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Fanfiction

Scars - Drei Zeichen

von Phoenixlove

Dumbledore war tot. Die ganze Welt stand Kopf.

Arthur und Molly waren Bill im Krankenflügel geblieben. Aber sie hatten Remus, Tonks, Kingsley und Mad-Eye angeboten, im Fuchsbau zu übernachten. Die vier Ordensmitglieder hatten dankend angenommen.

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Es war mitten in der Nacht. Remus ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Der Werwolf öffnete die Küchentür. Er schrie laut auf.
Remus eilte in den Raum und ließ sich neben einer jungen Frau zu Boden fallen.
Mad-Eye und Kingsley stürmten, von Remus' Schrei geweckt, mit gezückten Zauberstäben in die Küche. Was sie dort sahen jagte ihnen einen gewaltigen Schreck ein. Tonks lag, mit blutüberströmten Handgelenken, bewusstlos auf dem Küchenboden. Remus kniete neben ihr und versuchte vergeblich, ihre Wunden zu heilen. "Es geht nicht!", schluchzte er verzweifelt. Kingsley besah sich die Handgelenke des Metamorphmagus' genauer. "Das ist schwarze Magie! Sie muss ins St Mungo, sofort!" Die drei Männer wickelten Tücher um Tonks' Hände um die Blutung zu stillen. Dann hoben Remus und Kingsley die junge Frau hoch und eilten aus dem Fuchsbau. Kaum dass sie die Appariersperre hinter sich gelassen hatten, da knallte es auch schon und vier Personen verschwanden ins Nichts.
Einen Augenblick später tauchten drei Männer in der Eingangshalle des St Mungo Hospitals für magische Krankheiten und Verletzungen auf. Zwei von ihnen trugen eine schwer verletzte Frau.
Ein Heiler eilte herbei.

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"Wer hat das bloß gemacht?", fragte Remus, als sie im Wartebereich saßen und warteten. Der Heiler hatte zwei Kollegen zu sich gerufen und sie hatten Tonks weggebracht. Schon seit ganzen zwei Stunden versuchten diese erfahrenen Menschen die junge Aurorin am Leben zu erhalten. "Ich glaube nicht, dass ein Todesser Tonks angegriffen hat!", meinte Kingsley. "Aber du sagtest, das wäre schwarze Magie!" "Remus, in den Fuchsbau kommt kein Schwarzmagier rein!" "Da muss ich dir Recht geben, Kingsley! Aber woher bist du so sicher?", fragte Mad-Eye. "Ich glaube, Tonks hat die Zauber selbst ausgeführt! Ich glaube, das war eine Art Selbstmordversuch!", erklärte Kingsley leise. Remus und Mad-Eye sahen ihn geschockt an. "Aber- wieso?" "Das weiß ich nicht! Aber in letzter Zeit war sie total unglücklich! Ihr seht doch, dass sie an ihrer eigenen Verzweiflung langsam aber sicher zu Grunde geht!"
Danach war es still.
Irgentwann starteten Kingsley und Mad-Eye der Ablenkung wegen eine Partie Zauberschach. Remus aber saß da und starrte die Wand an.
Endlich betrat einer der Heiler den Wartebereich.

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"Sie können jetzt zu ihr! Aber ich muss Sie bitten, ruhig zu bleiben!" Die drei Männer folgten dem Heiler einige Gänge entlang und in ein kahles, weißes Zimmer. In dem Zimmer stand ein großes Bett. Und in diesem Bett lag eine junge Frau mit einem blassen, herzförmigen Gesicht und mausbraunen Haaren. Remus schluckte. Sie sah so zerbrechlich aus!
"Wie stehen ihre Chancen?", fragte Kingsley sachlich.
"Nun, sie hat einen Bluterneuerungstrank bekommen. Das hat sie sehr geschwächt. Wenn sie innerhab der nächsten drei Tage aufwacht stehen sie bei . . . hmmmm . . . ungefähr . . . neunzig, einundneunzig Prozenzt!" "Und wenn nicht?"
"Dann sind ihre Chancen gleich null."

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Der dritte Tag. Remus wurde zunehmend panischer, denn Tonks rührte sich nicht. "Nyphadora, bitte! Du musst aufwachen, du musst einfach! Ich habe schon so viele Menschen verloren! Erst James, Lily und Peter, dann Sirius und jetzt auch noch Dumbledore! Ich will dich nicht auch noch verlieren! Ich-ich liebe dich doch!" Aber das Metamorphmagus lag weiterhin regungslos in dem großen, weißen Krankenhausbett.
Es wurde dunkel und Tonks war immer noch nicht aufgewacht. Remus begann zu weinen. Die Tränen tropften auf die Bettdecke. Ein fiel auch auf die Lippen der jungen Frau. Tonks zuckte zusammen.

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"Wieso hast du das gemacht?" "Wieso? WIESO??? REMUS DENK DOCH NACH! MIR GEHT ES TOTAL SCHEIßE! DUMBLEDORE IST TOT! DU WEIßT SCHON WER IST MÄCHTIGER DENN JE! Und du willst mich nicht!", fügte sie leise hinzu. Die Tür ging auf. Ein Heiler betrat den Raum. "Miss Tonks, was haben Sie denn? Sie dürfen sich nicht aufregen! Das könnte Ihrer Genesung sehr schlecht bekommen!" "DAS IST MIR EGAL!", brüllte Tonks.


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"Was soll das? Denkst du, ich könnte nicht alleine einschlafen? Oder habt ihr Angst, dass ich einen Rückfall bekomme?", fragte Tonks spöttisch. Sie lag in Ginnys Bett, Remus saß am Schreibtisch. "Wir wollen dich nicht verlieren!", sagte der Werwolf ernst. "Remus, wenn ich mich umbringen will, dann kann mich niemand, niemand daran hindern! Auch nicht du!" Remus seufzte und erhob sich. Dann setzte er sich neben Tonks auf das Bett. Jene richtete sich auf. "Nymphadora-" Knall! Die junge Aurorin hatte Remus eine saftige Ohrfeige gegeben. Erstaunt sah ihr Remus ins Gesich. Sein Blick blieb in ihren Augen hängen - und kam nicht mehr von ihnen los. Der Werwolf meinte, er würde in ihrer rehbraunen Iris versinken. Langsam neigten sich ihre Köpfe aufeinander zu. Dann trafen ihre Lippen aufeinander.

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Vorsichtig wickelte Remus die Verbände ab. Auf den Handgelenken der jungen Frau zeichneten sich unmengen Narben ab - die Reste ihres misslungenen Selbstmordversuchs. Der linke Arm wieß etwas auf, das für Remus aussah wie drei willkürlich gezogene Zeichen, vielleicht Buchstaben. Der Werwolf sah sich die Narben genauer an. Plötzlich schnappte Remus nach Luft. Er hatte erkannt, was für immer in die Haut des Metamorphmagus' gezeichnet bleiben sollte:

R J L

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so, ich hoffe, es hat euch gefallen! ich hätte gerne ein paar kommis! *liebguck*


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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