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Fanfiction

Hate you, Love you - Weiter Pläne

von binja

Tut mir leid, daß es so lange gedauert hat , aber ich war etwas im Stress

@draco92 tja, was wird wohl passieren? .-))
du wirst dich noch etwas gedulden müssen *grins*
Liebe Grüße
@sam hier gehts schon weiter
liebe grüße

Kapitel 24 Weitere Pläne
Als Charlie später die Küche betrat saßen Lily ,James , Ben , Sirius und Remus um den Tisch herum. Alle blickten sie erwartungsvoll an. Charlie lächelte gezwungen und zuckte mit den Schultern.
„Tja, ich werde wohl doch noch eine Weile den Todesser spielen.“
Alle fingen an durcheinander zu reden.Krach. Sirius war aufgesprungen und hatte dabei seinen Stuhl umgeworfen.Er lief mit wütenden Gesicht im Raum auf und ab: „Ich habe es ja gewusst. Dumbledore sieht nur seine Interessen, sein höheres Ziel! Charlie ist ihm doch völlig egal“. R hieb mit er Faust gegen einen Schrank, daß die Gläser darin nur so klirrten.
Doch Charlie fuhr uneduldig dazwischen. „Nein, das stimmt nicht. Er hat einen Plan ausgeknobelt für den er mich braucht und nur mich. Aber er hat mir von vornherein die Wahl gelassen, ob ich es tun will oder nicht. Er weiß , daß es riskant ist, aber er will alles tun um meine Sicherheit so gut es geht zu garantieren“
„Ach, ne, erst sagt er, nur du kannst seinen tollen Plan ausführen , aber du hast selbstverständlich die freie Wahl ob du es auch willst. Bloß keinen Druck ausüben! Das ist typisch für Dumledore. Er appelliert an dein Gewissen, an den Drang das Richtige zu tun. Wobei das Richtige selbstverständlich das ist, was er will. Was ist das den für ein genialer Pan?“
„Das darf ich euch nicht sagen“ erwiderte Charlie leise.
„ Welche Überraschung. In Geheimnisskrämerei war er schon immer ganz groß“ Sirius lehnte sich an die Anrichte und verschränkte wütend die Arme.
Ben wandte sich an seine Schwester.“ Hat es was mit deinem Talent für Okklumentik zu tun? Er hat so etwas angedeutet?“
Charlie nickte nur leicht.
„Du kannst Okklumentik?“ Remus klang beeindruckt.
James blickte einigermaßen erstaunt“ Also ich will mich ja nicht outen, aber ich habe noch nicht einmal eine Ahnung was Okklumentik ist!“
„Dabei lernst du deine wahren Gedanken und Gefühle zu verschließen, damit keiner dich mit magischen Mitteln beeinflussen kann oder manipulieren. In Durmstrang wurden wir darin unterrichtet und in der Legilimentik. Ich muss gestehen, daß ich dabei völlig versagt habe, aber Charlie war spitze“ erklärte Ben den anderen.
„Na ,das klingt ja nicht sehr vertauenerweckend wenn Dumbledores Plan darauf beruht“ knurrte Sirius mürrisch.
„Wann musst du denn gehen?“ fragte Remus jetztin seiner ruhigen Art.
Charlie warf einen unsicheren Blick zu Sirius , der immer noch mit finstere Miene vor sich in starrte.
„Sobald wie möglich, je länger ich warte, desto misstrauischer werden sie.“
Sirius stieß ein wütendes Schnauben aus und stapfte aus dem Raum. Sie hörten die Haustür krachend ins Schloß fallen.
„Geh im nach Charlie. Er hat einfach nur Angst um dich.“drängte Lily.
Charlie sprang auf lief ebenfalls aus der Küche. Die anderen blieben sitzen und blickten sich stumm mit besorgten Mienen an. Konnte Dumledores Plan, wie er er auch aussah ,gelingen?

