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Fanfiction

Hate you, Love you - Alles läuft schief!

von binja

@*#mInImuFF#* geht ja schon weiter:-)))
Liebe Grüße
@sue-black Freut mich, daß dir die Story gefällt:-))
@Draco92 da bin ich ja froh, daß du dich nicht abschrecken lässt:-))
Liebe Grüße

Kapitel 26 Alles läuft schief!
Charlie verbrachte den Abend damit unruhig zwischen Esszimmer, Bibliothek und ihrem Schlafzimmer hin und her zu tigern. Wann würde Bellatrix zurückkommen. Sie war jetzt schon eine ganze Zeit lang weg. Ob sie schon mit Voldemort gesprochen hatte? Hatte sie ihm gesagt, daß sie Charlie misstraute und das sie es für eine Falle hielt? Mit Sicherheit hatte sie das. Sie wäre doch nur zu froh, wenn sie, Charlie, endlich verschwände. Naja, vielleicht bekam sie schon bald ihren Willen. Wer konnte schon wissen wie Voldemort wirklich reagierte. Vielleicht schätzte Dumbledore ihn ganz falsch ein und er tötete sie sofort. Mensch, reiß dich zusammen Charlie, schalt sie sich selber. Wie willst du Voldemort von dir überzeugen, wenn du selbst nicht überzeugt bist? Aber das drückende und bohrende Gefühl in der Magengegend ließ sich nicht so leicht unterdrücken. Sie hatte Angst, einfach nur furchtbare Angst. Und sie fühlte sich allein wie noch niemals zuvor im Leben. Sie trat ans Fenster und warf einen vorsichtigen Blick hinaus auf die Straße, die nur spärlich von den Straßenlaternen beleuchtet wurde. Sie konnte kaum etwas erkennen und erst recht nicht den großen schwarzen Hund, der zwischen den Mülltonnen in einer dunklen Ecke lag und das Haus beobachtete.
Nach , wie es ihr schien , stundenlangem Warten spürte sie mit einem mal ein schmerzhaftes Brennen auf ihrem Unterarm . Sie schob ihren Ärmel hoch. Das dunkle Mal auf ihrer Haut war angeschwollen und pulsierte schmerzhaft. Es war soweit.
Charlie schloß die Augen und konzentrierte sich nur auf das Pochen in ihren Adern. Wie von eine unsichtbaren Hand gezogen disapparierte sie.

