Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Sonne im Gesicht - Nur ein Lied

von ...Sonea...

auf ein letztes ich hoffe es gefällt euch!!! und ihr findet den schluss meiner ff gut!!!


------------------------------------

„Frohe Weinachten!“ rief ich fröhlich und kam in unser übertrieben reichlich geschmücktes Wohnzimmer. Sirius und ich waren dafür verantwortlich.
„Frohe Weihnachten Dora!“ antwortete meinen Mutter und drückte mir ein Päckchen in die Hand. „Die Geschenke die du von deinen Freunden aus Hogwarts bekommen hast liegen schon da.“ Sie deutet auf einen großen Haufen Päckchen.
Meinen Eltern schenkten mir eine mit Muschelbesetzte kleine Truhe, mit der ich weiß Gott nichts an zu fangen wusste, Sara, Jane und Nicole hatten mir zusammen Süßigkeiten und ein Fotoalbum geschenkt, Sirius schenkte mir ein etwas ramponiert aussehendes Päckchen, in dem sich ein Buch Names 100000 Tipps und Tricks gegen die Dunkelemagie befand. Das letzte Päckchen was ich auf machte war das von Remus. Dort drinnen befand sich einen Lederband an dem ein kleiner unauffälliger Herzanhänger hing. Vorsichtig strich ich mit dem Finger über das Herz, ich musste dabei wohl einen verträumten Gesichtsausdruck gemacht haben, denn meinen Mutter fragte:
„Du hast eine Freund und du hast mir nichts davon erzählt!“ Röte schoss mir ins Gesicht und ich sah verlegen zu meinen Knien.
„Wie heißt er?“
„Remus. Remus John Lupin.“ Die Temperatur im Raum sank schlag Artig um 10°C.
„L-Lupin“ stotterte meinen Mutter und starrte mich entsetzt an. Ich nickte. Meinen Mutter wollte etwas sagen überlegte es sich dann jedoch anderes und schloss ihren Mund wieder. Hilfe suchend blickte sie sich nach meinem Vater um.
„Nym-Nymphadora, ich muss dir et-etwas sagen. Lupin...äh...Remus ist...ist ein Werwolf.“ Einen Augenblick lang waren alle still, dann begann Sirius zu lachen.
„Was ist daran so komisch?!“ fauchte meinen Mutter.
„Nichts, nichts“ lachte er, tränen standen ihm in den Augen und er kugelte sich auf dem Boden. „es ist nur....Tonks weiß es schon längst, sie wusste es von dem Tag an, an dem sie ihn zum erstem mal geküsst hat!“
„ist...ist das wahr?“ ich nickte und musste zu auch los prusten. „Ich weiß es schon ewig und es ist mir egal.“ Die entsetzten Gesichter meiner Eltern waren Gold wert. Sirius schlug in zwischen mit den Fäusten auf den Boden.
„DAS! IST! NICHT! KOMISCH!“ brüllte meinen Mutter, „ES IST VERDAMMT NOCH MAL GEFÄHRLICH UND ICH VERBIETE DIR, DICH WEITER HIN MIT IHM ZU TREFFEN!“ ich und Sirius hörten auf zu lachen. Das konnte nicht ihr ernst sein nie im leben.
„HAST DU VERSTANDEN!“ ich öffnete den mund und schloss ihn wieder. Das konnte nicht ihr Ernst sein.
„OB DU MICH VERSTANDEN HAST?!“
„nein, nein Mum, das habe ich nicht.“ Meine Mutter schien wieder los brüllen zu wollen doch zügelte sei ihrem Zorn.
„Zimmer Arrest! Zwei Wochen!“
„Wofür?“ meinen Stimme klag beherrscht doch in mir brodelte es. Gerade meinen Mutter, die von zu hause geflohen war, gerade sie!
„Er ist gefährlich, wenn dir etwas passiert!“
„Ich kenne ihn seit fünf Jahren, er ist zu verlässig, sehr zu verlässig!!“ warf Sirius ein.
„Das kann sein, aber es bleibt dabei, wenn ich hören sollte das du dich noch einmal mit ihm triffst, dann nehmen wir dich von der Schule!“
„NEIN! NEIN! NEIN! MEINEN BESTE FREUNDIN IST GESTORBEN UND IHRE GESAMTE FAMILIE EBENFALLS, MEINEN PATIN IST GESTORBEN UND IHR WOLLT MIR DAS EINZIGE NEHMEN DAS MIR HILFT? DAS, WESWEGEN ICH NICHT VON EINER TOTEN NAT TRÄUME!“
„ER IST UND BLEIBT GEFÄHRLICH!“
„ER PASST AUF!“
„UND WENN ER MAL NICHT AUF PASST?“
„DAS WIRD NICHT VOR KOMMEN! DIE LEHRER ACHTEN DARAUF!“
„UND WAS IST WENN ER NUICHT WILL? WENN ER EINEN WERWOLFFREUNDIN HABEN WILL?!“
„WIE KANNST DU SO WAS SAGEN? WIE KANNST DU IHM SO WAS UNTER STELLEN“ brüllte ich und tränen liefen mir über die Wangen, „DU BIST GENAUSO SCHLIMM WIE ALLE ANDEREN; DU HAST GENNAUSO VORURTEILE; DU BST NICHT BESSER! DU KENNST IHN DOCH GAR NICHT! JA, IMMER SAGST DU, DU WÄRST SO WAS VON VORURTEILS LOS UND WÜRDEST NICHTS GEGEN MUGGELSTÄMMIGE HABEN; ABER ES SIND NICHT NUR DIE MUGGELSTÄMMIGEN DIE AUSGESCHLOSSEN WERDEN! DU SCHAUST WEG; WEIL ES SCHWEIRIG IST UND GEFÄCHRLICH; DU VERSTECKST DICH HINTER DEN VORURTEILEN! STIMMT ES IST JA AUCH VIEL BEQUEMER SO ZU TUN, ALS GÄBE ES KEINEN WERWÖLFE, ABER ICH BIN NICHT SO! ICH NICHT!“ jetzt strömten die Tränen nur so übermein Gesicht.
„Mum, Dad ich gehe!“
„Dora nein!“ rief mein Vater verzweifelt, „es war doch nicht so gemeint!“
„Oh, doch. Das war es. Es war genauso gemeint wie meinen Mutter es gesagt hat! Genauso und nicht anders.“ Sirius war auf gestanden.
„Ich komme mit“ rief er, dann drehte er sich zu meinen Eltern um, „von Ihnen hätte ich wirklich etwas besseres erwartet, ich habe gedacht sie wären anders als der Rest meiner Familie, aber da habe ich mich wohl geirrt.“ Er drehte sich um folgt mir zu Tür.
„Sirius!“ rief meinen Mutter und ein verzweifelter Unterton schwang in ihre Stimme mit, „versprich mir das du auf Dora aufpasst.“ Sirius schnaubte.
„Sie kann selbst auf sich aufpassen, und wenn es jemanden gibt der auf Dora aufpasst, dann ist es Remus!“


