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Fanfiction

Das Erwachsenenleben - Nächster Morgen

von krissi1994

@stargott: Ich bin dir natürlich nicht böse! Es ist meine erste Fanfiction und ich wollte mal wissen, was ich noch alles verbessern muss.

@dyas: Das feut mich! Ich werde mich bemühen, so oft wie möglich weiter zu schreiben!

@alle: Eigentlich hatte ich das zweite Kapitel vor 2 Tagen schon fertig, aber dann hat das Programm mich rausgeschmissen, als ich es gerade speichern wollte, so schaff ich es leider erst heute, da ich nicht reinkam.


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Als ich am nächsten Morgen erwachte, merkte ich nichts von meinen Verletzungen. Ich überlegte zuerst, ob das alles ein Traum gewesen war. Doch ich machte mich erst einmal fertig. Danach stellte ich erst fest, das der Mädchenschlafsaal leer war. So ging ich in den Gemeinschaftsraum, dieser war genauso leer, auf jeden Fall so viel ich sah. Als ich dann durch das Portrait nach draußen wollte, hörte ich ein Geräusch. Ich hatte Angst, was es sein könnte, drehte mich aber trotzdem um und sah in die schönsten Augen, die ich kenne. Es waren seine grünen Augen, die er von seiner Mutter geerbt hatte. Ich ahnte nicht, das er schon lange hier unten gegrübelt hatte. Er nahm still meine Hand und wir gingen gemeinsam nach draußen in den Flur. Auf dem Weg erzählte er mir einiges, nachdem er mich begrüßt hatte. Harry sagte: "Ich möchte dir unbedingt erzählen, warum ich ich verlassen habe! Den Rest hast du schon mitbekommen. Also: Ich habe dich damals verlassen, weil ich es einfach nicht zu lassen konnte, das dir etwas passiert und deine Familie und ich noch jemanden verliern würden. Ich hoffe, du verstehst mich und verzeihst mir!" Natürlich nahm ich seine Entschuldigung an, ich liebe ihn ja. Als Antwort gab ich ihm einen Kuss auf die Wange. Wir waren schon in der großen Halle angekommen. Dort saßen alle kreuz und quer. Harry und ich nahmen neben Fleur und Bill Platz, die sehr beschäftigt aussahen. Die bdeinde blickten nur kurz auf und begrüßten uns. Ich ging nicht weiter drauf ein, sondern wendete mich hHarry zu. Ich meinte: "Was willst du eigentlich nun machen?" Er wollte mir antworten, als wir ein Geröusch von oben hörten. So blickten wir nach oben und sahen einen weißen Steinkauz, den ich als die Hauseule der Familie Delacour ausmachte. Fleur nahm den Brief zwar, öffnete ihn jedoch nicht. Sie reichte ihn schnell an Bill weiter, der ihn öffnete und schnell, aber ordentlich durchlas. Dann rief er: "Fleur! Es geht ihnen gut! Ihnen ist nichts passiert! Sie werden noch heute nach Hogsmead kommen!" Fleur fing an zu weinen und schmiss sich an Bills Brust, dieser tröstete sie. Wir beide, Harry und Ginny, frühstückten nach dieser Neuhigkeit ruhig weiter, das Gespräch konnten wir auch noch in ein paar Tagen führen. Als die meisten fertig ware, erhob sich Professor McGonnagal, um wieder einmal eine Rede zu halten. Sie fing an: "Guten Morgen alle zusammen! Ich hoffe sie hatten alle eine recht ruhige und wohltuende Nacht. Heute wird die Trauerfeier sattfinden. Sehr wahrscheinlich am späten Nachmittag und dann müssen wir leider Hogwarts alle verlassen, da es erst einmal renoviert werden muss, damit im nächsten Schuljahr neue und alte Schüler zum 1. September wieder kommen können. Nun dann! Ich wünsche ihnen trotzdem einen schönen weiteren Morgen! Wenn jemand Fragen aht, melde er sich bitte bei mir!" Sie gesellte sich wieder zu den weiteren Professoren von Hogwarts. Harry und ich blieben noch etwas sitzen, da gerade die meisten aus der Halle verschwanden. Plötzlich wurden wir unsanft von hinten angestoßen. Wir drehten uns um und sahen in die wütenden Augen von Madam Pomfrey. Sie sagte: "Würden sie mich bitte in den Krankenflü´gel begleiten! Alle Kämpfer sollten schon gestern nacht sich untersuchen lassen, doch nur sie zwei sind nicht erschienen! Gerade sie Mr.Potter!" So standen wir auf und verießen unter der Beobachtung vieler wachsamer Augen die große Halle. Madam Pomfrey schubste uns regelrecht in Richtung Krankenflügel. Als wir ankamen, staunten Harry und ich, wie gut erhalten er war. Doch dazu blieb nicht viel Zeit Madam Pomfrey schubste uns jeder auf ein Bett und begann uns zu untersuchen. Dabei gab sie immer wieder Sprüche ab, wie z.B. "Wie konnten sie den letzten Tag nur mit diesen Verletzungen überstehen" oder "Was haben sie sich dabei nur gedacht! Wieso sind sie nicht zu mir gekommen?". Ich wunderte mich, das es so schlimm sein sollte, da ich nichts spürte genau so wie Harry. Aber als sie unsere Listen aufschrieb mussten wir zweimal hingucken. Zum Glück waren wir Zauberer, so mussten wir viele ekelig schmeckende Zaubertränke schlucken und Madam Pomfrey zauberte ein bisschen. Dann konnten wir den Saal auch schon wieder verlassen.

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Ich hoffe, es gefällt euch wenigsten ein bisschen.
Ich freu mich über Kommis ;)

Eure krissi


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