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Fanfiction

Die Sonne im Gesicht - Dann kann es ja jetzt los gehen!

von ...Sonea...

Ok ich gib es zu der chliff war gemein....deshalb hab ich ganz schnell weiter geschrieben und ich hoffe es gefällt euch!!!!!:-) viel spaß beim lesen



Ich drehte mich um und kotzte. Ich hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Benommen sah ich mich um und sah...gar nichts. Ich blinzelte verstört. Wieso sah ich nichts? Dann sah ich plötzlich etwas was noch schwärzer war, als alles andere was ich sah bzw., wie ich resigniert dachte, nicht sah. Ich beugte mich zu dem herunter Schwarz, vorsichtig streckte ich einen Hand aus um es zu berühren. Und mir wurde schlag Artig klar was es war. Remus Ring! Mein Ring den Remus mir geschenkt hatte! Wie auf ein Zeichen gewann die Welt ihre Farbe zurück, doch im nächsten Moment wünschte ich sie wäre schwarz geblieben. Ich war immer noch am Bahnhof, doch es sah fürchterlich aus. Der Bahnhof war komplett zerstört. Hier und da sah ich Blut spuren und wie Konfetti über allem verteilt lagen Scherben, Steine, Putz, kaputte Schulbücher, die offensichtlich aus den Koffern der Schüler stammten, Zerrissenen Umhänge und ein paar Sachen die ich nicht identifizieren konnte. Ich schluckte, und machte unsicher ein paar Schritte nach vorne. Ich wäre fast aus gerutscht, als ich auf einen Zauberstab trat. Es war seltsam einen Zauberstab auf zu heben von dem man nicht wusste wem er vorher gehört hatte, geschweige denn ob die Person überhaupt noch lebte. Wieder schluckte ich, doch mit Zauberstab fühlte ich mich irgendwie sicherer. Langsam bahnte ich mir einen Weg über den Bahnsteig. Was war wohl mit Remus geschehen, mit meinen Eltern, mit Sirius und mit den anderen? Es war nicht die Tatsache das der Bahnhof völlig zerstört war, die mir angst machte, es war viel mehr die Tatsache das ich allein war. Niemand war hier. Niemand. Hatte sie mich etwa vergessen, oder hatte die Todesser gedacht sie wäre schon tot? Ich hörte ein rascheln hinter und blieb abrupt stehen. Langsam dreht ich mich um, konnte jedoch niemanden sehen.
„Wer...wer ist da?“ ich konnte nicht verhindern das meinen Stimme zitterte.
„Ich...Ich bin es.“ Aus Reflex heraus schleudert ich einen Zauber, dahin woher die Stimme kam. Ich hörte einen leisen auf schrei. Vor sichtig ging ich zu der Stelle woher der schrei gekommen war und sah einen Ratte.
„Peter?“ fragte ich überrascht. Die Ratte wurde zum Menschen.
„Tonks?“ Ich nickte und starrte ihn an.
„Weißt du wo die anderen sind?“ er schüttelte den Kopf.
„nein, nein ich...ich weiß nicht...ich habe keinen Ahnung.“
„Was ist denn passiert? Ich weiß nur noch das mich ein Schockzauber getroffen hat.“ Er schüttelte nur unverbindlich den Kopf. Ich biss mir auf die Lippe, was war wohl geschehen. „was sollen wir jetzt machen?“ Fragte Peter wohl in der Annahme ich wüsste was jetzt zu tun war. Ich zuckte die Achseln.
„Ich weiß nicht. Hier ist ja niemand, oder? Noch nicht mal ein Toter. Du kannst noch nicht apperriren, oder?“
„N-Nein.“ Ich seufzte und ließ mich auf einer halb zerstörten Bank nieder. Mein Blick schweifte über das Zerstörte Gleis.
„Was sollen wir jetzt tun?“ wiederholte Peter.
„Wie wär’s wenn du dir mal was ausdenkst?!“ fauchte ich ihn an. „Bin ich Jesus? Kann ich über’s Wasser laufen?! Nein, also stelle gefälligst nicht so geistlose fragen!“ Er zog den Kopf zwischen die Schultern und schwieg. Ich schnappte mir eine Scherbe und warf sie wütend auf das zerstörte Gleis. Von allen Leuten die ich hätte finden können war Peter der schlimmste. Ich hatte nichts gegen ihn, aber er war weder ein guter Zauberer noch sonderlich Klug. Meinen Gedanken schweiften ab, zu meinen Eltern, zu Remus, zu Sara und sogar zu Severus. Sie konnte nicht tot sein, sie durften nicht tot sein!
„Also,“ meinte Peter schließlich vorsichtig „irgendetwas müssen wir tun.“ Ich nickte.
„Und was?“
