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Fanfiction

Die Sonne im Gesicht - Schniffelus

von ...Sonea...

Jetzt kommt mal wieder ein bisschen fröhlicherse chap.

Die Woche bei meinen Eltern verflog wie im Fluge und ehe ich es mich versah saß ich auch schon wieder in einer Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste. Der Lehrer Prof. Shern war ein Mann der trotz seines Alters noch jung geblieben war und abgesehen davon der Schwarm aller Schülerinnen war. Was ich so überhaupt nicht verstand, zugegeben er sah, mit seinem dunkel braunem Haar und seinen Neongrün leuchtenden Augen, sehr gut aus, aber er war eindeutig zu alt. Ich schätzte ihn so um die 40, doch er wirkte eindeutig jünger. So saßen also Jane, Nicole und Sara da und schmachteten ihn an, natürlich konnten sie nicht gleichzeitig schmachten und auf den Unterricht aufpassen und als er sie schließlich dran nahm, konnte keinen von ihnen auch nur annähernd den Reddikuluszauber aus führen. Seufzend sah Prof. Shern in die Runde. „Das kann doch nicht euer Ernst sein wir besprechen seit zwei Wochen die Irrwichte und keiner, abgesehen von Miss Tonks und Mr. Thomes, beherrscht den Zauber.“ Er schürzte die Lippen. „es tut mir leid, aber so kann es nicht weiter gehen. Nachsitzen und zwar alle! Miss Tonks und Mr. Thomes sie natürlich nicht.“ Und mit wehendem Umhang verließ er den Raum. Sofort brach Tumult los „Er sieht ja so gut aus!“ rief Sara entzückt. „ja!“ stimmten ihr allerseits Schülerrinnen zu. „einfach fantastisch!“ „Wenn er wüsste was er euch für einen Gefallen tut, indem er euch Nachsitzen lässt.“ Sagte ich trocken. „Ach, du kannst auch nicht abstreiten das er gut aussieht!“ „Nein das nicht, aber er ist 40!“ „das sagst du.“ Ich verdrehte die Augen und machte mich auf den Weg zu Zaubertränke. Ich war gerade auf halben Weg hinunter zu den Kerkern als ich stolperte, das mit dem Stolpern war ich ja gewöhnt, aber doch nicht vor Remus! „Tonks!“ rief er überrascht „ich hab dir doch schon mal gesagt das du vor meiner Wenigkeit nicht auf die Knie gehen musst.“ Ich spürte wie mir Röte ins Gesicht stieg „tut mir leid, aber ich bin so furchtbar tollpatschig.“ „kein Problem“ meinet er und half mir auf. „wo warst du? Ich hab dich ewig nicht mehr gesehen.“ „Ich war bei meinen Eltern.“ Sagte ich zerstreut. Hatte er etwa Ausschau nach mir gehalten, vielleicht hatte er sich sogar Sorgen gemacht, vielleicht war er traurig gewesen das ich nicht da gewesen war. „Tonks?!“ ich sah auf und sah Sirius in Begleitung von Wurmschwanz auf mich zu kommen. „wir dachten schon du würdest nicht mehr mit uns reden. James meinte es wäre weil ich angeblich einem Mädchen aus deinem Schlafsaal das Herz gebrochen hätte und wie die Weibliche Loyalität dann so ist.“ Ich schüttelte den Kopf „Nein, ich war bei meinen Eltern.“ „wie hast du das geschafft? Wir wollen auch schulfrei!“ „Sirius!“ sagte Lily, die wie aus dem nichts aufgetaucht war, entrüstet und starrte Sirius wütend an. „was?“ „du kannst du dir nicht denken was passiert ist? Du bist so was von unsensibel!“ „Ach ja! Als ob James besser wäre!“ „Stimmt James ist genauso schlimm, aber er hat wenigstens soviel Anstand nicht direkt vor der Betroffenen so was dümmliches von sich zu geben!“ auf einmal spürte ich einen Klos im Hals und wollte nur noch weg. „Ich muss jetzt zu Zaubertränke. Man sieht sich.“ Und damit eilte ich davon. Kaum war ich hinter der nächsten Ecke verschwunden, lehnet ich mich gegen einen Wand und stöhnte leise. Irgendwann würde ich es erzählen müssen, aber ich wollte nicht darüber sprechen. Ich schloss die Augen und atmete tief durch. „Tonks? Alles Ok mit dir?“ Nein, Remus lass mich doch bitte in ruhe. „Ja mit...mit mir ist alles Ok.“ „Wenn du über irgendetwas sprechen möchtest, dann kannst du das jederzeit tun.“ Ich nickte. „Ich muss jetzt wirklich weg. Tut mir Leid.“ Ich merkte wie seinen Kiffermuskeln sich anspannten. „Ok, dann will ich dich nicht auf halten.“ Sagte er, etwas trauriges schwang in seiner Stimme mit und mir wurde klar was ich da gesagt hatte. Ich hatte abblitzen lassen. Ich hatte ihn abblitzen lassen! „Oh, nein! So war das nicht gemeint! Ich....ich.“ „Schon in Ordnung.“ Unterbrach er mich „Tut mir leid ich dachte...ich dachte...nun ja es war töricht von mir.“ Und weg war er. Ich starrte ihm nach und spürte wie meinen Augen feucht wurden. Was hatte ich getan? Was hatte ich nur getan! Ich hatte den einzigen in dessen gegen ward ich Nat vergessen konnte weg geschickt! Geknickt machte ich mich auf den Weg zu Zaubertränke.
