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Die Sonne im Gesicht - Tod?!

von ...Sonea...

das mit den Rechtschreibfehlern tut mir leid^^ das verfolgt mich schon seit der grundschule^^

danke für eure kommis :-)



„oh, was machst du denn hier?“ „ich wie?“ ich sah verwirrt auf und erblickte Hagrit. „du solltest du nicht im unterricht sein?“ oh verdammt! Das hatte ich ganz vergessen! Ich sprang auf. (Ausnahmsweise ohne mich in meinem Umhang zu verheddern, über meinen eigenen Beinen zufallen oder mich auf irgendeiner anderen Weise zu blamieren.) Ich wollte gerade Innerlich anfangen zu triumphieren als mich etwas von der Seite traf und ich, unter einem Großem begraben, auf den Boden lag. Sich tausendmal entschuldigend, zog Hagrit den Hund von mir runter. „schon Ok“ rief ich knapp und sprintete los. Ich kam zu spät. Viel zu spät. Prof. McGonegal zog Huffelpuff jede menge Punkte ab.
In der Stunde schwieg ich machte meine Aufgaben, natürlich nicht ohne einige mittel schwere Katastrophen hervor zu rufen. Am Ende der Stunde wollte ich nur noch in mein Bett und diesen Tag vergessen. Aber es kam anders. Ganz anders. Ich wollte gerade mit den anderen Schülern gehen als Prof. McGonegal mich zurück rief: „Miss Tonks?“ „ja.“ Ich wandte mich um und fühlte wie mir das Herz in die Hose sank. War etwas mit meinen Eltern geschehen waren die Todesser zu ihnen gekommen. Ich schluckte und ging langsam auf die Professorin zu. Ganz ohne zu stolpern, oder zu straucheln. „Ich muss ihnen etwas mitteilen.“ Ich begann zu zittern. Was wenn meinen Eltern nicht mehr lebten, was wenn sie gefoltert worden waren bis sie den Verstand verloren hatten, was wenn... einen scharfe Stimme riss mich aus meinen Gedanken „ihre Freundin Natalie hat sich das Leben genommen.“ Einen Augenblick starrte ich sie Verständnis los an. Nat hatte was? Dann wurde mir schlagartig bewusst was ihre Worte bedeuteten. Ich wankte. Bilder von einer lachenden, wütenden, zickigen, nervigen Nat schossen mir durch den Kopf. Sie konnte unmöglich...nein das konnte sie nicht getan haben. Ja sie war nie so Stark wie ich gewesen, aber Selbstmord nein das konnte nicht sein. Ich spürte wie mir Tränen über das Gesicht liefen. Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen und vergrub das Gesicht in den Händen. „sie müssen jetzt stark sein.“ Prof. McGonegal tätschelte mir sanft den Rücken. „Viel glück.“ Und sie ließ mich allein. Ich konnte es nicht fassen sie ließ mich einfach allein! Ich war wütend das niemand hier war und mir half, mir tröstende Worte sagte. Andererseits musste ich lernen das man nicht immer unterstütz wurde. Ich musste lernen meine Last selbst zu tragen. Trotz allem durfte ich nicht nach geben, denn wenn man das tat wurde man verrückt. Ich weinte nicht mehr als ich die Treppen zum Schlafsaal der Huffelpuffs herauf stieg. Ich weinte nicht als ich das leere Bett sah, in dem einst Nat geschlafen hatte. Nein, weinen tat ich nicht. Ich spürte nur das etwas aus meinem Leben gegangen war, etwas was einen Lücke hinter lassen hatte, die niemand füllen konnte. Ohne mich umzuziehen fiel ich ins Bett, ich brauchte lange um einzuschlafen.

