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Fanfiction

Hate you, Love you - Gefangen!

von binja

@ Draco92 Danke für dein liebe kommi !!
Jetzt geht es weiter :-))

Kapitel 27 Gefangen!
Lucius Malfoy und Rudolphus Lestrange hatten Charlie gepackt und waren mit ihr direkt zum Grimmauldplatz in ihr Zimmer appariert. Lucius stieß sie mit einem höhnischen Lachen auf ihr Bett. „Na ,so hast du dir das wohl nicht vorgestellt oder? Aber keine Sorge, lange brauchst du nicht hier zu bleiben. Wenn der dunkle Lord sich mit dir befasst hat ,werden all deine Probleme beseitigt sein“
Rudolphus kichert hässlich.“Vielleicht sollten wir ihr die letzten Tage noch etwas versüßen Lucius , was meinst du?“ Er war neben das Bett getreten , legte sein Hand unter Charlies Kinn und hob ihr Gesicht zu sich hoch. „Istdoch sehr niedlich die Kleine!“
„Charlie stieß die Hand weg „Nimm dein dreckigen Finger von mir du Wiederling“ fauchte sie.
Rudolphus Hand schoß vor und schloß sich um ihre Kehle „Ich glaube nicht, daß du in der Lage bist hier irgendwelche Befehle zu erteilen“ zischte er.
Charlie funkelte ihn nur wütend an, sprechen konnte sie nicht. Rudolphus Hand drückte zu wie ein Schraubstock.
„Lass das jetzt „ Lucius Malfoys Stimme klang ärgerlich. Er wandte sich an Charlie „Dieser Raum wird magisch verriegelt und ist mit allen möglichen Schutzzaubern belegt, also versuch erst gar nicht irgendwelche Dummheiten zu machen. Sei lieber dankbar, daß wir dich hier lassen und nicht in den Keller sperren. Rudolphus, nimm ihr noch ihren Zauberstab ab.“
„Mit vergnügen Lucius“ . Charlie spürte angewiedert wie seine Hand tastend in die Innentaschen ihres Umhang glit und dabei immer wieder über ihre Brust strich.
„Weiß Bellatrix eigentlich was du für ein ekliger Kerl bist?“ flüsterte sie in sein Ohr“ Aber wahrscheinlich passt ihr deshalb so gut zusammen, sie steht auf so was“ Im nächsten Moment hatte sie das Gefühl ihr Kopf würde zerspringen. Rudolphus Faust hatte fest zugeschlagen und gut getroffen . Für einen kurzen Augenblick wurde ihr sogar schwarz vor Augen.
„Jetzt reicht es, laß dich doch nicht so provozieren.“ Lucius drängte Rudolphus aus dem Raum und schlug die Tür hinter sich zu. Charlie ließ sich auf den Rücken fallen und rieb sich den schmerzen Kiefer. Was jetzt?

Der Morgen dämmerte hell und klar. Der große schwarze Hund, der die ganze Nacht um den Grimmauldplatz und die vollen Müllcontainer gestromert war , reckte sich und gähnte. Die ersten Pendler machte sich auf den Weg zur U-bahn. Der Hund ließ die Eingangstür zu Nr. 12 nicht aus den Augen. Seit gestern abend hatte sich dort nichts gerührt, das Haus lag wie ausgestorben. Doch auf einmal öffnete sich die Haustür. Aufmerksam hob der zottige Hund den Kopf ein wenig in die Höhe. Als die Person wie suchend nach rechts und links blickte und dann zielstrebig die Müllcontainer ansteuerte wich er langsam in den Schatten zurück. Der Mann kam näher, er hielt den Kopf gesenkt und blickte sich nicht um. Scheinbar unbeteiligt eilte er an den Mülltonnen vorbei .
„Sirius“ zischte Regulus aus dem Mundwinkel, als er auf gleicher Höhe mit dem Hund war. Er blieb jedoch nicht stehen ,sondern eilte, ohne den Kopf zu wenden weiter und verschwand in einer dämmrigen Seitenstrasse.
Der schwarze Hund blickte ihm nach. Doch dann erhob er sich und folgte ihm.
Regulus stand in einem dunklen ,verlassenen Hauseingang und wartete. Der schwarze Hund kam um die Ecke , verschwand kurz im Hausschatten und Sirius trat auf seinen Bruder zu .
Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte er ihn an. „Woher weißt du,...?“
Regulus hob die Hand „ Erkläre ich dir später. Sie haben Charlie geschnappt. Sie halten sie bei uns im Haus fest. Voldemort will sie töten, als Mahnung für Dumbledore und alle anderen, die versuchen ihn zu hintergehen. Er will es sogar selber tun . Sirius, du musst sie da rausholen, du und deine Freunde. Voldemort wird morgen oder übermorgen hier sein. „
Sirius war blaß geworden.“Wie geht es ihr, ist sie soweit in Ordnung“
„Ihr geht es gut, keine Sorge,aber ich kann ihr alleine nichts tun. Ich brauche dich Sirius. Hohl Hilfe, je mehr desto besser.“
„Ok,bin schon weg“ Sirius wandte sich zu gehen.
„Sirius?“
Er drehte sich nochmal um und sah Regulus ungeduldig an“ Was ist denn noch?“
„Liebst du sie? Ich meine so ganz ehrlich?“
Sirius blickte seinem Bruder in die Augen .„Ja, das tue ich.“ er zögerte kurz. „ Ich weiß, daß du sie auch liebst und es tut mir leid,aber..“
„ Es ist schon in Ordnung, ich wollte nur wissen, ob du es diesmal ehrlich meinst. Wenn sie wegen dir nämlich unglücklich wird, dann bringe ich dich um.“
Sirius grinste kurz und legte Regulus die Hand auf die Schulter. „ Erstaunlich, daß wir einmal einer Meinung sind Bruderherz“ Damit verschwand er .
Regulus starrte noch einen Moment auf die stelle wo Sirius verschwunden war, dann machte er sich auf den Weg zurück.