Charlie blieb vor der Haustür stehen und blickte suchend nach rechts und links. Sirius war nicht zu entdecken. Zögernd trat sie auf die Straße und wie von selbst lenkte sie ihre Schritte in Richtung des kleinen Parkes, wo sie heute morgen hinappariert waren. Das Licht war etwas dämmrig unter den Bäumen, deshalb sah sie die dunkle Gestalt , die mit dem Rücken an einen Baumstamm gelehnt saß zuerst gar nicht. Erst als ihr ein Tannenzapfen vor die Füße flog und ein leiser Pfiff ertönte drehte sie sich um .
„Sirius?“
„Was meinst du denn wer dir sonst nachpfeift“ Sirius lachte leise und streckte ihr auffordernd die Hand entgegen.
Charlie hockte sich zwischen seine angewinkelten Beine und lehnte sich mit dem Rücken an seine Brust. Sie schloß die Augen und genoss einfach nur seine Nähe. Sirius hatte beide Arme um sie geschlungen.
„ Warum tust du das Charlie. Warum tust du das mir und uns an?“ Wir haben so lange gebraucht um zueinander zu finden. Und jetzt bringst du dich so leichtfertig in Gefahr. Ich könnte es nicht ertragen , wenn dir etwas passiert. Ich will dich nicht verlieren .Ich verstehe auch nicht wie Dumbledore dich zu so einem Selbstmordkommando schicken kann, denn genau das ist es und nichts anderes. Was will er erreichen. Ist es wirklich so wichtig.?“
„ Du weißt doch warum ich gehen muss. Ich bin nun mal diejenige von uns, die dieses verdammte Mal trägt und ich gehe auch bestimmt nicht nicht leichtfertig an die Sache heran. Ich weiß sehr wohl , daß es gefährlich ist, aber ich vertraue Dumledore, oder ich versuche es zumindest. Wieso kannst du das nicht auch. Oder wenn nicht Dumbledore, dann vertraue doch wenigstens mir“
„Das hat doch nichts mit Vertrauen tun. Natürlich vertraue ich dir, aber ich weiß wozu Voldemort fähig ist. Ich habe Angst. Ich war mein ganzes Leben lang nur auf mich selbst gestellt. Ich war für niemanden wichtig und auch mir war nichts und niemand wirklich wichtig. Es war alles so viel einfacher. Aber jetzt ist alles anders, ich liebe dich so sehr und ich weiß nicht was ich tun soll, ohne dich. Charlie kannst du das nicht verstehen. Einmal habe ich dich schon beinahe an Voldemort verloren und ich weiß nicht ob ich nochmal soviel Glück habe, dich trotz allem wieder zu bekommen. Du brauchst nichts wieder gutzumachen, oder irgend jemandem zu Beweisen wie leid es dir tut. Schon gar nicht mir“
Charlie hatte sich umgedreht und sich vor Sirius hingekniet. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und legte ihre Stirn an seine „Du wirst mich nicht verlieren. Ich werde schon auf mich aufpassen. Und vielleicht ist es ja dann auch bald endgültig vorbei. Dann können wir einfach nur glücklich sein“
Sirius seufzte.“ Du bist ja so was von stur. Ich sehe schon, ich kann dich nicht davon abhalten, aber denk nicht, daß ich dich alleine in die Höhle des Löwen spazieren lasse, ich werde mitkommen“
„ Du weißt doch, daß das nicht geht. Dann kann ich mir ja gleich ein Schild umhängen `Spion für den Phönixorden` ,sei doch vernünftig Sirius.“
Sirus grinste. „Oh doch, das geht. Ich kann mich in deiner Nähe aufhalten und niemandem wird es auffallen.“
Charlie verdrehte die Augen“ Ach ja? Und wie?
Sirius war aufgestanden und sie musste jetzt gegen das Licht blinzeln wenn sie zu ihm hochblickte. Er hielt seinen Zauberstab in der Hand, es gab ein leises Plop und mit einem mal stand ein großer schwarzer Hund ihr gegenüber mit seiner Schnauze genau auf der Höhe ihres Gesichtes. Charlie stieß einen erschrockenen Laut aus und prallte zurück .Sie starrte den Hund mit offenem Mund an. „ Du ,..... du bist ein Animagus!“ Mit einem erneuten Plob stand Sirius wieder vor ihr und lachte bellend. Er streckte ihr die Hand entgegen und zog sie vom Boden hoch. „Gut, ne? Ich werde mich auf dem kleinen Rasenplatz gegenüber Nr.12 rumtreiben. Und wenn du mich brauchst bin ich da.“