„Ruhe bitte!“ rief der Prof. Balkan. Prof. Balkan war grundsätzlich immer schlecht gelaunt, warum wusste niemand so wirklich. Ich kam bei ihm ganz gut zurecht auch, wenn er sich oft über meinen Tollpatschigkeit aufregte bekam ich gute Noten. „Ich als der Hauslehrer von Huffelpuff habe euch etwas mit zu teilen. Es wird natürlich noch einen Aushang in dem Gemeinschaftsraum geben, aber ich habe gehört das hier einige Talente sind.“ Sagte er mürrisch. Keiner wusste so recht warum gerade er der Hauslehrer von Huffelpuff war. „In unsere Quiddichmannschaft fehlen einige Spieler, ein Sucher und zwei Jäger und keinen Angst niemand von ihnen ist gestorben. Ihre Familie ist nur Umgezogen, die drei waren Geschwister.“ Ein auf atmen ging durch den Raum. „also ich hoffe jeder von euch ist bei den Auswahlspielen dabei.“
„gehst du zu den Auswahlspielen?“ fragte Sara mich nach der stunde auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum. Ich zuckte die Achseln. „Ja, ich glaube schon und du?“ „Ich...Oh, ich weiß nicht ich kann eigentlich nicht so gut Fliegen.“ „Ach, wer aus der Qiddichmannschaft von Huffelpuff, kann denn gut Fliegen!?“ warf Jane ein. Einen Augenblick sahen wir uns an, dann Lachten wir los. „Oh oh! Schniffelus!“ ich sah mich um und sah einen fahlgesichtigen Jungen, der in der Luft, an den Fußgelenken aufgehängt, hing. Darunter standen Sirius und James beide lachten, es hatte sich schon einen Gruppe Leute zusammen gefunden um zuzugucken. „lasst mich runter!“ die Stimme des Jungen triefte vor Hass. „Oh ho! Was willst du machen, wenn wir dich nicht runter lassen?“ rief Sirius und lachte laut auf. „So, Schniffelus was willst du für einen Zauber haben? Wir wärst mit dem hier!“ James schwang seinen Zauberstab und dem Jungen, den sie Schniffelus nannten, wuchsen lila Tentakel an den Mundwinkel hervor. Einige lachten, doch in mir stieg Wut auf. „Lasst ihn sofort runter!“ schrie ich. James und Sirius drehten sich zu mir um. „warum sollten wir?“ fragte Sirius und sah mich an. „Weil das, was ihr tut, grausam ist!“ „Oh, ich wein gleich.“ rief Sirius mit gekünstelter Babystimme. Ein paar umstehende lachten. „Lasst ihn runter.“ Ich drehte mich um und sah Lily, in ihren Augen lag nur Ekel. Sie hatte nicht geschrieen, doch ihre Worte zeigten mehr Wirkung als mein Geschrei. James biss sich Schuld bewusst auf die Lippen und schnippte mit dem Zauberstab, der Fahlgesichtige Junge fiel mit einem dumpfen Schlag auf den Boden. Ich ging neben ihm in die Knie und drehte ihn um. „Alles Ok?“ der Junge sah mich zornig an als wäre ich an allem Schuld, stieß meinen Hände zu Seite und sprang auf. „fass mich nicht an!“ rief er und bahnte sich seinen Weg durch die umstehenden. Verwirrt sah ich ihm nach. „Lily! Lily! So wate doch! Lily!“ „Du bist genauso schlimm wie die Todesser, nur weil er anders ist tust du so was.” „Lily! Er...ich...wir…er” doch sie war schon verschwunden und ließ einen am Boden zerstörten James zurück. „Sie kommt schon wieder zu sich.“ Sagte Sirius und klopfte James auf die Schulter, doch der schob dessen Hand wütend weg und eilte Lily nach. „Ich hab dir gesagt das, das kein gutes Ende nimmt.“ „Remus kannst du deinen Weißheiten nicht einmal lassen!“ fauchte Sirius Remus an und verschwand ebenfalls. Remus stand da und sah ihm Kopf schüttelnd nach. „Tonks, wir sehen und dann im Gemeinschaftsraum.“ Sagte Nicole, ich nickte nur und ging langsam auf Remus zu. Er drehte sich um und sah mich überrascht an. „Es tut mir leid, Remus. Das heute war nicht so gemeint es ist nur...es ist nur, weil...weil Nat...weil Nat...Oh Gott“ ich schlug die Hände vors Gesicht. Einen Moment zögerte er, dann schloss der mich in die Arme. „Ist ja gut..“ murmelte er, „ist ja gut...“ ich hob den Kopf und sah ihm in die, so Wolfs ähnlichen, Augen, die ich so schön fand. Unsere Lippen näherten sich einander, doch dann ganz plötzlich wandte er sich ab. „ich muss weg. Tschüss.“ Ich starrte ihm verwirrt nach. Was hatte er denn auf einmal? Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich ließ mich auf den Boden sinken und lehnt mich an die Wand. „ich kann dir sagen was er hat.“ Ich blinzelte. Der fahlgesichtige Junge lächelte. „Ich bin Severus. Ich kann dir sagen was er hat.“ Jetzt grinste er. Misstrauisch sah ich ihn an, doch ich folgte ihm in ein leeres Klassenzimmer. „Also du muss mir versprechen das du es niemandem erzählst, sonst werde ich von der schule verwiesen.“ Ich nickte und er lächelte „Gut. Also er ist ein Werwolf.“ Ich starrte ich ihn an, dann lachte ich „Für wie dumm hältst du mich eigentlich?“


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