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Fanfiction

Die Sonne im Gesicht - Dubai fängt ja toll an!

von ...Sonea...

„Aktivurlaub??!! Mum das kann unmöglich dein Ernst sein!“
„Oh doch das ist er! Wir machen einen Aktivurlaub ganz nach Muggelart.“
„Mum!“
„Keinen wieder Rede! Es ist ja nur eine Woche.“
„Mum...“ Doch meinen Mutter war schon aus dem Zimmer verschwunden. Das konnte unmöglich ihr ernst sein! Aktivurlaub! In einem Muggelhotel! Bei mir grenzte es doch schon an ein Wunder das ich ohne zu stolpern die Treppe herunter kam, wie sollte ich da um Himmels Willen Klettern, Mountainbike fahren oder auf einen Berg wandern!
„Was ist denn los?“ Fragte Sirius und ließ sich lässig auf mein bett fallen.
„Ich bin erledigt! Wir machen Aktivurlaub! Das ist irgend so ein Muggelquatsch!“ Sirius grinste.
„Du wirst es überleben. Was macht man denn da so?“
„Sport: Klettern, Wandern, Ski...“
„was ist Ski?“ unterbrach mich Sirius.
„Woher soll ich das denn bitte schön wissen? Jedenfalls fahren wir morgen für einen Woche nach Dubai und machen da Aktivurlaub.“ Sirius lachte.
„Oh, das wird grandios, du kannst ja noch nicht einmal überebene Asphalt laufen ohne zu stolpern, wie wird es dann erst auf unwegsamen Gelände!“ ich packte ein Kissen und schleuderte es nach ihm.
„Das erzähl ich alles Remus und der gibt dir dann was du verdienst!“
„Ja bestimmt, nur leider wirst du keine Gelegenheit mehr bekommen mit ihm zu reden.“
„Warum das denn, meinst du vielleicht du könntest mich aufhalten!“ ich legte den Kopf schräg und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich natürlich könnte ich, aber das ist Plan B. Nein, in diesem Aktivurlaub wirst du direkt vom erst bestem Berg fallen.“
Ich machte gerade den Mund auf um ihm einen freche Antwort entgegen zu werfen da hörte ich meinen Mutter rufen: „Essen!“ „Wir kommen!“ Brüllte ich zurück.

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„Ok, das müsste unser Hotel sein.“ Meinte mein Vater und sah zu einem ziemlich herunter gekommenem Haus empor.
„Nett.“ Sagte ich sarkastisch und betrachtete das alles andere, als einladend wirkende Haus.
„Ah, Hallo!“ rief einen vollschlanke Blondine, die gerade aus dem Haus gekommen war. Sie schien in dem Alter von Sirius und mir zu sein und sah atemberaubend aus. Ich hörte wie Sirius hinter mir einen leisen Pfiff ertönen lies und verdrehte die Augen.
„Sie müssen Mr. Und Mrs. Tonks sein, nicht wahr?“
„Ja die sind wir und sie sind...“
„Clear. Claer-Mariena von Horn.“
„Ah, dann sind sie die Tochter des Hauses?“ fragte mein Vater mit geheucheltem Interesse. „Ja genau die bin ich, meinen Mutter ist noch nicht da, deshalb übernehme ich die Führung, wenn sie mir bitte folgen würden.“ Das Haus sah von innen einiger maßen passabel aus. Wenigstens war es verputzt. „Das ist der Speiseraum.“ Ich wusste nicht recht was ich erwartet hatte aber nicht das, es war wie in einem Schloss ein Tisch der bis zum Mond reichte. „Und das wäre das Zimmer von den Eltern.“ Sie deutet in einen Raum der schlicht weg groß war. Ja er war ungefähr halb so groß wie die große Halle in Hogwarts, was groß war. Und in diesem riesen Raum stand nur ein Bett, was so groß war wie unser Bad zu Hause. Kurz gesagt der Raum war so unbequem wie es nur ging. „Ich hoffe den Kinder macht es nichts aus in einem Zimmer zu schlafen, sie sind ja Geschwister.“ Mir klappte der Mund auf, dass sie dachte Sirius und ich wären Geschwister dafür konnte sie nichts, aber wie sie uns anredete den Kindern, sie war höchstens so alt wie Sirius, wenn nicht jünger! Auch Sirius schaute ein wenig belämmert drein.
„Ähm..“ versuchte mein Vater sie Situation zu retten. „Sie sind keinen Geschwister.“
„Oh, dann lag da wohl einen Verwechslung vor. Das tut mir schrecklich Leid, aber wie sie sehen sind wir völlig ausgebucht wir haben nur noch ein Zimmer frei.“ Jetzt stand mir erst recht der Mund auf, Ausgebucht.
„Ähm..“ sagte meine Mutter und wandte sich mir und Sirius zu. „Also wäre es für euch in Ordnung ein Zimmer zu belegen?“ ich wollte wieder sprechen, doch als ich den Ausdruck in Ihren Augen sah, wurde mir klar das sie furchtbar enttäuscht sein würde, wenn sie den Urlaub jetzt abblasen müssten, also sagte ich: „Nein kein Problem.“
So groß das Zimmer von meinen Eltern war, so klein war das von mir und Sirius, doch das schlimmste an der Sache war das es in dem Zimmer nur ein Bett gab. Müde und schlechte gelaunt ließ ich mich auf das Bett sinken. Auch Sirius wirkte einwenig vor den Kopf gestoßen.
„Und jetzt?“ fragte er Ratlos. Zur antwort warf ich mich nach hinten aus Bett. Einen Moment sagt keiner etwas, doch dann rief Sirius, „Schau mal, da ist ein Prospekt was man hier alles machen kann.“ Ich setzte mich auf und schaute über seinen Schulter.


