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Fanfiction

Hate you, Love you - Wieder im Grimmauldplatz

von binja

@Draco92 ich versuche dich nicht mehr allzu lange auf die Folter zu spannen, sonst magst du am Ende doch nicht mehr weiterlesen :-)))
Liebe Grüße
@*#mInImuFF#* abwarten :-)) hier geht´s schon weiter:-))
Liebe grüße

Kapitel 25 Wieder im Grimmauldplatz
Charlie näherte sich langsam dem Grimmauldplatz Nr 12 .Sie war absichtlich etwas entfernt appariert um noch einen Augenblick Zeit zu haben. Was sollte sie jetzt sagen. Sollte sie einfach reinspazieren und so tun als sei nichts gewesen?Oder wäre es besser erst mal abzuwarten und die Lage zu erkunden? Ach was, keine Pläne,improvisieren war angesagt. Sie holte tief Luft und blickte an der dunklen abgeblätterten Hausfassade empor. Energisch stieß sie die schwere Eichentür auf. In der Eingangshalle war es dunkel und ruhig. „Hallo?“ rief sie,“ Regulus? Narzissa? Hey. Keiner da?“
Die Tür zur Bibliothek flog auf und Regulus kam herausgestürzt.
„ Charlie!“ Er umarmte sie kurz und schob sie dann ein Stück von sich weg. „Wie geht es dir? Ist alles wieder in Ordnung. Wo hatte Ben dich denn hingebracht? Ich habe versucht dich zu finden? Ich habe mir solch Sorgen gemacht!“
Charlie sah ihn mit klopfendem Herzen an. Brachte aber ein Lächeln zustande.
„Mir geht es wieder gut, kein Grund zur Sorge.“
„Hätte ich nicht sicher gewusst , daß Ben auf jeden Fall dafür sorgen würde, daß du Hilfe bekommst wäre ich wahrscheinlich durchgedreht!“ Wieder drückte er sie fest an sich.
„Ist wirklich alles in Ordnung? Du siehst so komisch aus?“
„Nein,nein. Alles klar. Ich bin nur müde. Sobald ich wieder einigermaßen fit war bin ich so schnell wie möglich da weg.“
Regulus sah sie mitleidig an.“ War es sehr schlimm?“
„ Na , er war nicht gerade begeistert über das hier!“ Sie deutete auf das Mal. „Aber das ist schon in Ordnung“ fügte sie rasch hinzu , als sie seinen skeptischen Blick bemerkte. „Ist mir doch egal, was die von mir denken. Ich bin froh, daß ich da weg bin.“
Regulus schien erleichtert. „Schön,daß du wieder da bist. Aber vielleicht solltest du dich doch etwas ausruhen. Du wirkst noch etwas angeschlagen“. Er fuhr vorsichtig mit dem Finger über die Wunden in ihrem Gesicht.
Charlie wandte den Kopf ab „Quatsch, mir geht es gut, ehrlich. Außerdem habe ich wichtige Nachrichten für den dunklen Lord.“
„Was für Nachrichten?“
„Tut mir leid, aber die muss ich dem dunklen Lord persönlich sagen“ Charlie zwang sich dazu dem forschenden Blick von Regulus standzuhalten.
„Charlie, du bist doch gerade erst wieder hier und auf den Beinen, ich halte es doch für besser du sagst mit erstmal worum es geht, ob es wirklich so wichtig ist...“
„Glaub mir es ist wichtig, und ich muß ihn unbedingt selber sprechen. So schnell wie möglich.“
„Du stellst dir das immer so einfach vor“
„Bitte“ Charlie sah Regulus flehend an. Sie wusste, daß er ihr bei diesem Blick nichts abschlagen konnte.
Der seufzte. „Na gut, wir werden sehen. Ich werde Bellatrix Bescheid sagen. “
„Danke“ sagte Charlie leise, wandte sich ab und stieg die Treppe hinauf. Regulus blickte ihr nachdenklich hinterher.

