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Die Sonne im Gesicht - 1

von ...Sonea...

„Bitte sprich ihn an
„Bitte sprich ihn an! bitte!“ Natalie sah mich flehendlich an. ich verdrehte die Augen. „bitte er ist dein Großcousin er wird dich schon nicht blamieren, bitte“ ich sah unauffällig zum Griffindore Tisch und betrachtete die kleinen Gruppe Leute die zusammen ziemlich am Schluss des Tisches saß. Lily Evans, Peter Pettigruw, Remus Lupin, James Potter und Sirius Black. „komm schon die sind die Coolste der Schule und Sirius sieht so gut aus.“ „ja, ja ich weiß das du in anbetest. Aber ich kenne ihn kaum!“ „Bitte, bitte, bitte!“ flehte sie. „na schön!“ sagte genervt „ich mach's. Spiegel!“ Nat zog aus ihrer Tasche einen Spiegel und reichte ihn mir. Kritisch betrachtete ich mich. Dann Metermorphagiert ich, meinen Haare nahmen einen dunklen Rot ton an, meinen Augen verfärbten sich grün, meine Gesichtszüge veränderten sich, kurz um ich hätte Lily Evans Zwilling sein können. „super!“ rief Nat. so gehst du an James vorbei und er wird gar nicht anders können als dich an zu fahren das du dich verändern sollst und schon sind wir im Gespräch! Danke du hast was gut bei mir danke!!“ ich wollte mich gerade wider meinem essen zu wenden als Nat mich am Arm packte „sie gehen los komm schon sonst verpassen wir sie!“ ich warf noch einen sehnsüchtigen Blick auf mein Essen als sie mich auch schon von der Bank zog und auf den Eingang zu eilte. „ich wollte gerade etwas trotziges erwidern als ich auch schon einen ruf hörte. „Hey! Du!“ ich sah mich um und sah James auf mich zu rennen in Begleitung seiner Freunde. „was soll das?!“ „was soll was?“ antwortete ich schein heilig. „Verwandele dich gefälligst zurück ich will nicht das jemand aussieht wie meine Freundin!“ „Ok.“ Sagte ich nur kniff die Augen zusammen und Konzentriert mich. Als ich sie wieder Öffnete waren meinen Haare wider in einem knalligen Lila ton und relativ kurz. Ich betrachtete nach einander die Gesichter der Coolsten Schüler . James Kinnlade war runter geklappt. Lily starrte mich an. Remus lächelte wissend. Peter hatte einen seltsamen Ausdruck auf dem Gesicht der irgendwie abstoßend war und Sirius sah aus als wäre er vor einen Wand gelaufen. Ich konnte nicht anders ich musste lachen. „wie...wie hast du das gemacht?“ fragte Sirius. „das ist doch ganz klar Tatze, Metermorphmagie!“ sagte Remus und grinste jetzt breit. „meter was?“ „Metermorphmagie! Tatze, Metermorphmagie!“ „und was ist das“ fragte James. Es war Lily die antwortete. „ein Metermorphmagier kann sein aussehen allein mit seinem willen ändern es ist so wie Animagus zu sein, nur das diese Fähigkeit angeboren ist und man alle Gestallten annehmen kann.“ „genau!“ sagte ich und feigste in die runde. „moment“ sagte Sirius langsam. „wie heißt du?“ „Tonks.“ „nein heißt sie nicht!“ rief Nat sie konnte anscheinend nicht mehr warten mit Sirius zu sprechen „sie heißt Nymphdora Tonks!“ „ich hasse meinen Namen“ warf ich ein. „ha!“ sagte Sirius triumphierend „sie ist mit mir verwandt sie ist die Tochter meiner Cousine!“ „ich denk du hasst deinen Familie.“ Stellte James fest. „natürlich hasse ich meinen Familie, aber Andromeda ist auch verstoßen worden weil sie einen Muggelstämmigen Mann geheiratet hat!“ „stell mich vor“ zischte Natalie mir ins Ohr ich verdrehte die Augen und sah in die Runde „darf ich vorstellen, dass ist meinen Freundin Natalie Tena. Sie hasst ihren Namen auch und will Nat genannt werden.“ „ah“ sagte Sirius „ wie geht es deiner Mutter?“ es war offensichtlich das Nat ihn genauso wenig interessierte wie ein Flubberwurm. „ihr geht es gut soweit, sie ist glücklich, natürlich manchmal vermisst sie ihre Schwestern.