ich schluchzend lieĂź ich mich auf einen Bank sinken. Das konnte nicht sein! Das konnte einfach nicht wahr sein. Was sollte ich den noch alles verlieren, Nat, Magdalena, meinen Eltern. Wen noch?
„Hey!“ flüsterte Sirius. „das geht vorbei, irgendwann werden sie es verstehen.“
„Wir müssen hier weg.“ Meinte er schließlich und sah sich um. Ich nickte,
„Wohin? Zu deinen Eltern?“ Sirius lachte bitter.
„Bestimmt, sie werden mich in meine Zimmer sperren bis ich Schimmel ansetze und dir werden sie direkt den Kopf abhacken und zu den Hauselfen an die Wand hängen.“ Ich musst einfach lächeln, Sirius war vielleicht nicht gerade der sensibelste, aber er konnte einen immer trösten. In der letzten Woche waren wir wie Geschwister geworden und ich konnte mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen.
„Wohin sollen wir dann?“
„Mhm, also James ist im Urlaub, aber Remus ist Zuhause.“
„Ok, dann zu Remus, am besten mit dem Fahrenden Ritter.“ Sirius schien mir zuzustimmen, denn er hob den Zauberstab und mit einem lautem Knall er schien der Bus auf der Starße.
Eine halbe Stunde später standen wir vor einem sehr abseits gelegenem Haus, es war klein und ein wenig herunter gekommen, aber es sah irgendwie ein latent aus. Vorsichtig klopfte ich. Drinnen waren Stimmen zu hören.
„Ich geh schon, hoffentlich sind es nicht schon wieder die Nachbarn.“ Die Tür ging auf und in der Tür stand Remus. Sein Mund klappte auf und er blinzelte, dann deutete er auch mich.
„Verwandele dich!“ Wie ich diese Sicherheitsfragen hasste, aber ich tat wie mir geheißen.
„In welches Tier verwandelst du dich?“ fragte er nun Sirius.
„Einen Hund.“
„was macht ihr hier?“ platzte Remus jetzt hervor: „ist etwas passiert? Ist was mit deinen Eltern Tonks?“ ich schüttelte matt den Kopf.
„lass uns doch erst mal rein kommen Remus.“
„Oh, ja natürlich Tschuldigung.“ Und er trat beiseite uns ließ uns ein. Das Haus war wirklich klein, aber sehr behaglich. Remus deutete auf einen Tür, zögernd trat ich hin durch und kam in einen kleine Küche. Vor der Herdplatte stand einen Frau, sie war unglaublich. Sie war schlank und hatte dunkel braunes leicht gelocktes Haar, das sie, damit es ihr nicht ins Gesicht fiel, hinter dir Ohren gemacht hatte. Sie war schön, aber ehr passiv schön, nicht so auf dringlich schön. Ihre Augen waren Braun-rot und leuchteten wach, jedoch hatte ihr lächeln etwas müdes. Es war einen Frau die man direkt ins Herz schloss, einen Frau die man am liebsten direkt an sich drücken würde. Ich spürte wie mir diese Frau das Herz wärmte und mein Haar was bis dahin braun war, wurde wieder Bombomrosa.
Sirius hatte ein seliges lächeln auf den Lippen und sah ein wenig belämmert aus.
„Mum, das ist Dora, ich hab dir ja von ihr erzählt, und das ist Sirius Black.“
„Freut mich euch kennen zu lernen! Ich bin Loren.“ Ihre Stimme war so wunderbar, diese Frau war so wunderbar und ich wusste nicht warum, sie war einfach...einfach, ich konnte es nicht beschreiben, sie war einfach wunderbar. Sie schien es gewöhnt das sie, wenn sie Leute zum ersten mal sahen, nicht ganz bei sich zu sein schienen, deshalb wartete sie nicht auf einen Antwort, sondern sagte nur:
„Setzt euch doch.“ Sirius und ich ließen uns auf die Bank nieder, weder ich noch er konnten den Blick von dieser Frau abwenden.
„Also was ist passiert, ihr solltet doch eigentlich in Dubai sein.“ Fragte Remus und ließ sich und gegen über nieder. Lorens Bann brach und die Wirklichkeit brauch wieder über mich zusammen. Ich wollte nicht weinen, aber ich konnte dir tränen nicht zurück halten. Entsetzt sprang Remus auf rannte um den Tisch und zog mich an sich.
„Was ist denn passiert?“ Hilfe suchend sah er sich zu Sirius um und der begann zu erzählen. Remus Mienen versteinerte sich während Sirius erzählte.
„Nun ja, dann hat Tonks ihre Eltern an geschrieen, das sie genauso schlimm wären wie meinen Familie und das sie Feiglinge wären, weil sie die Wahrheit ignorierten, weil sie Werwölfe ignorierten und das sie Vorurteile hätten. Ja, und dann sind wir weg...“ seine Stimme er starb. Ich schluchzte immer noch leise. Loren jedoch, die während der ganzen Geschichte geschwiegen hatte und gekocht sagte,