Sirius apparierte direkt zu James und Lily. Inzwischen war auch Arthur dort eingetroffen und wartetet mit den anderen auf Nachricht. Sirius stürmte zur Tür herein.
„Leute, Charlie ist in Schwierigkeiten . Na los,wir müssen ihr helfen.“
Ben und James sprangen sofort auf , aber Arthur hielt sie zurück.
„Halt Sirius, wir sollten Dumbledore Bescheid geben. Wir wissen doch immer noch nicht wie genau sein Plan aussah. Vielleicht war da alles so vorgesehen und wenn wir uns jetzt voreilig einmischen machen wir es nur schlimmer.“
„Na , dann hol du doch Dumbledore, wir machen uns aber schonmal auf den Weg, wir treffen uns dann dort.“
„Ich weiß nicht wo Dumbledore ist, er wollte heute Nachmittag hier vorbei schauen. Deshalb bin ich auch hier.“
„Wir werden bestimmt nicht bis heute Nachmittag warten, egal wie der Plan aussah. Regulus hat gesagt, daß Voldemort Charlie töten will.“
Remus hob erstaunt die Augenbrauen.“ Was hat denn Regulus damit zu tun? Wieso konnte er dich den warnen, du warst doch ein Hund.“
„Er hat mich erkannt, keine Ahnung wieso“ Sirius wurde langsam ungeduldig und auch Ben drängte zum Aufbruch.
„Ich weiß nicht,das klingt doch alles sehr merkwürdig. Vielleicht will Regulus euch alle in die Falle locken. Denkt doch mal nach, wieso sollte er uns helfen wollen. Er ist doch einer von denen“ gab Arthur erneut zu bedenken.
„Weil er Charlie liebt“ riefen Ben und Sirius im Chor.
„Er würde alles tun, um sie zu beschützen“ fügte Ben hinzu.
„Hört mal, vielleicht haben wir wirklich keine Zeit um auf Dumbledore zu warten. Wir sollte auf jeden Fall schonmal die Lage checken und Arthur versucht Dumbledore aufzutreiben“ Entschied James jetzt energisch und er, Sirius ,Ben und Remus verließen den Raum.
Arthur sah Lily zweifelnd an. „Ich versuche ihn so schnell wie möglich zu finden .Irgendetwas stimmt da wirklich nicht“ er warf sich seinen Umhang und folgte den anderen. Lily blieb voller Sorgen allein zurück.

Die vier jungen Männer näherten sich vorsichtig dem Haus. Es lag wieder vollkommen ruhig in der Sonne.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Remus. „Vielleicht sollten wir warten bis das Dumbledore kommt. Wir können ja wohl schlecht klopfen und fragen ob wir Charlie rausholen dürfen“
„Nein, wir werden auf keinen Fall warten und wir werden auch nicht klopfen. Ihr vergesst das wir hier aufgewachsen sind!“ Sirius grinste Ben an und der nickte.
Die beiden gingen den anderen voraus um das Haus herum. Sie schlichen zu einem alten verfallenen Geräteschuppen in der hinteren Ecke des Gartens. Er schien seit Jahren nicht mehr betreten worden zu sein und die Tür war völlig von Unkraut zugewuchert.
Sirius stieß mit einem energischen Ruck die Tür auf. „Von hier aus führt ein Gang in den Kohlenkeller im Haus. Meine Eltern wussten gar nicht, daß er existiert. Ich habe mich da oft raus und rein geschlichen wenn ich Hausarrest hatte und sie sind dann immer fast durchgedreht, weil sie sich nicht erklären konnten wie ich trotz Apparierschutz das Haus verlassen konnte.“
Während er sprach hatten er und Ben ein paar alte Säcke und Kisten beiseite geschoben und ein Falltür im Boden freigelegt.
„Na los, kommt schon“ Sirius öffnete und sprang in das Loch , dicht gefolgt von Ben, James und Remus.
Der Gang war feucht und moderig. Von den Wänden lösten sich immer wieder Erdklumpen . Die Decke war so niedrig, daß sie sich bücken mussten. Endlich erreichen sie eine weiter Falltür. Sirius und Ben stemmten sich mit aller Kraft dagegen und schließlich ließ sie sich knirschend anheben. Die vier kletterten hinauf. Sie standen in einem dunklen Raum. In der einen Ecke stapelten sich Kohleberge , auf der anderen Seite war eine schwere Metalltür. Sirius lief darauf zu „Alohomora „ flüsterte er .Er zerrte an dem Griff . Die Tür ließ sich nur mit Mühe öffnen.
„Puh, hier war bestimmt seit Jahren niemand mehr drin. Wir müssen aufpassen. Kreacher schleicht gerne hier unten herum“ Vorsichtig trat er in den Gang hinaus und blickte sich um. Niemand war zu entdecken, er winkte den Anderen ihm zu folgen und gemeinsam stiegen sie Treppe hinauf in den ersten Stock.


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