Ich wachte früh auf. So leise ich konnte ging ich zum Fenster und betrachtet das Gelände. Es sah so friedlich aus. Ich schluckte und verdrängte die Erinnerungen an Nat. Ich wollte nicht an sie denken. Ich doch ich konnte nicht anders Bilder steigen in mir auf. Einen tote Nat in einer Badewanne mit auf geschnittenen Pulsadern. Ich schüttelte heftig den Kopf. Es war Samstag heute war kein Unterricht. Einen Augenblick überlegte ich was ich machen sollte und sofort fiel mir etwas ein: Fliegen! Ich hoffte das Fliegen mich ablenkte. Also zog ich mich an packte meinen Besen und machte mich auf den Weg runter zum Quiddichfeld und tatsächlich fliegen lenkte mich ab. Die Luft die mir ins Gesicht schlug, vertrieb die Gedanken an Nat. allerdings nicht lange als ich wieder auf dem Boden auf kam, kam die Wirklichkeit zurück.
Die Tage zogen sich hin wie Gaugummi ich redete nicht viel mit niemandem und wenn mal jemand mit mir sprechen wollte ging ich ihm aus dem Weg. Es gab jedoch auch Leute denen ich nicht aus dem Weg gehen konnte wie z.B. Sara, Jane und Nicole. Dauert fragte sie mich nach Nat und ich, ich log sie an. Ich sagte sie sei auf dem Weg der Besserung oder sie hatte einen Rückfall. Es war der dritte Tag nachdem ich von Nats Tod erfahren hatte, auch heute war ich Gesprächen ausgewichen. Ich wollte gerade im Schlafsaal verschwinden, als ich von oben leises schluchzen hörte. Besorgt rannte ich die Treppe hoch und erblickte eine am Boden zerstörte Jane die sich von Sara und Nicole trösten ließ. „was ist los?“ fragte ich ängstlich es konnte doch nicht schon wieder jemand gestorben sein oder? „diese Arschloch von Black!“ heulte sie. Auf ein mal fiel mir wieder ein was Remus gesagt hatte und ich musste lächeln, zum erstem mal seit langem. „was gibt es da zu Lachen?!“ fauchte Jane gereizt. „nichts ich hab nur an etwas gedacht.“ Sagte ich rasch und ging an ihnen vorbei zu meinem Bett. „dieses Arschloch! mein Leben ist zerstört, wenn ich ihn noch mal treffe hex ich ihn durch! Er hat mein Leben zerstört!“ es irgendeinem Grund spürte ich Wut in mir auf steigen. Sie sagte ihr leben sei zerstört nur weil Sirius mit ihr Schluss gemach hat. Ich drehte mich um und fuhr sie unnötig heftig an „oh, wie traurig! Ja dein leben ist zerstört! Keinem geht es schlechter als dir! Du bist ganz arm dran!“ „was soll das denn?“ fragte Sara und sah mich vorwurfsvoll an. „ja sie weint weil Black mit ihr Schluss gemacht hat! Wie schrecklich ganz traurig! Ich heul gleich!“ „was ist denn los mit dir? Seit Tagen sprichst du kaum noch mit uns. Was haben wir dir denn getan?“ „nichts es ist nur die Tatsache das Jane hier rum heult, weil Black mit ihr Schluss gemacht hat. Natürlich es ist schrecklich! Ganz unglaublich traurig! Dagegen ist die Tatsache das Nat Selbstmord begangen hat, nachdem ihre gesamte Familie von Todesser umgebracht worden ist natürlich gerade zu langweilig!“ einen Augenblick sagte niemand etwas. „das ist nicht dein Erst?“ „doch das ist es!“ Jane starrte mich an sie schien es nicht begreifen zu können. Nicole hatte die Augen geschlossen und bewegte stumm die Lippen. Sara liefen bereits Tränen über die Wangen. „Seit wann weißt du es?“ fragte Jane. „drei Tage.“ „warum hast du uns nichts gesagt?“ „weil ich selbst nicht damit fertig werde!“ fuhr ich sie an. Sie zuckte zusammen. Dan ganzPlötzlich lagen wir uns gegenseitig in den Armen und weinten. Es war befreiend und zu ersten mal, schlief ich ruhig und entspannt.


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