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Fanfiction

Die Sonne im Gesicht - Liebe Dora!

von ...Sonea...

Ich saß am Huffelpufftisch und frühstückte, als ein Rauschen mich aufhorchen ließ. Ich hob den Kopf und sah einen Eule die auf mich zu segeln. Ich kannte sie, sie war die Eule meiner Eltern. Sie ließ einen Brief direkt vor mir fallen und flog in einem elegantem Bogen wieder davon. Ich schnappte mir den Brief und stieß die Marmelade um, aber es war mir egal.

Liebe Dora!
Am diesem Samstag findet die Beerdigung von Natalie statt. Wir hoffen das du kommst, natürlich können Sara, Jane und Nicole auch kommen. Sie können auch bei uns schlafen. Wir werden euch, voraus gesetzt Sara, Nicole und Jane wollen mit kommen, morgen abholen.

Wir wissen das du in letzter Zeit sehr viel durch machst, deshalb haben wir Prof. Dumbeldore gebeten dir einen Woche ohne Schule zu gewähren. Er hat sie dir zu gesagte.

Viele liebe Grüße an dich und die anderen!
Deinen Mum und dein Dad.

PS: Du muss stark sein und wir wissen das du das bist.


Ich schluckte. „was ist los, Tonks?“ Stumm reichte ich Sara den Brief und auch sie schluckte. „kommt ihr mit?“ fragte ich tonlos. „Natürlich kommen wir mit!“ ich nickte und stand auf. Ich wusste nicht wohin ich gehen sollte. Langsam schritt ich durch das Portal, auf das Schlossgelände. Mehrere kleinen Gestalten fielen mir auf und auf einmal spürte ich einen Wärme in mir auf steigen, einen Wärme die, die dunklen Gedanken an Nat vertrieben. Es waren die Rumtreiber. Sie kamen geradewegs auf mich zu. „Hallo, hallo! Wen haben wir den hier! Die ewig traurige Nymphdora Tonks!“ „Lass sie in Ruhe Tatze!“ rief Lily und sah mich prüfend an. „Och komm schon! Lass sie mich ein bisschen necken, dann geht es ihr auch gleich viel besser!“ „Lass sie!“ dies mal war es Remus der mich verteidigte. Über Sirius Gesicht huschte ein verschlagenes Grinsen. „Natürlich Moony.“ Und ging immer noch breit grinsend an mir vorbei. „Alles in Ordnung?“ fragte Lily, „du siehst nicht gut aus.“ „oh, oh nein. Mir geht es gut.“ Sagte ich und setzte ein Lächeln auf was wohl ehr einen Grimasse war. „Wenn du meinst.“ Sagte Lily nicht wirklich überzeugt und folgt Sirius und auch James und Peter folgten ihr, nur Remus war noch bei mir. Ich errötete leicht und sah in nervös an. „Was ist passiert?“ Verdammt! Warum war ich so leicht zu durch schauen? „Nichts. Wieso fragst du?“ er hob einen Augenbraue und musterte mich, als wollte er sagen, so schlecht wie du aussiehst muss etwas passiert sein, doch er sagte nur „nur so.“ Er wollte schon an mir vorbei laufen als ich ihn fest hielt. Ich wollte nicht das er ging, warum wusste ich selbst nicht so genau. Fragend sah er mich an. „Tschüss.“ Ja, ich konnte es selbst nicht fassen, ich sagte Tschüss. Ich wollte nicht das er ging und ich sagte Tschüss. Dieser Tag wurde von mir höchst Persönlich als Tonkstag abgestempelt. Tschüss, ich hätte gleich verpiss dich sagen können. Ich konnte es einfach nicht fassen: Tschüss. „Tschüss?“ fragte er unsicher und sah mich Verständnislos an. Ich ließ ihn los und nickte. Aus seiner Unsicherheit und Verständnislosigkeit wurde Ungläubigkeit. „Ok, Tschüss.“ Und damit ging er. Hätte mich in diesem Augenblick selbst Ohrfeigen können, doch das war nicht nötig, denn im nächsten Augenblick wurde ich zum zweitem mal unter einem großem Hund begraben. „Oh, in Schuldige, aber er scheint dich wirklich zumögen!“ „Toll.“ Sagte ich schlecht gelaunt. “ich ihn aber nicht!“ und mit diesen Worte schob ich den Hund von mir herunter und marschiert mit dreckigem Umhang und einer Laune die in den Keller ging in den Gemeinschaftsraum der Huffelpuffs.

Ich war heil froh, als mich meine Eltern am nächsten Morgen abholten. Sara, Jane und Nicole kamen wie versprochen auch mit. „Dora!“ rief meinen Mutter und umarmte mich stürmisch, dann schob sie mich soweit von ihr weg, dass sie mich betrachten konnte, ihr schien nicht zu gefallen was sie sah. „du bist dünner geworden, aber das ist ja auch kein Wunder. Komm jetzt! Ted? Du apperirst mit Jane und Sara und ich mit Dora und Nicole. Um das Gepäck wird sich gekümmert. Los jetzt!“ sie schnappte mich und Nicole und disapperirte. „So wir sind da.“ Ohne ein weiteres Wort zu irgendjemandem zu sagen machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer.
„Dora?“ „ja“ antwortet ich. „darf ich rein kommen?“ ich seufzte und rief „ja“. Meinen Mutter öffnete die Tür und ließ sich neben mir auf der Bettkante nieder. „Dora ich wollte mit dir über..“ „ich weiß worüber du reden willst und ich will nicht darüber reden.“ Unterbrach ich sie. „Dora es ist besser, wenn man darüber spricht.“ „Ach ja? Woher willst du das wissen?“ „ich...ich“ „siehst du! Du hast keine Ahnung worüber du sprichst und wie es mir geht!“ ein schlechtes gewissen stieg in mir auf als ich ihr ins Gesicht sah, doch sie nickte nur stumm und verließ mein Zimmer. Ich legte mich aufs Bett und starrte an die Decke.
Ich musste wohl ein geschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte, saß neben mir mein Vater. „ich will nicht reden!“ „Wer sagt das ich mit dir sprechen will?“ „ich...ich...du willst nicht mit mir über..“ ich schluckte „Nat reden?“ er schüttelte den Kopf „nein, ich glaube nicht das reden das ist was du brauchst.“ Ich sah ihm ins Gesicht und fühlte wie etwas in mir brach. Ich schmiegt mich an ihn und weinte leise vor mich hin. Er sprach kein Wort, er war einfach nur da und das liebte ich so an ihm, er wusste immer was man brauchte. Sachte strich er mir über das Haar. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als er schließlich sagte „Manchmal ist einen Beerdigung etwas befreiendes.“ Er sollte recht behalten, denn als Natalie Tenas Leich, die so friedlich aus sah, endlich unter der Erde war schien etwas von mir abzufallen. Ich weinte aber ich wusste das ich jetzt wieder fröhlicher sein würde.


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