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Fanfiction

Alles kommt anders, als man denkt - Kapitel 3

von Rockabella

Erschöpft aber auch traurig lag Draco auf seinem Bett und sah an die Decke
Erschöpft aber auch traurig lag Draco auf seinem Bett und sah an die Decke. Wie gern hätte er jetzt Zeit mit Harry verbracht, aber nein, der musste ja der Weaslett Nachhilfe geben. Bestimmt saß sein Harry jetzt in der Bibliothek und lässt sich von diesem Rotschopf verführen.

Kaum hatte Draco diese Gedanken geformt, fand er sie schon wieder so absurd, dass er den Kopf schüttelte (Kopf schüttelte aus einander ) und sich aufsetzte, wobei er die Beine baumeln ließ. Harry würde mich nie betrügen.

Erschrocken wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als es an der Tür klopfte.

Langsam öffnete sich die Tür und Goyle sah ihn fragend an. „Öhm Malfoy Crabbe und ich wollen schon mal etwas essen gehen, kommst du mit?“

„Nein ich habe keinen Hunger und keine Lust.“, antwortete Draco knapp und ließ sich wieder aufs Bett fallen, wobei seine Beine immer noch runterhingen.

Goyle schloss die Tür leise und Draco war wieder alleine.

Sofort wollten sich seine Gedanken wieder um einen bestimmten Gryffindor drehen, als ihn ein Geräusch ablenkte.

Er wollte sich gerade aufsetzten und durchs Zimmer blicken, als er merkte, wie sich ein Gewicht auf seinem Schoß niederließ.

Zuerst wollte er erschrocken los keifen, als sein vermeintlicher Angreifer den Unsichtbarkeitsumhang von sich nahm und ihn lasziv anlächelte.

Draco stütze sich auf seine Ellenbogen, um Harry besser ansehen zu können und einen gespielt fiesen Kommentar abzugeben. Doch bevor Draco überhaupt ein Wort sagen konnte, flogen Harrys Lippen schon auf die seinen.

Der Kuss raubte Draco wirklich die Sinne. Zuerst war der Kuss sanft und liebevoll, schließlich fing Harry an Dracos Unterlippe zu saugen und knabbern um plötzlich mit seiner Zunge in Dracos Mundhöhle vorzudringen. Ihre Zungen spielten miteinander und stupsten immer wieder gegen einander, bis Draco in einem geeigneten Moment in Harrys Lippe biss. Es war zwar immer noch verspielt doch Harry zog sich erschrocken zurück.

„Aua, dass tat weh!“, beschwerte sich Harry

Draco sah ihn nur unschuldig lächelnd an und gab ihm einen kurzen Kuss auf die geschundene Lippe.

„War nur eine kleine Revanche, dafür, dass du dich einfach so in den Slytherin Gemeinschaftsraum geschlichen hast und dich einfach in mein Zimmer schleichst und so erschreckst.

„Ich wollte dich überraschen, ist das so falsch? Ich hab dich vermisst.“

„Ich hab dich auch vermisst.“, erklärte Draco und zog Harry wieder zu sich hinunter um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Langsam küsste sich Harry von Dracos Lippen seinen Kiefer entlang, Richtung Kinn und schließlich zum Hals.

Draco fing leicht an zu stöhnen, als Harry direkt unter seinem Ohrläppchen anfing zu saugen und die Hände behutsam unter Dracos Shirt schob.

Nur mit Mühe brachte Draco einen Satz zustande, als Harrys Hände anfingen mit seinen Brustwarzen zu spielen. „Ich dachte … du würdest dich … oh… mit … hmm … der Weasley treffen.“

„Ich hab es mir anders überlegt, war das so falsch?“, hauchte Harry ihm ins Ohr und saugte sein Ohrläppchen zwischen die Lippen.

Zu mehr als einem „hmm“, war Draco nicht mehr im Stande.

Nur kurze Zeit ließ Harry von seinem Freund ab, um ihm sein schwarzes T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Draco versuchte währenddessen Harrys Hemd aufzuknöpfen. Einige Knöpfe wollten jedoch einfach nicht aufgehen. Harry beugte sich wieder vor um nun mit seiner Zunge eine heiße Spur zwischen Schlüsselbein und Bauchnabel zu ziehen. Draco fing leise an zu stöhnen und riss Harry das Hemd vom Leib.

„So ungeduldig?“ Draco wollte gerade antworten, als er Harrys Zunge in seinen Bauchnabel spürte. Aus leichten küssen wurde ein liebevolles saugen. Nur benebelt bemerkte Draco wie Harry langsam seinen Gürtel und schließlich seine Hose öffnete.

