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Fanfiction

Die Sonne im Gesicht - Ferien.....

von ...Sonea...

So noch ein Chap....
kleiner Tipp jetzt geht es richtig los, das schönen Leben ist vorbei...:-)

******************************************************************************

Leuchtende grüne Augen bohrten sich in die meinen. „Okklumentik...“ sagte Prof. Shern laut. „ist etwas sehr schwieriges, wie die meisten von euch schon wissen. Prof. Dumbeldore hat mich gebeten euch Unterricht zugeben. Dieser Unterricht wird Ihnen erklären welche Gefahren und welche Waffe Okklumentik sein kann. Diejenigen, die sich bereit erklären diesen Unterricht Fortzusetzen...“
„Warum diejenigen? Ich denke keiner wird sich die Chance entgehen lassen wollen Okklumentik zu lernen.“ Zu stimmendes murmeln war zu hören.
„Oh doch, ich denke nicht einmal die hälfte der Klasse wird sich bereit erklären Okklumentik Unterricht bei mir zu nehmen. Was dran liegen wird,..“ sagte er mit leicht erhobener Stimme, „dass nur wenige es mir gestatten werden in ihren Kopf ein zudringen, d.h. ich werde im Zuge dieses Unterrichtes in ihren Geist einfallen müssen.“ Raunen erhob sich.
„Machst du da mit? Ich meinen es ist natürlich cool Okklumentik zu können, aber was ist mit unseren Geheimnissen?“ Ich hatte nur Zeit die Achseln zu zucken, denn der Prof. fuhr bereits fort. „hier ist einen Liste, ihr könnt euch hier für den Unterricht einschreiben oder es lassen. Sie wird bis nach den Ferien hier hängen.“
Langsam tropften die Schüler aus dem Klassenraum. „Ich weiß nicht ob ich das mach, weil wenn er in unseren Geist einfällt, könnet er dabei auf unangenehme Wahrheiten stoßen.“ Ich wusste woran Nicole dachte, sie dachte an Ihre Schwäche für den Professor.
„Stimmt.“ Murrte Sara. „Und du, Tonks? Du hast ja nichts vor ihm zu verbergen.“ Ich zuckte die Achseln „ja schon, aber ich will genau so wenig wir ihr das er in meinen Geist ein dringt.“
„Was willst du nicht?“ Remus hatte die unangenehme Angewohnheit immer aus dem Nichts zu erscheinen und auch wieder zu verschwinden.
“Hi Remus! Ich will nicht das Prof. Shern in meinen Geist ein dringt.“
„Ja, er hat uns auch von dem Okklumentik Unterricht erzählt.“
„Na ja ist ja auch egal. Wir haben ja noch bis nach den Ferien Zeit, fährst ihr beide eigentlich weg, oder bleibt Ihr hier?“ fragte Sara.
„Ich fahr zu meiner Mutter, aber Sirius bleibt hier, ihr wisst ja seinen Familie ist ein wenig...“ Remus Stimme erstarb. „Ich fahre auch zu meinen Eltern.“ Sagte ich.
„ach? Wirklich?“ meinte Jane überrascht. „Ich dachte ihr wolltet zusammen weg fahren.“ „Von wem hast du das denn?“
„Nun ja, Sirius hat so was angedeutet.“
„Woran bin ich jetzt schon wieder schuld?!“ rief ein sehr genervt aussehender Sirius. „Nichts, nichts.“ Sagte Nicole beschwichtigend, während sich Jane auf geheimnisvolle Art und Weise in Luft aus löste. Sie hatte Sirius es immer noch nicht verziehen, das er mit ihr Schluss gemacht hatte. „Kommst du Remus!“ fauchte er genervt. „das letzte mal sind wir wegen dir auch schon zu spät gekommen.“ „Was ist denn los?“ ich hatte Sirius noch nie so schlecht gelaunt gesehen.
„Nichts, es sind nur Ferien! Und in den Ferien habe ich nur zwei Möglichkeiten, entweder ich gehe zu meiner tollen Familie oder ich bleibe alleine hier in dem verfluchten Schloss!“ „Warum kommst du nicht mit mir mit? Es ist doch schließlich auch deinen Familie:“
„meinst du...du das ernst?“
„Natürlich mein ich das ernst. Mum hätte bestimmt nichts dagegen. Ich schicke wenn du willst noch heute einen Eule los.“ Sirius schien Sprachlos und dann fiel er mir um den Hals. Es wollte so gar nicht zu dem Sirius passen den ich kannte. Dem hartem Kerl. „Hey, hey! Sirius, das ist meinen Freundin!“ rief Remus, doch er lacht. Sirius ließ mich los und wandte sich an Remus. „Und sie ist meine Großcousine. Das sollte dich beruhigen!“

Ich gähnte und streckte mich. Ich lag mit dem Kopf auf Remus Beinen im Hogwarts Express. Gestern war die Antwort von meinen Eltern gekommen. Sirius durfte mit kommen und nun saßen Remus, Sirius, James, Lily, Sara und ich in einem Abteil.
„Wir müssen jeden Moment ankommen.“ Meinte Sara und sah aus dem Fenster. Remus zwirbelte abwesend einen meiner violetten Haarsträhnen um den Finger, während seinen Augen über eine Buchseite huschten.
„Tonks?“ Fragte Sirius ein wenig unsicher, auch das passte so gar nicht zu ihm. „Was machen wir eigentlich bei deinen Eltern.“ „keinen Ahnung“ sagte ich, „aber uns wird schon was einfallen.“ Ich spürte wie der Zug langsamer wurde. „Wir sollten uns langsam fertig machen.“ Sagte Lily und sah in die Runde. Mit einen Ruck kam der Zug zum stehen und wir standen auf. Ungefähr 10 mim. später standen wir alle auf dem Gleis 9 ¾. „Tschüss alle zusammen!“ rief Sara und rannte hinüber zu ihrer Familie.
„Tschüss!“ rief ich zurück und sah mich suchend nach meiner Familie um.
„Wir gehen dann auch mal. Tschüss Tatze! Tschüss Moony, Tonks!“ Sagte James und er und Lily marschierten auf seinen Eltern zu. Jetzt standen nur noch Remus, ich und Sirius da. Geistes abwesen sah ich zum Himmel, kleinen schwarze Punkte die sehr schnell auf uns zu zukommen schien zogen mich in ihren Bann. Sie waren nicht mehr weit weg als ich erkannte was es war. Todesser.
„Todesser!!!“ schrie ich und wirbelte herum. Jetzt starrten auch anderen Leute zum Himmel, dann brach Tumult los. Schreiende Leute rannten durch einander. Ich wollte gerade auch los rennen als ein Todesfluch direkt neben mir in den Boden schlug. Ich warf mich instinktiv zu Seite. Ich drehte mich um, überall waren maskierte Gestalten. Ich riss meinen Zauberstab hervor, doch ehe ich überhaupt etwas sagen konnte hörte ich hinter mir ein „Crocio!“ und spürte wie Schmerz mich zeriss. Meine Zauberstab hatte ich fallen gelassen. Ich schrie. Mein Körper Explodierte. Der Schmerz hörte auf, meinen Brust hob und senkte sich. Mit größter Kraftanstrengung drehte ich mich um und versuchte mich zu orientieren. „Crocio!“ wieder dieser unglaublicher Schmerz, dann war er wieder verschwunden. Dieses mal versuchte ich nicht auf zu stehen ich rührte mich einfach nicht. Erstens wollte ich es nicht und zweitens hätte ich es, wahrscheinlich nicht einmal gekonnt. Ich hörte schreie, ein Bunterlichtblitz zerschlug die große Bahnhofsuhr, Scherben und andere Bruchstücke der Uhr rieselten auf mich herunter. Mein Blick fiel auf den Ring der an meinem Finger steckte. Er hatte einen Warnrote Farbe. Mein Zauberstab dachte ich. Da! Nicht weit, vielleicht ein halber Meter, da lag er. Ich holte tief Luft und hechtete auf ihn zu ich landete, packte ich ihn und wirbelte herum. Der Schockzauber den ich abfeuerte traf einen maskierte Gestalt, die darauf hin zusammenbrach. Ich sah mich um, was mir jedoch nicht viel brachte, da um mich herum heilloses Karos herrschte. Ich versuchte ein bekanntes Gesicht zufinden, doch ich verwarf dieses Vorhaben, als ein Todesfluch an mir vorbei züngelte. „Adavar Cedarvra!“ „Protego!” Ich drehte mich um und sah Sirius. Er Kämpfte mit gleich zwei Todessern auf einmal und er schlug sich gut. Ich Zielte und schoss einen Schockzauber ab, im selben Moment als ich den Schockzauber abfeuerte spürte ich etwas Glühend heißes an meinem Rücken, doch irgendwie traf es mich nicht ganz. Ich drehte mich um und sah Remus er hielt seinen Zauberstab hoch über dem Kopf und schleuderte gerade wild Zauber um sich. Ich eilte wollte ihm helfen und rannte auf ihn zu, doch ein paar Meter vor mir schlug ein Zauber ein. „Stupo..“ „Crocio!“ der Schmerz ließ mich auf keuchen. „Sektum sempra!“ der schrei den die maskierte gestalt von sich gab zerriss mir fast das Trommelfell. „Alles Ok?“ fragte Severus, während er einem anderem Todesser Zauber entgegen warf. „ja...Ja..“ sagte ich matt und richtete mich leicht wankend vom Boden auf. Ich sah einige Todesser Wanken, aber nicht viele. Ich machte mutig ein paar Schritte nach vorne und stieß mit den Füßen gegen etwas weiches. Ich senkte den Blick und starrte entsetzt in den leeren Augen eines ca. 11 jährigen Mädchens. So schnell ich konnte stieg ich über sie hinüber und begann wieder zu kämpfen. „Wir verlieren!“ schrie Severus gegen den Kampflärm an. Ich wollte nicht so denken, aber er hatte Recht. „Stupor“ ein schock Zauber traf mich im den Rücken das letzte was ich wahrnahm war der entsetzt drein Blickende Snape.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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