Dubai das Paradies auf Erden.
Ausgedehnte Strände, die weite der Wüste oder die Party Meile.

Hier ist für jeden etwas dabei.

Ihr Freizeitangebot vor Ort:
· Jeden Morgen um 6.15 Uhr fährt ein Bus mit dem sie direkt an den Strand der Küste gefahren werden.
· An allen Wochentagen so wie am Samstag finden Treckingtouren statt.
- Klettern am Montag.
- Ski fahren in der Skihalle von Dubai am Dienstag.
- Trecken in der Wüste am Mittwoch.
- Mountainbiken in der Wüste am Donnerstag.
- Trecken an der Küste am Freitag.
- Trecken in der wüste am Samstag.

Beachten sie jedoch, das am 24.12. keinen Aktivität statt findet.



„Na ja jetzt weiß ich wenigstens was mich erwartet.“ Murrte ich und ließ mich zurück aufs Bett gleiten.
„Komm schon nimm es doch mal Positiv. Hier steht nichts von einer Bergtour, das heißt du kannst schon mal nicht von einem Berg fallen.“ Das Kissen was ich schleuderte traf ihn mit voller wucht im Gesicht und er fiel rücklings vom Bett. Ein leises Klopfen erregt meinen Aufmerksamkeit. Dort vor dem Fenster saß einen Eule, sie war grau und hübsch, nicht all zu groß und ich kannte sie. Es war Remus Eule. So schnell ich konnte sprang ich vom Bett und stolperte prompt. Sirius hechtete an mir vorbei und riss das Fenster auf Schnappte den Brief und riss ihn auf.
„Der ist an mich!“ rief ich wütend, rappelte mich hoch und wollte ihm den Brief weg nehmen, doch Sirius wich rasch aus und sprang aus Bett. „Liebe Dora! Ich vermisse dich schrecklich! Och wie süß“ „Gib mir den Brief!“ doch er lachte nur wich mir abermals aus und begann weiter zu lesen. „Wie geht es dir? mir geht es gut, aber es passiert nicht viel bei mir, schade das du nicht da bist, dann wäre es hier direkt schöner und farbenfroher. Nein, er hat wirklich farbenfroher geschrieben.“ Rief er jauchzend, „Gib ihn mir sofort wieder!“ „Ist das leben mit Sirius erträglich? Höre ich da etwa Eifersucht?“ „Gib mir den Brief und zwar sofort!“ „wenn nicht, dann werde ich mir Sirius sobald wir wieder in Hogwarts sind mal ordentlich vor knöpfen! Uiiiiii jetzt habe ich aber angst!“ „GIB IHN MIR WIEDER!“ „Oh. Schau mal...“ rief er, während er mir zum wiederholtem mal auswich. „Remus der Romantiker: In lieb Remus!“ „GIB IHN MIR WIEDER“ schrie ich und hechtete über das Bett, diese mal war er nicht schnell genug. Ich riss ihm den Brief aus der Hand und steckte ihn schnell ihn meinen Tasche.
Während der ganzen Zeit bis zum Abendessen hindurch zitierte er Remus Brief, obwohl dieser wie ich fand, gar nicht so schlimm war. Erst als meinen Mutter uns zum Essen rief verstummte er. Das Essen war genau so wie ich es erwartet hatte. Unglaublich schlecht und unglaublich unpersönlich. Die Hausherrin war einen Dame die nur redete wenn sie angesprochen wurde, von Konversation, die meine Eltern höfflich betrieben, schie sie noch nichts gehört zu haben. So saßen wir als alle an diesem langem Tisch und aßen schweigsam und still.
Es war schon halb drei und Sirius schlief schon, als ich endlich den Brief den Remus mir geschickte hatte in Ruhe lesen konnte.

Liebe Dora!
Wie geht es dir? Mir geht es gut, aber es ist passiert nicht viel bei mir, schade das du nicht da bist, dann wäre es hier direkt schöner und farbenfroher(ich hoffe deinen Haare sind immer noch pink, violett oder knall rot). Ich vermisse dich schrecklich.
Ist das leben mit Sirius erträglich? Wenn nicht, dann werde ich mir Sirius sobald wir wieder in Hogwarts sind mal ordentlich vor knöpfen!
Ich muss jetzt aufhören, wenn du wissen willst warum schau nach draußen!


Ich hob den Kopf und blickte nach draußen, der Vollmond schien hell durchs Fenster.

In Liebe dein Remus!
PS: Grüß Sirius!


So leise ich Konnte zog ich einen Feder hervor und begann zu schreiben:

Lieder Remus!
Ich hoffe deinen Nacht war erträglich und dieser Brief munter dich ein bisschen auf.
Unser Hotel ist schrecklich, ich muss mit Sirius auf einem Zimmer schlafen weil sie angeblich aus gebucht sind(ich hab allerdings außer mir und der schweigsamen Hausherrin noch niemanden gesehen, abgesehen von so einer seltsamen Blondine die höchstens so alt ist wie Sirius, uns aber als Kinder bezeichnet. hier schickte ich dir uns Programm mit dann weißt du was mich und Sirius in der nächsten Woche erwartet
Ich liebe dich!! Viele grüße deinen Dora!
PS: meinen Haare sind immer noch knall bunt!!!


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