Harrys Zunge wanderte immer weiter hinab, bis sie am Bund der Boxershorts zum Stehen kam und sich Harry leicht von Draco erhob um ihm die Hose runter ziehen zu können.

„Wann hast du Training?“, fragte Harry und legte den Kopf in den Nacken, als Draco mit seinen talentierten Händen Harrys Haut auf und ab strich und schließlich ebenfalls die Jeans auszog.

Nun war es an Draco Harry zu verwöhnen und so saugte er an dessen Hals und antwortete zwischen küssen: „Um 8, wie spät ist es?“

Bevor Harry antworten konnte spürte er Dracos Hände in seinem Schritt und keuchte überrascht auf. Nur mit Mühe konnte er auf seine Uhr gucken und Draco mitteilen, dass es bereits 7:45 Uhr war.

„Shit, warum haben wir immer keine Zeit für die guten Dinge im Leben?“

Harry wusste darauf auch keine Antwort, jedoch wusste er, dass er unbedingt kommen wollte, bevor Draco zum Training musste. Also fing er Dracos Lippen mit seinen ein und verpasste ihm einen feurigen Zungenkuss, der vielleicht etwas zu viel Zunge und Zähne beinhaltete, was beiden jedoch egal war.

Schnell zog Harry sich und seinen Freund komplett aus und legte sich nun auf Draco. Dieser begann sofort sich an Harry zu reiben und stöhnte ihm ins Ohr: „Wer von uns ist nun ungeduldig?“

Bevor Harry antwortete, umfasste er ihre beiden Glieder mit seiner einen Hand und erfreute sich an Dracos zunehmendem Stöhnen. „Du hast … oh Merlin … doch Training. Außerdem … oh … hmm … du fühlst dich so gut an.“

Eigentlich wollte er etwas anderes sagen, doch als Draco sich in seinen Hintern kralle, um Harry noch näher an sich zu ziehen, konnte Harry einfach nicht mehr klar denken.

Beide kamen aus dem Stöhnen und Keuchen nicht mehr raus und als Harry auch noch anfing Dracos Hoden zu massieren, war es um Draco geschehen und er kam. Nur kurze Zeit später folgte auch Harry mit einem unglaublichen Orgasmus.

Erschöpft legte er nun sein ganzes Gewicht auf Draco und küsste ihn leidenschaftlich, nahm sich Zeit diesen so wohl bekannten Mund zu erkunden.

„Ich liebe dich.“, seufzte Harry, küsste Draco auf die Nase und erhob sich.

„Ich dich auch.“, grinste Draco und wollte sie beide säubern, besonn sich jedoch im letzten Moment und holte stattdessen ein Tuch.

Draco zog sich gerade seine Shorts wieder an als Harry ihm mitteilte: „Du hast noch drei Minuten, bevor Training anfängt.“

„Was?“, fragte Draco hysterisch und fing an aufgeregt durchs Zimmer zu laufen. Harry half ihm so gut er konnte seine Quidditch Ausrüstung zusammenzusuchen und stand immer noch nackt im Zimmer, als Draco fertig an der Tür stand.

„Kommst du alleine hier wieder raus?“, fragte Draco.

„Aus der Schlangengrube meinst du? Na klar. Ich hab ja meinen Unsichtbarkeitsumhang. - Ich wünsch dir viel Spaß.“

„Danke.“, antwortet Draco noch, gab Harry einen kurzen Kuss und verschwand aus der Tür.

Seufzend begann Harry seine eigenen Klamotten zusammenzusuchen.

XXX

Es war gerade Zeit zum Mittagessen und so ziemlich ganz Hogwarts hatte sich in der großen Halle zum Essen versammelt. Harry saß zusammen mit seinen Freunden am Tisch und beobachtete unauffällig einen bestimmten Blondschopf am Slytherintisch.

Auf sein Gesicht stahl sich ein verschmitztes Grinsen, als er an die Ereignisse des Vorabends dachte.

„Harry, können wir uns heute treffen, wegen meines Aufsatzes? Ich würde dir da auch gern noch etwas zeigen.“, fragte Ginny plötzlich und riss Harry somit aus den Gedanken.

Harry seufzte und wand seinen Blick nun von Draco ab, der gerade zu ihm aufgesehen hatte. „Ja ähm, wir können uns heute nach dem Unterricht in der Bibliothek treffen.“

„Wir können uns doch auch in deinem Zimmer treffen oder im Gemeinschaftsraum.“, sagte Ginny, beugte sich allerdings nun vor, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern: „Mir fallen da nämlich noch andere Dinge ein, die wir machen könnten…“

Erschrocken ließ Harry aus versehen seinen Löffel fallen, der mit einem lauten platschen in seine Suppe viel. Sofort verteilte sich die rote Masse auf seinem weißen Hemd.