In ihrem Zimmer warf sich Charlie auf ihr Bett. Sie hasste es Regulus so anzulügen, außerdem hatte sie das Gefühl, daß er ihr sowieso nicht glaubte. Wie sollte sie das nur durchstehen. Wie sollte sie Voldemort gegenüber ruhig bleiben, wenn sie schon unter Regulus Blick fast zusammenbrach. Wie hatte sie je annehmen können, daß sie da schaffte. Lord Voldemort anlügen. Sie stöhnte auf und fuhr sich durch die Haare. War sie völlig verrückt? Wieso hatte sie sich darauf bloß eingelassen. Wieso? Aber eigentlich wusste sie wieso. Ihre Herz sagte es ihr. Sirius. Sie tat es für ihn, für eine glückliche Zukunft mit Ihm . Für eine Zukunft ohne Voldemort.
Ihr Blick wanderte durch den Raum. Komisch, früher war ihr das Zimmer nie so düster und bedrückend vorgekommen. Es war ihr zuhause gewesen. In den ungemütlichen Schlafsälen von Durmstrang hatte sie oft davon geträumt hier zu sein. Wieso fror sie auf einmal obwohl es nicht kalt war? Lag es daran, daß sie jetzt dieses Haus und alles darin mit Sirius Augen sah. Sie verstand warum er weggelaufen war. Dieses Haus lag wie ein Mühlstein auf einem.
Unten hörte sie die Tür schlagen und eine Frauenstimme schall durch die Halle und rief nach Kreacher. Charlie stöhnte,diese lieblichen Töne konnte nur Bellatrix von sich geben. Na prima, auf die konnte sie eigentlich verzichten. Aber wenn sie wirklich überzeugend sein wollte musste sie höflich zu ihr sein, denn sie wollte ja mit Voldemort sprechen, und Bellatrix war nun mal die beste Adresse um zu einem Treffen mit Voldemort zu kommen. Sie seufzte und erhob sich. Also , dann mal los zum einschleimen.
Unten in der Halle konnte sie die heisse Diskusion im Esszimmer hören.
... das ist doch eine Falle Regulus, oh man, wie naiv kann man denn bloss sein !?“ Bellatrix klang genervt. Sie hatte Charlie, die im Türrahmen stand den Rücken zugekehrt.“ Sie war dreiTtage bei Ben und seinen feinen Freunden und dann taucht sie auf einmal auf und hat wichtige Informationen für den dunklen Lord. Hallo, da kann sich doch jeder Vollidiot denken was Sache ist .“
„Ja Bellatrix, jeder, sogar du, nicht wahr?“
Bellatrix wirbelte herum und betrachtete Charlie die die Arme vor der Brust verschränkt hatte und sie kühl anblickte. Ihre Lippen kräuselten sich zu einem spöttischen Lächeln. „Na so was, du bist ja wieder da, ich dachte ich hätte dich jetzt doch endgültig geschafft.“
„ Um mich zu `schaffen` , wie du es nennst ist schon jemand ,ist schon jemand besseres nötig als
du“ Charlie beherrschte sich nur mit Mühe. Am liebsten hätte sie Bellatrix mitten in ihr höhnisches Grinsen geschlagen.
Bellatrix war blass geworden und baute sich vor ihr auf „ Hör mal zu Kleine. Du bist eine Nullnummer , weniger als das und erst recht bist du ein Nichts für den dunklen Lord.“
„ Es ist mir egal was du von mir hälst, liebste Bellatrix , es ist mir auch egal ob der dunle Lord von mir beindruckt ist, aber glaub mir, die Neuigkeit die ich für ihn habe wird ihn sehr interessieren und wen du mich daran hinderst ihm davon zu berichte, dann wirst du bei ihm unten durch sein.“