„kann kurz mit Tonks sprechen. Alleine.“ Remus nickte, zögerte jedoch kurz, dann strich er mir über die haare und flüsterte danke.
„Nun gut, Tonks,“ meinte Loren als die Jungen die Küche verlassen hatten. „Erzähl.“ Ich blinzelte was sollte ich erzählen, zu Sirius Geschichte gab es nichts mehr hinzuzufügen.
„Was denkst du, zwischen welchen Standpunkten stehst du?“ das meinte sie also sie wollte das ich ihr mein Herz ausschüttete.
„Ich weiß nicht. In letzter Zeit ist soviel geschehen. Meine Freundin ist gestorben, ich wusste nicht was ich machen sollte und dann waren da noch die Gefühle für Remus und er war so einfühlsam und bei ihm habe ich Trost gefunden, und dann stirbt meinen Patin und meinen Eltern wollen mir das nehmen bei dem ich Trost finde. Ich weiß nicht mehr weiter ich will nicht mehr weiter, ich kann nicht mehr. Was soll ich denn machen? Ich kann mich doch nur entscheiden, meinen Eltern oder Remus, aber ich will nicht entscheiden. Ich will nicht!“
Sie lächelte traurig. „du wirst dich nicht entscheiden müssen.“ Ich blinzelte und sah sie überrascht an.
„Remus nimmt dir die Entscheidung ab.“
„Aber...aber ich verstehe nicht..“
„Er wird..“ unterbrach sie mich „nicht zu lassen das du und deinen Eltern zerstritten bleibt. Er wird früher oder später die Beziehung zu dir beenden.“ Sie hob die hand um mir schweigen zu gebieten. „Er wird dir noch sehr oft weh tun, ich kenne ihn er ist so, er will niemandem belasten und merkt nicht wie sehr er jemandem damit belastet.“
„Woher...woher wolle sie das wissen?“ wieder lachte sie leise.
„Er ist mein Sohn, ich kenne ihn, aber er wird immer egal was geschieht zu dir zurück kommen, weil er dich liebt und er ist treu.“ Sie schüttelte leicht den Kopf.
„Aber ich werde es nicht mehr erleben...ich nicht nein.“ Sie lächelte freundlich. „wir wollen die Jungen nicht solange warten lassen, ihr habt bestimmt Hunger ich hab Pfannekucken gemacht.“ Sie stand auf und begann das Lied zu summen.
„was ist das für ein Lied?“
„Mein Mann hat es geschrieben, einen Woche bevor er gestorben ist. Remus hat auch mal geschrieben, aber seit mein Mann gestorben ist singt er nicht mehr und schreibt auch nicht mehr.“ Traurig schüttelte sie den Kopf, dann lächelte sie auf einmal und wandte sich mir zu. „Frag ihn für dich singt er bestimmt und jetzt geh die jungen holen sie sind wahrscheinlich in Remus Zimmer: Die Treppe hoch, die erste Tür links.“ Ich nickte, stand auf und verließ dich Küche. Es war die letzte Stufe über die ich stolperte, resigniert stand ich auf und drückte die Tür zu Remus Zimmer auf. Es war kein wie alles in diesem Haus. Ein schmiedeeisernes Bett stand lotrecht zu der dachschräge, direkt über dem Bett gab es ein Fenster. Ein großer Schrank stand rechts neben der Tür. In der Mitte des Raumes befand dich ein Träger aus Holz für das Dach, natürlich hätte man ihn mit Magie weglassen können, aber er verlieh dem Raum seinen eigenen Scharm. Der träger und der Schrank, so wie die Wände waren mit Skizzen und Bildern beklebt, die er anscheinend selbst gemalt hatte. Sie waren wirklich gut, einige waren mit magischer Farbe gemalt und bewegten sich. So auch zwei die mir sofort ins Auge fielen, auf dem einem waren vier Jungen zusehen. Tatze, Krone, Wurmschwanz und Remus selbst. Auf dem anderen war ich zusehen. Ich hatte einen Besen mit einem Violetten Bändchen am Stiel in der Hand meinen Haare waren im selben Violett Ton wie das Band und ich kugelte mich vor lachen.
„Die sind wunderschön.“
„Findest du?“ fragte Remus und trat neben mich. Ich nickte.
„Wo ist Sirius?“
„Mal kurz für kleine Animagi.“ Ich sah mich noch einmal im Zimmer um.
„Deinen Mutter meinte wir sollten runter kommen essen.“ Remus nickt. Ein trauriger Ausdruck trat auf seinen Züge.
„Was ist denn?“
„ihr geht es von tag zu Tag schlechter...du siehst es wahrscheinlich nicht, aber wenn du sie solang kennst wie ich dann merkst du es.“ Er legte mir die Hände auf die Schultern und drehte mich um.
„Tonks das mit deinen Eltern...“ ich schüttelte den Kopf und unterbrach ihn. Sanft legte ich ihm einen Finger auf die Lippen und er schloss mich in die Arme.
„Sing für mich, bitte!“ überrascht sah er mich an doch dann begann er zu singen.

