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Das Erwachsenenleben - Was nun???

von krissi1994

Ich saß auf der Bank am Griffondortisch. Meine Mutter neben mir heulte unerbittlich. Ron und Hermine waren verschunden und auch Harry konnte ich nirgends finden. Wo war er angeblieben? Ich dachte, wir würden uns, nun da Voldemort erledigt wäre, aussprechen und wieder zusammen sein. Was wenn er kein Interesse mehr an mir hat? Ach, schlag dir diese Gedanken aus dem Kopf, sagte mein Gewissen.So wendete ich mich wieder meiner Mutter zu. Sie sah schrecklich aus, doch ich konnte sie verstehen. Einer ihrer Söhne war gerade gestorben, ich selber war genauso angeschlagen, er war immerhin mein Bruder. Doch Georg musste es noch schlimmer gehen. Er stand vorne bei den Verstorbenen. Nun kam er zu uns und tröstete Mum. So ging ich nach draußen und machte mich auf die Suche nach Harry, Ron und Hermie. Ich fand die drei an Dumbledores Grab. Harry hatte gerade wieder das Grab geschlossen. Ich schaute Hermine fragend an und sie erklärte mir die Sache mit dem Elderstabb. Dann verschwand sie händchenhaltend mit Ron und ließ Harry und mich alleine. Wir schauten beide verlegen zu Boden und niemand traute sich ein Wort zu sagen. Ich dachte, soll ich was sagen? Ich ahnte nicht, dass Harry und ich das gleiche dachten.wir schauten beide gleichzeitig hoch, senkten jedoch sofort wieder die Köpfe. Wir wurden aus der Stille gerissen, als Proffesor McGonngal und rief. Wir sollen in die große Halle gehen. So ging Harry schnell los und ich folgte langsam. Ich fargte mich, ob er tatsächlich nichts von mir wollte. Als ich in der Halle ankam, stand Harry noch an der Tür. Er tickte mich an und meinte: "Es tut mir Leid! Ich bin im Augenblick nur sehr durcheinander und dann soll ich gleich noch eine Rede halten. Ich wollte dir nur sagen: Ich liebe dich!" Ich war so glücklich. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Er liebte mich also immer noch! Ich sah ihn glücklich an und meinte: "Ich dich auch!" Er nahm meine Hand und gab mir einen Kuss auf die Wange, die sofort errötete und ein Glücksgefühl in mir auslöste. Ich nahm seine Hand und wir gingen zu unseren Freunden. ich sah wie Cho und Dean uns wütende Blicke zu warfen, aber mich störte es nicht. Ich war so glücklich. Als wir uns setzten fing Proffesor McGonnagal mir ihrer Rede an: "Nun können wir ja endlich beginnen, wo Mr.Potter und Miss weasley auch zu uns gefunden haben." Manche begannen zu lachen oder grinsen, doch Proffesor McGonnagal schnitt ihnen das Lachen ab. Sie erzählte weiter: "Der Kampf ist nun gesiegt! Unser Auserwählter hat mal wieder durch seinen Lieblingsspruch, den dunklen Lord besiegt, nur dieses Mal für immer! ich möchte keine große Rede halten, deshalb sage ich nur: Mein herzliches Beileid den Familien der Verstorbenen. Lasst uns eine Schweigeminute einlegen." Keiner sagte etwas in dieser Minute, alle waren still und gedanklich bei dem Kampf und seinen Folgen. Nach einer kurzen Zeit sagte Professor McGonnagal: "Und nun bitte ich Mr.Potter zu mir nach oben!2 Harry flüsterte zu Ginny: "Kommst du bitte mit nach da oben! Ich möchte da nicht alleine stehen!" Natürlich kam ich mit. So gingen wir Hand in Hand auf das Podium und Harry fing an zu sprechen: "Ich weiß nicht genau was ich ihnen erzählen soll! Auf jeden Fall mein herzlichstes Beileid! Auch Freunde von mit sind in diesem Kampf gestorben, jedoch mein Feindist gestorben. Die meisten von ihnen haben den Kampf selber miterlebt, so erzähle ich darüber nicht, aber über das, was ich vorher mit meinen Freunden Ron Weasley und Hermie Granger gemacht habe, möchte ich ihnen was erzählen. Also dumbledore gab mir einen Auftrag und diesen haben wir erfüllt. Er gab uns auf alle Horkruxe Voldemorts zu zerstören. Nun fragen sie sich sicher alle, was Horkruxe sind! Horkruxe sind Gegenstände in denen in diesem Fall Lord Voldemort Teile seiner Seele versteckt hat. Man ist dadurch unsterblich, so lange die Horkruxe nicht zerstört werden und das haben wir in dem letzten Jahr gemacht. Nur deshalb konnte Lord Voldemort sterben." Unter lautem Applaus ging Harry mit Ginny vom Podium und ganz aus der Halle. Er hatte nicht vor noch lange hier zu bleiben. Nur noch bis zur Beerdigung zu warten und dann wollte er zum Fuchsbau und über seine Zukunft nachdenken. Erst einmal ging er mit Ginny in den Gemeinschaftsraum, dort trennten sich ihre Wege.Jeder ging in seinen Saal.

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Ich weiß das das ein bissel in der Form ändert, doch ich hab leider im moment keine zeit das zu verbessern. ich werde mich bessern und beeilen ein neues zu schreiben. ich hoffe, euch gefällt es ein bisschen. =D

Eure krissi


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