Erstaunt sahen Ron und Hermine ihn an, sagten allerdings nichts.

„Ähm ich denke die Bibliothek ist sinnvoller, ich meine, ich weiß ja auch nicht alles, vielleicht müssen wir ja etwas nachschlagen.“

„Nagut, wie du meinst Harry. Ich meine in der Bibliothek gibt's ja auch viele dunkle Ecken.“, zwinkerte sie ihm zu und widmete sich dann wieder Seamus Witz.

„Ähm Harry, du hast da Suppe auf deinem Hemd, soll ich dich schnell sauber zaubern?“, fragte Hermiene und deutete dabei auf den roten Fleck.

„Nein, du weißt doch, die Wette… Ich geh mich schnell umziehen.“

Harry war schon bis zur Tür gekommen, als ihn eine ihm sehr wohl bekannte Stimme aufhielt.

„Na Potter, bist du nicht in der Lage richtig zu essen? Du weißt schon, dass die Suppe in den Mund und nicht aufs Hemd gehört, oder Potter?“, fragte Malfoy in seiner altbekannten Art.

„Natürlich weiß ich wie man isst, Malfoy. Aber immerhin bin ich nicht so blöd und renn eine Ritterrüstung um. Ich meine ist ja nicht so als würden die Rüstungen mitten im Gang stehen.“

Nun platzte Malfoy der Kragen, er packte sich Harry und schob ihn aus der Großen Halle, in eine Ecke neben den Türen.

„Was wollte Ginny schon wieder von dir?“

Harry wusste nicht sofort zu antworten, da Malfoy ihn immer noch heftig an den Schultern gepackt hielt und gegen die Wand drückte.

„Was? Sie hat gefragt, ob wir uns heute um ihren Aufsatz kümmern.“, erklärte Harry leicht verwirrt.

„Verarsch mich nicht Potter, Harry. Du hast doch nicht deinen Löffel fallen lassen, weil sie dich fragt ob ihr ihren Aufsatz schreibt.“

„Sie hat Andeutungen gemacht. Sie meinte eben, dass sie mit mir auch gerne noch ?andere' Dinge machen würde. Ich meine das ist Ginny, sie war noch nie so direkt.“

Dracos Griff lockerte sich, doch für Außenstehende würde es immer noch wie ein Streit zwischen Feinden aussehen.

„Was hast du nun vor?“, wollte Draco wissen und klang dabei leicht besorgt.

„Nichts habe ich vor. Ich treffe mich nach dem Unterricht mit ihr in der Bibliothek und wir machen ihren Aufsatz und danach werde ich wieder gehen…“

„Okay…“, sagte Draco klang aber eher sauer als überzeugt.

„Okay…“, antwortete Harry in derselben Tonlage

„Sei aber vorsichtig. Ich meine sie will dich schon so lange zurück erobern“, fügte Draco noch hinzu.

„Ich weiß. Wenn sie sich blöd benimmt, dann kann sie ihren Aufsatz alleine schreiben, in Ordnung?“

Draco nickte nur.

„Ich liebe nur dich, das weißt du doch.“, meinte Harry und strich Draco dabei über den Bauch, da dies von außen niemand sehen konnte aber er hoffte, dadurch Draco zu beruhigen.

Im Grunde wusste er, was Harry im sagte, aber trotzdem war er sich bei Ginny einfach nicht sicher.

Schließlich seufzte Draco und sagte: „Ich vertraue dir. -Treffen wir uns später?“

„Ich dachte schon du fragst nie.“, grinste Harry und strich weiter über Dracos Bauch.

„Also um acht an unserem Ort?“, fragte Draco.

„In Ordnung. Ich muss mich jetzt umziehen gehen. Sonst komm ich zu spät zum Unterricht.

Draco musste grinsen und betrachtete noch einmal den Fleck auf Harrys Hemd. „Du kleines Ferkel, kannst einfach nicht essen…“

Harry war klar, dass Draco es nicht böse meinte und da er wirklich los musste, gab er keinen weiteren Kommentar ab.

„Ich würde dich jetzt gerne küssen aber hier sind einfach zu viele Leute. - Wir sehen uns dann um acht.“

„Um acht.“, wiederholte Draco bevor er von Harry nicht ganz unsanft zur Seite geschubst wurde. Es musste eben so aussehen als würden sie sich hassen.