Here I am - this is me
There's no where else on earth I'd rather be
Here I am - it's just me and you
And tonight we make our dreams come true

It's a new world - it's a new start
It's alive with the beating of young hearts
It's a new day - it's a new plan
I've been waiting for you
Here I am

…..
Es war wie Sirius gesagt hatte, es war fantastisch, er hatte ein so raue und gleichzeitig weiche Stimme in der man sich verlor. Ich spürte seinen Hand in meinem Rücken und die Andere in meinen Haaren und er küsste mich, so sanft so warm und alle meinen Sorgen schienen sich auf zu lösen. In meinen Ohren Klag das Leid, das Lied was mir auch in den Ohren Klingen wird, wenn wir uns aus den Augen verlieren, das Lied was ich hören werde, wenn der dunkele Lord zu ersten mal fällt, das Lied was ich hören werde, wenn ich Remus wieder finde, das Lied was er singt, wenn Sirius stirbt und wenn wir heiraten, das Lied was ich hören, wenn mein Vater stirbt, das Lied das mir in den Ohren klingt, wenn Remus mit seinem Sohn umhertanzt. Das Lied, das ich hören werde, wenn ich sterbe, ja, das letzte was ich höre wird nicht Avada kedavra sein, es wird nicht Remus schrei sein, nein, es wird das Lied sein, das er nur für mich singt, gesungen hat und immer singen wird.

It's a new world - it's a new start
It's alive with the beating of young hearts
It's a new day - it's a new plan
I've been waiting for you
Here I am


Und irgendwann werde ich es mitsingen und alle werden es singen, die Toten und die Lebend...



Ok der schluss ist ein wenig pompös, aber ich finde es passt. Dann sage ich mal Tschüss, obwohl ein chap hab ich noch, es geht in einen ganz andere richtiung.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine hängt die Tweed-Röcke und Strickpullis von Oma in den Schrank und - darf ich es überhaupt aussprechen - trägt Jeans!
Emma Watson