recht ruhig, erst bei der Nachspeise und nachdem Hermine das Esszimmer genügend betrachtet hatte sprach sie ihn wieder an.

„Und haben Sie… ich meine du… hast du bereits herausgefunden wie genau der Fluch aussieht?“
„Der Hauself ist nicht wirklich eine Hilfe…“, begann Snape mit einem bösen Blick in Richtung einer Tür hinter der sich wohl die Küche befand.
„Aber ich hoffe durch deine Ankunft haben sich noch andere Zimmer geöffnet, wenn du möchtest können wir uns zusammen umsehen. Ich habe mich bereits im ersten Stock ein wenig erkundigt, aber leider sind dort alle geschlossen. Gehen wir?“
„Gerne.“, antwortete Hermine und nahm noch einen Bissen, eigentlich wollte sie noch hinzufügen, dass sie dann umso schneller wieder hier weg war, aber sie ließ das lieber. ‚Am Ende entscheidet er noch den Fluch durch einen Mord zu beenden…’, dachte sie mit einem Seitenblick auf den dunklen Mann.

Nach dem Essen ging Snape voran, er lief an der Küche vorbei und durch den Salon, Hermine folgte ihm. Er blieb vor einer Tür stehen, atmete ein und aus, dann legte er seine Hand auf die Klinke und drückte durch.

Nichts geschah.

An Snape’ s Schläfe begann eine Ader zu pochen und Hermine erinnerte sich daran dass diese Ader einmal pulsiert hatte als Neville mit einer Explosion den halben Kerker verwüstet hatte. Also beeilte sich Hermine an ihm vorbei zu langen und ihrerseits ihre Hand auf die Klinke zu legen. Nun lag ihre Hand auf seiner, gemeinsam drückten sie und die Tür öffnete sich!

Hermine grinste Snape an und lief an ihm vorbei. Nach dem ersten Blick blieb sie wie angewurzelt stehen. Eine riesige Bücherei erstreckte sich vor ihr, sie war hin und weg. Vollkommen entzückt betrachtete Hermine die vielen alten Bücher bis sie harsch aus den Gedanken gerissen wurde. Snape krachte nämlich voll in sie hinein.

„Kannst du nicht aufpassen?“, fragten beide gleichzeitig und funkelten einander an.
Sich gegenseitig ignorierend schauten sie sich um.
„Schau mal her! Vielleicht finden wir ja etwas über den Fluch hier!“, meinte Hermine in einem alten Buch mit vergilbten Seitenrändern blätternd.
Sofort war Snape bei ihr und sah über ihre Schulter in das Buch.

„Sicher finden wir hier irgendetwas darüber, die Bücherei ist ja auch riesig.“, meinte er leise lesend und Hermine fuhr ein Schauer über den Rücken. Er stand direkt hinter ihr und las über ihre Schulter hinweg in dem Buch.

Hermine stand da und sah irgendeinen imaginären Punkt auf dem Boden an, während Snape hinter ihr stand und las. Vollkommen erstarrt spürte sie seine Körperwärme und seinen Atem der ganz leicht ihren Nacken streifte. In ihr breitete sich das Gefühl aus sich nach hinten lehnen zu müssen. Nur um ihn einmal zu berühren, zu spüren.

Doch sie wurde wieder aus ihren Gedanken gerissen, denn Snape griff an ihr vorbei und schnappte sich das Buch aus ihrer Hand.

„Ich schaue weiter hier drin, du kannst dir ja ein anderes nehmen.“, meinte er immer noch lesend und den Zauber des Moments zerstörend.
Hermine übergab ihm das Buch und er ging durch eine Regalreihe auf einen großen Holztisch zu.

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so und jetzt kommi nicht vergessen, bitte!


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