“ Er nickte. Ich hatte das Gefühl, das er irgendetwas sagen wollte aber er schwieg. „na ja wir müssen in den Unterricht“ sagte James schließlich. Ich warf ihm einen flüchtigen Blick zu und wollte mich schon abwenden als mein Blick auf den so unauffälligen Remus Lupin fiel. Ich hatte ihn immer für ein Milchbubi gehalten, erst jetzt fielen mir die narben auf die in seinem Gesicht und auf seinen Armen zu sehen waren. Er sah auf irgendeinen weise gut aus, sehr gut sogar. Seinen seine grauen Augen schimmerten Gelblich wie die eines Wolfes und das braune Haar fiel ihm in die Augen. Sein blick begegnete dem meinem und ich wandte den blick rasch ab. „wir sehen uns!“ rief ich über die Schulter und verschwand.
Nat zog mich in einen leeren Klassenraum und sah mich an. 2er hat mich gar nicht beachtet! Es war als wäre ich nicht da!“ „was soll ich machen?“ fragte ich „ich hab ihn angesprochen du hattest jede Gelegenheit!“ „ich weiß!“ jammerte sie. „aber ich hab gedacht wenn er mich erst mal kennen lernt dann...“ „er kenn dich doch och gar nicht er wird dich schon mögen wenn er dich erst mal näher kenne lernt.“ Sie nickte traurig. Ich wollte noch etwas sagen als die Tür des Klassenraums auf flog. Porf. McGonegal stand in der Tür „miss. Tena?“ ja sagte Nat ich hörte die Angst in ihrer Stimme. „kommen sie bitte mit!“ sie wollte sich schon ab wenden als Nat fragte: „geht es um meinen Familie?“ die Porfessorin schürzte die Lippen und nickte. Nat wurde blass. „ich miss sie jetzt bitten mit zukommen Miss Tena!“ „kann...kann Tonks..?“ „Ok Miss Tonks sie können mit kommen.“ sie drehte sich um und schritt davon. Nat sah mich Ängstlich an. ich griff nach ihrer Hand und drückte sie. Es kam häufig vor das Familien Mitglieder und Freunde von Schülern verschwanden. Ich hoffte inständig das Nats Familie nichts passiert war. Schweigend stiegen wir hinter Prof. McGonegal die Treppe zum Büro des Schulleiters hoch. Der Schulleiter lief im Raum auf und ab, als wir eintraten. „ah“ sagte er nur als er uns erblickte und ließ sich in den Stuhl hinter seinem Schreibtisch fallen. „setzt euch doch, Prof. sie können gehen.“ Sagte er an McGonegal gewandt. Diese nickte und verließ das Büro. „was ist mit meinen Eltern?“ platzte Nat hervor und starrte den Schulleiter an. die Blauen Augen des Schulleiters Borten sich in die ihren, seinen Stimme klang ruhig als er sagte, „sie sind Tod. Wir wissen nicht wer es war.“ Ihre Fingernägel krallten sich in meinen Hand ich ließ es zu. „was...was ist mit meinem Bruder?“ ihre stimme klang merkwürdig geperesst. Ihr bruder war gerade mal sieben. Dumbeldore schüttelte leicht den Kopf. Einen Augenblick starrte sie Dumbeldore an dann „nein“ es war ganz leise es hörte sich an wie wenn jemand spricht der kurz vor dem ersticken ist. Sie begann leise zu weinen. „wie ist es passiert?“ fragte sie nach einer weile. Einen Augenblick schwieg Dumbeldore und musterte sie. Dann sagte er langsam, „wir mussten deinen Großmutter holen um sie zu identifizieren.“ Ich merkte das sie nicht mehr in der Lage war zu sprechen, aber ich wusste was sie wissen wollte. „was geschied jetzt mit ihr?“ fragte ich. „sie wird bei deinen Eltern einziehen sie haben angeboten sich um sie zu kümmern.“ Ich nickte. „es gibt immer Hoffnung und Freunde die dir helfen.“ Seinen stimme war weich als er zu Nat sprach. Dann sagte er an mich gewandt, „ich werde sie jetzt zu deinen Eltern bringen. Sie wird in der nächsten zeit nicht am unterricht teil nehmen.“ Ich nickte und löste mich sachte von ihr. „mein Zimmer ist deines, benutz alles was du willst.“ Sie nickte immer noch rollte ihr die Tränen übers Gesicht.
Ich ging nicht mehr zu Unterricht ich ging direkt zum Schlafsaal legte mich in mein bett und begann ebenfalls zu weinen.


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