Der Raum war vollkommen dunkel , nur das fast erloschene Feuer im Kamin spendete etwas Licht. Charlie konnte die Shilouetten von fünf Leuten ausmachen . „Man, die haben echt eine Vorliebe für schummrige Beleuchtung.“ Dieser Gedanke schoß Charlie trotz ihrer Nervosität durch den Kopf und brachte sie fast zum Lächeln.
„Los beweg dich“ zischte Bellatrix neben ihrem Ohr und sie fühlte wie sie in die Mitte des Raumes gedrängt wurde. Langsam hatten ihre Augen sich an das Dämmerlicht gewöhnt und sie konnte die Personen die jetzt einen Kreis um sie bildeten erkennen. Ihr direkt gegenüber stand die große dünne Gestalt Voldemorts. Dann waren da noch Lucius Malfoy,Rabastan und Rudolphus Lestrange , sowie Bellatrix.
Auf Voldemorts Gesicht lag ein kaltes Lächeln, als er mit leiser Stimme anfing zu sprechen.
„Charlie! Ich habe gehört unsere Bellatrix hat dir übel mitgespielt. Ts,ts das war wirklich nicht nett von ihr. Sie ist halt schonmal etwas heftig, nicht war. Aber wir wollen nicht nachtragend sein. Dir geht’s wieder gut und du bist ja auch wieder in den Schoß deiner Familie zurückgekehrt und du hast Neuigkeiten?“
Chalie nickte nur.Sie fühlte wie die Panik wieder langsam in ihr aufstieg. Ganz ruhig bleiben, redete sie sich selber zu. Dennoch konnte sie nicht verhindern, daß ihre Stimme zitterte als sie zu sprechen begann.
„Ich, ...ich habe von Dumbledore gehört,..., ich meine, als ich bei meinem Bruder war, da habe ich etwas von einer Prophezeihung mitbekommen, die etwas darüber besagt, wie ihr besiegt werden können. Besiegt durch das Minesterium. Die haben wohl etwas wie eine Art Geheimwaffe gegen euch. Genaueres weiß ich leider nicht. Aber Dumbledore klang sehr zufrieden. Er meinte, daß sie euch bald ein Ende bereiten werden....“
Voldemort war während ihrer Worte langsam im Kreis um sie herum gegangen. Jetzt blieb er dicht vor ihr stehen . Seine schlangenähnlichen schlitzförmigen Pupillen schienen sich in ihr Augen zu bohren Charlie blieb kaum Zeit sich vorzubereiten. Der Raum schien sich in einem Nebelwirbel aufzulösen. Bilder rasten durch ihren Kopf. Sie und Ben als Kinder. Die Explosion , die ihre Eltern tötete. Quidditchspiele. Ein Streit mit Sirius .... Charlie verdrängte diese Bilder mit aller Kraft und mit einem mal erschien Dumbledore in ihrem Kopf. So klar und deutlich als würde er neben ihr im Raum stehen konnte sie seine Stimme hören `Er darf nichts vom wirklichen Inhalt der Prophezeihung erfahren. Sie müssen ihn dazu kriegen, daß er glaubt es hat etwas mit dem Minesterium zu tun....`
Auf einmal war da wieder das dämmrige Zimmer und Voldemort dicht vor ihr. Seine Lippen hatten sich zu einem Lächeln gekräuselt.
„Oho, du beherrschst die Okklumentik, sehr bemerkenswert,aber deine Bemühungen waren völlig umsonst. Was bezweckt Dumbledore mit diesem Spielchen, er glaubt doch nicht wirklich, das ich auf diese Story reinfalle. Ich fände es doch sehr enttäuschen, wenn er mich für so naiv halten würde. Das Ministerium , pah, er denkt doch nicht wirklich das ich mich durch diese Pfeifen bedroht fühlen könnte. Warum tischt er mir solche Geschichten auf, auch noch so mühevoll verpackt. “.
Charlie schluckte trocken.. sie senkte den Kopf und murmelte mit erbietiger Stimme“ ich verstehe nicht wovon ihr redet Mylord“
Voldemort lachte kalt. „Ich rede davon, daß du mich reingelegt hast, daß Dumbeldore mir eine Falle stellen will“
Die Todesser, die sich im Halbkreis vor Charlie aufgestellt hatten murmelten wütend.
„Ich wusste es doch, ich habe es gewusste“ Bellatrix schoß mit erhobenem Zauberstab auf Charlie zu, „du bist nichts weiter als eine miese Verräterin, du.“
„ Aber Bellatrix, nicht so ungezügelt“ Voldemots Stimme war voll kaltem Hohn.“ Wieso hast du sie zu mir gebracht, wenn du wusstest, daß sie mich verraten wollte?“
Bellatrix Augen weiteten sich entsetzt“ Mylord,ich habe gesagt, daß man ihr nicht trauen kann, ich hatte sie gewarnt. Ich würde euch niemals hintergehen. Ich war immer eure treuste Dienerin“
Voldemort hob die Hand „ Ja, ja, schon gut, ich weiß, du bis mir stets ergeben. Iich wusste , daß sie als Dumeldores Marionette wieder hier auftauen würde. So begabt sie ist und so sehr ich es begrüßen würde sie in meinen Reihen zu wissen, sie stand niemals hinter unserem Kampf. Von Anfang an nicht“
„ Aber Mylord,dann verstehe ich nicht..“
„Du musst auch nicht alles verstehen liebe Bellatrix. Was mich jetzt nur interessiert ist,was bezweckt Dumbledore.“, er wandte sich wieder Charlie zu , „Dir ist es ja wohl hoffentlich klar, daß er dich ganz bewusst geopfert hat. Er wusste,daß ich sofort entdecke, daß du lügst. Ihm ist es ja ganz offfensichtlich egal, was mit dir passiert. Aber so ist das nun mal, der alte Mann weiß auch, daß in einem Krieg immer ein paar unbedeutende Soldaten geopfert werden müssen. Wie sagt er immer so schön.`Für das große Ganze`“
„ Er hat mich nicht geopfert,ich wusste worauf ich mich da einlasse.“ brauste Charlie auf.
„Ah, wie heldenmütig,aber wozu der ganz Aufwand?“ Voldemort sah sie wieder durchdringend an.
Charlie schloß die Augen und machte sich auf einen neuen Angriff auf ihre Erinnerungen gefasst
Aber auf einmal lachte Voldemort leise“ Natürlich, ich weiß was er beabsichtigt. Er will mich herausfordern. Er glaubt ich wäre hinter der Pophezeihung her und wollte jetzt von ihm den wahren Inhalt erfahren. Tja leider muss ich ihn enttäuschen, ich kenne den Inhalt der Prohezeihung bereits, ich brauche ihn nicht dafür“
Charlie zog scharf die Luft ein. Dumbledore hatte doch gesagt, daß Voldemort hinter der Prophezeihung her war, daß er alles daransetzten würde um sie zu bekommen, daß er sogar einen offenen Kampf riskieren würde. Hatte er gelogen hatte er einen anderen Plan in den sie nicht eingeweiht war,hatte er sie wirklich als unwichtigen Spielstein geopfert? Aber nein, sie musste an seine klaren blauen Augen denken, nein, er hatte nicht gewusst, daß Voldmort über die Prophezeihung Bescheid wusste, bestimmt nicht. Sein Plan war einfach nur fürchterlich schief gelaufen.
Voldemort hatte kalt lächelnd ihr Mienenspiel beobachtet.
„ Er hat wohl gehofft, daß ich einen offenen Kampf mit ihm suchen würde . Ja, ich denke, das ist es, er wollte mich herauslocken, er denkt er könnte mich dann besiegen.“ Seine Augen funkelnden triumphierend.
„Dumbledore wird seinen Kampf bekommen, aber zu meinen Bedingungen, nicht zu seinen. E wird zu mir kommen, irgendwann. Wenn ich es will“
Charlie sagte nichts. Ihr Magen krampfte sich vor Angst zusammen. Voldemort lächelte immer noch und begann wieder sie zu umrunden. „Und was mache ich jetzt mit dir.“Er hob seinen Zauberstab und betrachtete ihn fast liebevoll.
„Ich könnte dich einfach töten, was meinst du. Sollte ich das wohl tun?“ Ein kurzer Schlenker mit seinem Zauberstab und Charlie hatte das Gefühl als ob glühende Lava durch ihre Adern floß. Die Tränen schossen ihr in die Augen , doch sie biss die Zähne zusammen, so daß ihre Kieferknochen schmerzten und starrte wortlos vor sich hin. Dann war der Schmerz vorbei.
„ Du bist ja so still geworden. Gefällt dir diese Idee nicht? Eigentlich habe ich ja keinerlei Interesse mehr an dir , aber ich sollte Dumledores Bemühungen mich zu treffen vielleicht nicht unbeachtet lassen .Das wäre doch sehr unhöflich. Vielleicht sollte ich ihm bei Gelegenheit eine passende Antwort schicken. Und dann darfst du selbstverständlich wieder den Boten spielen, wo du das hier doch so schön gemacht hast. Besser noch, du wirst die Botschaft sein.“
Voldemorts kalte Stimme war voller Hohn.
Er blickte Charlie in die Augen, während er zu seinen Todessern sprach.
„Ihr seid dafür verantwortlich, daß sie das Haus nicht verlässt, oder irgendwie versucht Kontakt zu Dumbledore oder dem Phönixorden aufzunehmen. Ich habe noch etwas zu erledigen . In ein paar Tagen dann werde ich sie Dumledore zurückschicken....“
„Aber Mylord, sie können sie doch nicht einfach so gehen lassen. Sie hat sie angelogen, sie hat..“
„Bellatrix, vertrau mir. Ihr Verrat wird nicht ungestraft bleiben.So wie ich sie zurückschicken werde,wird Dumbledore die Botschaft verstehen, daß es besser ist Lord Voldemort nicht herauszufordern.“


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