„ Der dunkle Lord vertraut mir. ER weiß, daß ich im immer treu ergeben sein werde. Deshalb werde ich auch nicht zulassen,daß so eine kleine Ratte wie du ihm Schwierigkeiten bereitest. Du solltest mir auch dankbar dafür sei, denn wen er herausfindet, und das wird er, daß du ihn hintergehen willst, dann wird er dich beseitigen. Nicht ,daß mir das im Grunde nicht ganz recht wäre“
„Ach Bellatrix, wie schön, daß du dich wenigstens niemals ändern wirst. Immer so nett und direkt. Aber ich muss dich enttäuschen. Ich habe nicht die Absicht ihn zu hintergehen. Also begrab endlich deine Paranoia und sag mir wann ich den dunklen Lord sprechen kann. “
Bellatrix Nasenflügel bebten vor Zorn. „Also meinetwegen, aber ich habe dich gewarnt. Ich werde dich persönlich erledigen, wenn du lügst. Und diesmal werde ich es richtig machen“
Charlie neigte nur leicht den Kopf, drehte sich um und verließ das Esszimmer. Regulus lief ihr hinter her.
„Hör mal, du kennst doch Belltrix, nimm sie nicht so ernst. Sie spukt bloß große Töne.“
Charlie lachte nur trocken auf „Nennst du das hier `nur große Töne spucken´“ sie zeigte auf die Verletzungen in ihrem Gesicht „ Nein, Regulus unsere liebe Bellatrix war schon immer sehr fanatisch Sie kennt keine Grenzen. Aber egal, hauptsache der dunkle Lord erfahrt was ich ihm zu sagen habe, alles andere ist nicht so wichtig.“
„Kannst du denn wirklich auch mir nicht sagen was so wichtig ist“ er sah sie bittend an.
„Nein, kann ich nicht. Das geht nur ihn etwas an.“
Regulus trat noch einen schritt näher und stand jetzt nur wenige Zentimeter vor ihr. Wieder viel Charlie auf wie ähnlich e seinem Bruder war, aber er war nicht Sirius. Ihr Herz zog sich schmerzhaft vor Sehnsucht nach seiner Nähe zusammen.
Regulus hatte seine Hände auf ihre Arme gelegt und strich sanft darüber. „Ich bin so froh, daß du wieder da bist“
„Regulus, hör auf, das hatten wir doch schon geklärt.“ sie versuchte sich vorsichtig loszumachen,aber er hielt sie fest.
„ Ich weiß, aber ich will, daß du mir jetzt trotzdem zuhörst. Nach deinem Unfall.....“
Charlie schnaubte kurz.
„...,also gut, nach dem Angriff von Bellatrix hatte ich echt Angst dich nie wieder zu sehen und ich wollte dir doch auf jeden Fall noch sagen..“
„Regulus , sei still.“ schrie Charlie. Sie kämpfte mit den tränen. „ Ich kann und will das im Moment nicht hören. Mein Kopf ist bis zu bersten vloll, ich kann kaum mehr kar denken. Mir ist schlecht vor Angst und jetzt kommst du noch mit deinen Geständnissen . Bitte , bleib einfach nur mein Freund. Bitte“
Regulus sah sie ernst an. „Ich werde immer dein Freund sein, das weißt du doch. Aber was ist den bloß los mit dir. So kenn ich dich gar nicht. Wovor hast du solche Angst Was ist bloß passiert ?“
„ Nichts,was soll denn passiert sein. Mach dir keine Gedanken. Ich bin nur nervös . Es ist nicht so einfach dem dunklen Lord gegenüber zu treten und dann auch noch mit der Nachricht die ich habe. Aber ich werde das schon schaffen.“
„Klar“ Regulus legte ihr den Arm um die Schulter,“ du schaffst alles, was du willst. Und wenn es dich beruhigt , ich bin ja auch noch da und werde dir den Rücken stärken.“ Er grinste.
Charlie boxte ihm in die Seite und lachte ebenfalls, wenn auch etwas gezwungen Ach Regulus, wenn du wüsstest ,dachte sie bei sich.


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