XXX

Der Unterricht war gerade vorbei und Harry machte sich missmutig auf den Weg in die Bibliothek, wo Ginny schon auf ihn wartete.

„Hi Harry, da bist du ja endlich.“

Harry lächelte ihr nur zu und setzte sich zu ihr an den Tisch, ihm war dabei nicht entgangen, dass Ginny sich den Tisch in der hintersten Ecke der Bibliothek ausgesucht hatte.

„Also um welches Thema dreht sich dein Aufsatz?“, wollte er wissen und sah sich misstrauisch um. In diesem Teil der Bibliothek war weit und breit niemand zu sehen.

„Ich dachte hier haben wir wenigstens unsere Ruhe.“, antwortete Ginny auf seinen Blick und fügte schließlich noch hinzu: „ Über Vampire.“

„Hmm so gut kenn ich mich nicht mit Vampiren aus, vielleicht solltest du lieber Hermine um Hilfe bitten.

„Aber Harry, ich möchte das viel lieber mit dir machen.“, flehte sie und legte dabei ihre Hand auf sein Knie.

Harry war dies sofort unangenehm. Schnell überlegte er sich, dass Angriff wahrscheinlich die beste Verteidigung wäre und nicht umsonst war er ein Gryffindor.

„Ginny, was soll das hier alles? Es ist offensichtlich, dass du meine Hilfe nicht für den Aufsatz brauchst. Also was soll das?“

Einen kurzen Moment schien Ginny erstaunt zu sein, sie fasste sich jedoch schnell wieder und rückte näher an Harry heran. Ihre Hand wanderte dabei von seinem Knie langsam seinen Oberschenkel hinauf.

Bevor sie jedoch bei seinem Schritt ankommen konnte, stoppte er ihre Hand und hörte sich ihre Antwort an.

„Es war doch so schön zwischen uns letztes Jahr. Ich finde wir sollten unsere Beziehung wieder aufblühen lassen. Ich will dich immer noch, das weißt du doch?!“

„Ginny, ich…“, weiter kam Harry nicht, da sich Ginny nach vorne gelehnt hatte und ihn küsste. Sofort drang ihre Zunge in seinen Mund. Im ersten Moment war Harry viel zu geschockt um irgendwie reagieren zu können.

Schließlich gab er für einen kurzen Moment nach und küsste sie zurück. Doch dann bemerkte er, dass er absolut nichts bei diesem Kuss empfand. Es war nicht so, wie wenn er Draco küsste und sich Himmel und Hölle gleichzeitig auftaten.

Kaum schwirrten seine Gedanken um Draco wurde ihm auch klar, was er hier tat. Er küsste Ginny, seine Ex-Freundin und nicht Draco seinen Freund.

Sofort schob er Ginny nicht ganz sanft von sich weg. „Wann verstehst du es endlich Ginny. Ich möchte nicht mehr mit dir zusammen sein. Wir hatten eine schöne Zeit aber das ist Vergangenheit. Ich habe mich verändert. Ich kann nicht mehr mit dir zusammen sein.“

Kaum hatte er seine Worte beendet, griff er seine Tasche und stürmte aus der Bibliothek, wobei er sich einen bösen Blick von Madam Pince einfing.

XXX

Am Abend war Harry verunsichert. Er freute sich darauf Draco zu treffen aber was sollte er ihm erzählen? Sollte er ihm die Wahrheit beichten oder lieber so tun als wäre nichts geschehen?

Im Grunde war ja nichts geschehen. Er hatte Ginny kurz geküsst aber er hatte dabei nichts empfunden also hatte es auch nichts zu bedeuten.

Demnach müsste er Draco doch auch nichts erzählen, aber wenn es nichts zu bedeuten hatte, sollte er es Draco dann nicht gerade sagen?

Harrys Gedanken drehten sich im Kreis und so merkte er erst als er vor ihrem Baum stand, dass er bereits da war. Draco war noch nirgends zu sehen. Also setzte er sich auf eine der massiven Wurzel und starte auf den See hinaus.

Erst als er zu zittern anfing, bemerkte er, dass er schon fast eine Stunde alleine unter dem Baum saß. Draco war bisher noch nie zu spät gekommen und langsam machte sich Harry sorgen. Hatte Draco ihr Treffen etwa vergessen?

Eine halbe Stunde später war von Draco noch immer nichts zu sehen und da Harry durchgefroren war, beschloss er zurück zum Schloss zu gehen. In diesem Moment konnte sein ach so toller Freund ihn mal gern haben.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg