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Die Sonne im Gesicht - Gelbliche Wolfsaugen

von ...Sonea...

„meinst du wirklich das, das einen so gute Idee ist?“ fragte ich unsicher. „es kann nichts passieren. Er wird von einem Lehrer begleitet werden. Duck dich da kommen sie!“ ich duckte mich hinter einen Baum und beobachtete die zwei Gestalten die nun auf die Peitschende Weide zu gingen. Remus und McGonegal. Kurz bevor die in die Reichweite der Weide kamen sah sich die Professorin noch einmal um, dann schwang sie ihren Zauberstab und der Baum erstarrte. Remus lief auf den Stamm des Baumes zu und war verschwunden, sofort erwachte der Baum wieder zum Leben. „Siehst du!“ sagte Severus triumphierend. Ich antwortet nicht und starrte immer noch auf die Stelle wo Remus verschwunden war. Er konnte unmöglich ein Werwolf sein, das konnte nicht sein. Und wenn? Würde es mich stören? Ach verdammt! Remus war kein Werwolf! Warum glaubt ich Severus eigentlich. Ich hatte doch selbst mit erlebt, das er die Rumtreiber hasste. „was zum Teufel...“ murmelte Severus. Ich hob den Kopf und sah wieder zur der Weide und mein Mund klappte auf. Dort aus dem Stamm der Weide kam ein großer schwarzer Hund, ein Hirsch und ein Werwolf. Hirsch und Hund trieben den Werwolf auf den Wald zu. Direkt auf uns zu. „scheiße!“ reif ich und starrte Severus, doch der war schneller, er packte meinen Arm und zog mich mit ihm tiefer in den Wald. Ich spürte wie mein Fuß an einer Wurzel hängen blieb und verfluchte meinen Tollpatschigkeit, doch es war schon zu spät ich war gestolpert. Ich rappelte mich wieder hoch und rannte Severus, der mich entwischen losgelassen hatte, hinter her. Auf einmal hörte ich ein quicken hinter mir. Ich wirbelte herum und sah einen Ratte, über ihr hockte ein Werwolf, er hatte einen Tatze auf die Ratte gestellt und starrte mich an. Langsam wich ich zurück. Nein! Dann hörte ich rechts von mir ein heulen, ich sah Severus. „lauf!“ schrie er. Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich sprang über Wurzeln und Äste. Weiter immer weiter! Mein Atem ging stoßweise. Ich spürte wie meinen Kraft nach ließ. Nicht stehen bleiben! Hinter mir war ein Hecheln zu hören. Nicht um drehen! Meinen Seite schmerzte, aber ich achtet nicht darauf. Mein Überlebens Instinkt hatte meinen Verstand abgeschalten. Ich sprintete weiter. Dann traf mich etwas in den Rücken. Ich spürte den heißen hechelnden Atem im Nacken. Nein! „NEIN“ schrie ich drehte mich um und rammte dem Werwolf mein Knie in den Magen der jaulte auf und sprang von mir weg. „lass sie in Ruhe du Schwein!“ Severus hatte sich mit aus gebreiteten Armen vor mich gestellt und starrte den Werwolf heraus fordernd an, doch der setzte zum Sprung an folg wie in Zeitlupe auf Severus und dann traf ihn etwas von der Seite. Mit einem abartig knackendem Geräusch traf der Werwolf auf dem Boden auf. Ich spürte wie mich Hände packten und hoch zogen. „alles Ok?“ James Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Ich nickte. „er hat dich nicht..“ „nein, er hat mich nicht gebissen.“ „Gott sei dank. Ich bring dich, euch weg. Da geht es lang.“ „Das bringt euch den Rauswurf.“ Sagte Severus, seinen Stimme zitterte noch immer. „Ich...ich werde dafür sorgen das ihr raus geworfen werdet.“ James schluckte. „was habt ihr hier draußen eigentlich gemacht?“ „Ich wollte ihr beweisen das, Remus ein Werwolf ist.“ „das bringt dir den Rauswurf.“ Ich konnte es nicht fassen, wie konnte ein Mensch nur so berechnend sein. James hatte die Lage analysiert und von allen Seiten betrachtet und schon hatte er einen Möglichkeit gefunden aus alldem unbeschadet raus zu kommen. „So von hier findet ihr allen zurück.“ Wir waren am Waldrand an gekommen. Ich nickte, dann sah ich von James zu Severus und zurück. „Ihr seit alle mit einander Arschlöcher!“ James blinzelte, aber Severus fragte: „Warum? Was habe ich denn verbrochen?“ „Du hast gewusst das er ein Werwolf ist und du hast es weiter erzählt. Du hast mich hier hin geführt, obwohl du genau wusstest das Remus ein Werwolf ist! Und ich wette du hast nicht einen Augenblick daran gedacht das ich dabei draufgehen könnte. Du hast nur daran gedacht, dich an James und Sirius zu rächen!“ ich drehte mich auf dem Absatz um und stolzierte davon.

„Nymphadora?“ es war einen Woche her, seitdem ich im Wald auf Remus getroffen war. Ich hatte sowohl die Rumtreiber als auch Severus ignoriert. „Erstens, Lily ich will nicht Nymphadora genannt werden, sondern Tonks. Zweitens, habe ich keinen Lust mich mit Sirius oder sonst irgendjemandem zu versöhnen und drittens ist heute ein Tonkstag und ich habe so schlechte Launen das glaubst du gar nicht!“ „Und viertens ich bin nicht Lily!“ ich blinzelte und sah auf vor mir stand Sara und hielt zwei Besen in der Hand. „Oh, entschuldige im Moment kommt dauernd Lily vorbei und will das ich mich mit den Rumtreibern vertrage.“ „Schon in Ordnung, auch wenn du mir immer noch nicht gesagt hast warum ihr euch eigentlich gestritten habt. Aber ist ja auch egal, du wolltest noch mit mir Üben morgen sind Auswahlspiele.“ „Oh, Ja, natürlich hab ich ganz vergessen.“ „Das wäre nicht das erste mal das du etwas vergisst.“ Sagte sie und hielt mir grinsend einen Besen hin. „Musst du auch noch drauf rum reiten?“ antwortet ich gespielt beleidigt. „Komm jetzt! Wenn noch vernünftig über wollen und den Unterricht bei Prof. Shern nicht verpassen wollen -und das wollen wir doch nicht- dann sollte wir und besser beeilen.“ Gemeinsam gingen wir runter zum Quidditchfeld (begleitet von kleineren zwischen fällen, wie z.B. das ich die Treppe rauf fiel oder das ich über meinen eigenen Füße stolperte). Niemand war draußen, was wohl daran Lag das es schon relativ Kalt war. „So“ und sah mich um, auch das Quddichtfeld war leer. Ich wandte mich zu Sara um. „Hast du Bälle?« Fragte ich sie, doch sie starrte ins leere. „was ist los?“ „Prof. Shern“ säuselte sie. Ich folgt ihrem Blick und tatsächlich ca. 10 Meter über uns schwebte Prof. Shern. Es hatte schon immer Gerüchte gegeben wonach Shern ab und zu flog, aber geglaubt hatte ich sie nie und jetzt sah ich ihn. In einem elegantem Bogen landete er vor uns im Gras und lächelte freundlich. „Guten Tag, Miss Tonks, Miss Zakkowa.“ Sara schien unfähig irgendein Wort zu sagen also antwortet ich. „Guten Tag Professor.“ „Na, wollen sie in die Quiddichmannschaft von Huffelpuff?“ „Ja, wir haben uns gedacht wir über noch ein bisschen.“ Er nickte. „Verpasst bloß nicht den Unterricht, wir fangen heute mit etwas neuem an.“ und prompt schulterte er seinen Besen und machte sich auf den Weg hoch zu Schloss. Sara beobachtete ihn einen weile mit schräg gelegtem Kopf. „seinen Augen sind spitze.“ „ja“ murmelte ich abwesend meinen Gedanken waren bei ganz andern Augen, bei gelblichen Wolfs Augen.


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