„Ich weiß nicht, aber vielleicht wäre es gut, wenn wir von hier verschwinden würden.“ Ich nickte wieder. „Ok, dann mal los, hoffentlich funktionier die Absperrung noch.“
„Du...du willst durch die Absperrung? Aber...aber das ist gefährlich.“
„Natürlich, will ich durch die Absperrung, oder hast du einen bessere Idee?“ als er schwieg machte ich mich entschlossen auf den Weg zur Absperrung. In Wahrheit wusste ich nicht mal in welcher Richtung die Absperrung lag, aber alles war besser als ewig auf einem Fleck zu sitzen.
„Stop!!“ ich drehte mich mit hoch erhobenem Zauberstab um und sah Jane, sie hatte Peter gepackt und hielt ihm den Zauberstab an den Kopf. „Jane! Was soll das? Lass ihn los!“
Leg den Zauberstab auf den Boden und verwandle dich!“
„Jane! Was soll das denn? Ich bin es, Tonks!“
„Das sagst du!“ erwiderte sie. Natürlich! Wie dumm war ich denn? Sie befolgte nur die Sicherheitsregeln. Ich warf den Zauberstab zu Seite und kniff die Augen zusammen.
„Gott sei dank!“ rief Jane und im nächstem Moment lag sie mir in den Armen. Tränen rollten ihr über das Gesicht.
„Weißt du wo die anderen sind?“ Fragte sie aufgelöst. Ich schüttelte traurig den Kopf und sie schlug die Hände vors Gesicht. Na toll, ich war froh das sie da war, aber die Situation wurde auch nicht durchs heulen besser. Trotzdem nahm ich sie in den Arm und streichelte ihr über den Rücken. Mein Blick blieb an einem Schwarzem Hund hängen, der in Begleitung eines Hirsches auf uns zu kam. „Sirius!“ schrie ich und rannte auf den Hund zu, der sich kurz bevor ich ihn erreichte in einen Menschen verwandelte. Ich flog ihm in die Arme. Wortwörtlich, denn in meinem Eifer war ich über irgendetwas gefallen. Er lächelte. „Danke.“ Meinte er dann. Ich blinzelte. „Danke? Wofür?“ „Na ja, der Todesser mit dem ich gekämpft habe ist bestimmt nicht von alleine umgefallen.“ Ich lächelte, „Oh, bitte.“ Ein kurzes schweigen trat ein dann. „Du willst sicher Remus sehen oder?“ „Ich Remus sehen? Oh ja natürlich, weißt du denn wo er ist?“ Sirius grinste. „Ja, im St. Mungo.“ „Im St. Mun..“ ich starrte ihn an. „Nun ja, alle sind da. Als Dumbeldore gekommen...“ „Dumbeldore?!“ „Ja, Dumbeldore, kurz nachdem du Bewusstlos geworden bist, als er kam waren wir natürlich gerettet, doch er meinte, dass wir so schnell wie möglich verschwinden sollten. Also haben wir die Verletzten eingepackt und sind weg. Für die Toten blieb keinen Zeit.“
„Und warum seit ihr dann hier?“ fragte Jane.
„Weil uns Remus solange gebeten hat bis wir nach gegeben haben. Er selbst wollte auch kommen, aber die Heiler haben ihn nicht gelassen. Er hat alles versucht!“ warf James ein.
„Wie geht es ihm?“
„Ihm geht es gut. Bis auf das er Psychisch labil ist, weil er sich so sorgen und dich macht.“ Grinste Sirius.
„Und meinen Eltern?“
„Denen geht es auch gut, aber lasst uns von hier verschwinden, dann könnt ihr euch selbst ein Bild machen.“
„Wie wollen wir denn hier weg?“ Ich sah zwischen Sirius und James hin und her.
„Oh ihr hab nichts gegen das fliegen oder?“


„Remus!“ kreischte ich und fiel in seinen Arme.
„Dora! Ich dachte schon... oh Gott ich wollte selbst los, aber die Heiler haben mich nicht gelassen.“ Ich musterte ihn er sah schrecklich aus. Allem Anschein nach hatte er einen sektum sempra ab gekriegt. Ich runzelte die Stirn und fuhr mit dem Finger vorsichtig über die neuen Narben. Sie waren kaum zu sehen, schlechter eigentlich als die Werwolfnarben, und doch konnte man sie nicht übersehen. Er lächelte.
„die sind nicht...“
„Tonks!“ unterbrach ihn ein schrei. Ich drehte mich um und sah Sara.
„Sara!“ schrie ich und wir fielen uns in die Arme. Sie machte den Mund auf um etwas zu sagen, doch auch sie wurde von einem ruf unterbrochen.
„Dora!!“
„Mum, Dad.” Mein Vater war blass und sah irgendwie ungesund aus, doch er lächelte, meinen Mutter hingegen schien einfach nur erleichtert. Glücklich drückte sie mich an sich.
„Jetzt können die Ferien ja beginnen.“ Meinte Sirius und meinen Mutter nickte zustimmend


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz