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Fanfiction

Prince Manor - Willkommen in Prince Manor - sie wünschen?

von littlepanimausi

Hermine saß an ihrem Schreibtisch im Büro, was für ein Tag! Sie schrieb den letzten Satz ihres Briefes und unterzeichnete ihn.

Mit freundlichen Grüßen
Hermine Jane Granger
Vorsitzende der Hilfsorganisation B.ELFE.R, Merlinorden erster Klasse


Sie legte die Feder fort und hob den Brief, sie pustete einmal darüber und legte ihn zurück auf den Tisch. Sie Pfiff zwei Mal hintereinander und rief dann ihre Eule zu sich:
„Ronnie“
Ein kleiner Waldkauz flog auf ihren angewinkelten Arm, Hermine strich durch sein Gefieder, dann flüsterte sie ihm zu.
„Hier mein kleiner Schatz, du weißt ja wohin.“ Der Kauz sah ihr in die Augen und flog kurz darauf mit seiner Last davon.
Hermine lehnte sich in ihrem Sessel zurück und atmete tief durch. Kurz schloss sie die Augen und wie jedes Mal wenn sie ihre Augen schloss sah sie ihn. Ron. Ron wie er sie anstrahlte als sie endlich zusammen waren, wie er sie küsste, wie sie zusammen unendlich glücklich waren. Ron wie er sich schützend vor sie stellte, Ron wie er sein Leben für sie gab. Hermine riss die Augen auf, es hatte geklopft.
Sie räusperte sich um wieder ihre Fassung zurück zu erlangen.
„Herein.“, sagte sie noch immer etwas heiser.
Lilien, ihre Sekretärin kam herein.
„Frau Vorsitzende, eine unserer Arbeiterinnen möchte sie sprechen, es scheint sehr… nun ja… dringend zu sein. Soll ich sie einlassen?“
„Ja bitte, ich bin gerade fertig geworden.“
Lilien drehte sich halb um und winkte jemanden herbei, eine ziemlich aufgelöste junge Dame stand kurz danach in der Tür und Lilien schloss diese nachdem sie der Dame auf die Schulter geklopft hatte.
Hermine beugte ich vor und bettete ihr Gesicht auf den Händen, ihre Ellenbogen auf dem Tisch abgestützt.
„Nun? Was kann ich für sie tun?“, fragte sie.
Die junge Frau, ihr Name war Nici Watson, knetete nervös ihre Finger.
„Es geht um einen Werbebesuch den ich dem neuen Besitzer der Grafschaft in Orkney abgestattet habe…“
„Setzen sie sich erst einmal.“, bat Hermine ihr einen Tee aufgießend und nur zögerlich setzte sich die aufgelöste Dame und erzählte ihr von den Geschehnissen.
Sie wäre dorthin appariert und als sie ankam und klopfte habe sie erst einmal eine halbe Ewigkeit in der brütenden Hitze warten müssen, aber als ihr dann endlich die Tür geöffnet wurde stand da ein hoch gewachsener Mann, er habe sie richtig zur Schnecke gemacht und sie beleidigt bis sie den Tränen nah war.
In diesem Moment musste Hermine an die Einstellung von Nici denken, das Mädchen schien aus Zucker, sie kam recht schnell den Tränen nahe.
Sie habe dort drinnen einen Hauselfen gesehen, berichtete sie weiter und als der Mann ihrem Blick folgte habe er auch den Hauselfen ordentlich die Leviten gelesen, währenddessen wäre sie regelrecht geflüchtet, endete sie.
Hermine meinte sie würde sich persönlich morgen darum kümmern und die Frau solle sich ruhig eine Woche frei nehmen. Manchmal dachte Hermine darüber nach warum sie so gutmütig war, sie sollte dieses Nervenbündel lieber rausschmeißen, auf Dauer würde sie den Belastungen ihres Jobs sowieso nicht gerecht werden. Seufzend erhob sie sich und verschwand kurz darauf nach Hause.

Am nächsten Tag machte sich Hermine bereit die Grafschaft zu besuchen, sie zog sich ein seidenes Kleid an, dass ihr etwas über den Hintern ging und darüber einen hauchdünnen Umhang, sie apparierte und kam an einer wunderschönen Küstenlandschaft an. Sie dachte sich, wenn sie irgendwann umziehen würde dann hierher. Die Wellen schlugen sanft gegen das Gestein und Hermine sah ihr Ziel auf einer Klippe empor ragen.
‚Sehr imposant, aber nicht imposant genug um mich einzuschüchtern’, dachte sie und straffte die Schultern. Sie hatte ihren Merlinorden an den Umhang geheftet, sie wollte den Mann etwas einschüchtern.
Sie lief durch das eiserne Tor und dann den Weg entlang. Dann klopfte sie an. Einen Moment später öffnete ein Hauself.
„Sie wünschen Madam?“, fragte er mit seiner quitschigen Stimme.
Hermine wäre fast vor Überraschung der Kiefer heruntergefallen, der Hauself hatte einen Armani- Anzug an und sah sie überheblich aus seinen Kulleraugen an. Kurz schüttelte sie den Kopf und im nächsten Moment knallte ihr der Hauself die Tür vor der Nase zu. Etwas ärgerlich klopfte sie wieder an und er öffnete erneut, dieses Mal mit einem überheblichen Grinsen auf den Backen.
„Ist ihnen bereits eingefallen warum sie der ehrenwerten Grafschaft einen Besuch abstatten?“, fragte er grinsend „Kluges Mädchen…“
„Ich möchte den Hausherrn treffen.“, knurrte Hermine böse und der Hauself nickte.
„Eure Durchlaucht, Besuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuch!“, schrie der Hauself und kurz darauf erschien ein Magier in einem schwarzen Anzug, weißem Hemd und schwarzer Krawatte...

****

Cliff^^

wer mehr will hinterlässt nen kommi, bitte :D


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