Charlie war noch immer völlig perplex. „ Aber wieso? Ich denke alle Animagi sind regestriert. Wir hatten das mal in der Schule und ich bin mir ganz sicher, daß du nicht auf der Liste standest!“
Sirius legte sein Arme und Charlies Hüfte „Tja, ich habe eben viele verborgene Talente von denen du nichts weißt. Bei Gelegenheit kann ich dir ja mal noch ein Paar zeigen.“ Er küsste sie zärtlich. Charlie schloss die Augen. Wie immer in seinen Armen schien alles andere in weite Ferne zu rücken und nur noch sie beide zu existieren. Sie wollte nicht nachdenken,wollte nur hier bei ihm sein. Warum konnten sie nicht in einer Welt leben, in der sie nicht kämpfen mussten um zu überleben, in der es keinen Voldemort gab, der alles zerstörte. In einer friedlichen Welt. Sie seufzte und machte sich vorsichtig von ihm los. „ Ich sollte jetzt gehen. Jede Minute die ich länger warte macht sie misstrauischer, vor allem Bellatrix“ fügte sie grinsende hinzu. Sirius drückte sie fest an sich. „ Ich werde in deiner Nähe sein. Hab keine Angst“
„Ich hab keine Angst, jetzt nicht mehr „ flüsterte Charlie , ihr Gesicht an seinen Hals vergraben. Dann trat sie einen Schritt zurück lächelte ihn kurz an und war mit einem Knall verschwunden.
Sirius starrte auf die Stelle ,an der sie eben noch gestanden hatte , bevor er sich umdrehte und langsam zu James und Lilys Haus zurückging.
Er stieß die Tür auf und blieb einen Augenblick im Flur stehen Eigentlich hatte er keine Lust die anderen jetzt zu sehen. Ihr mitleidigen und ängstlichen Gesichter. Ihre Worte zu hören,die ihn beruhigen sollen, von denen sie aber selbst nicht überzeugt waren. Er wollte kein Mitleid, er wollte Vorschläge hören was sie jetzt tun war. Wie sie Charlie beistehen konnte.
Entschlossen stieß er die Tür zur Küche auf. Die andern saßen immer noch um den Tisch . Sirius ließ sich auf einen freien Stuhl fallen. „Sie ist weg“ antwortete auf die unausgesprochene Frage, die in der Luft zu hängen schien. Ben gab ein merkwürdig gurgelndes Geräusch von sich Sirius warf ihm einen raschen Blick zu sagte aber nichts. Schließlich ergriff James das Wort
„Und, was tun wir jetzt? Dumbledore ist einfach gegangen, ohne uns irgendwelche Instruktionen zu geben. Wir könne doch nicht einfach untätig bleiben. Wir müssen Charlie irgendwie helfen .Sie muss das nicht alleine machen!“
Sirius lächelte seinen Freund dankbar an. „ Ich werde zum Grimmauldplatz gehen und das Haus beobachten. Als Hund. „
„Meinst du nicht, das fällt auf, wenn da auf einmal ,womöglich tagelang ,ein Hund rumlungert“ gab Remus zu bedenken.
„Nein, da stehen ein Haufen überquellende Mülltonnen herum, die waren schon immer Anziehungspunkt für Streuner. Da fällt einer mehr oder weniger gar nicht auf.“
„In Ordnung“James stand auf, „wenn dir etwas auffällt ruf uns. Hörst du? Keine Alleingänge, damit hilfst du Charlie nicht.“ Er sah seinen Freund eindringlich an.
„ Ich werde schon nichts unüberlegtes tun. Glaubst du ich würde sie in Gefahr bringen?“
Sirius war aufgestanden und schon auf dem Weg hinaus, da sprang Ben auf. „Warte , ich komme mit“
„ Nein, du kannst dich nicht gut genug tarnen, sie würden dich bemerken und dann würde alles auffliegen“
„ Sie ist mein Schwester , Sirius. Du kannst doch nicht erwarten, daß ich hier warte . Du...“
Lily war hinter Ben getreten und hatte ihm die Hand auf die Schulter gelegt. „Sirius wird uns schon Bescheid sagen wenn Charlie uns braucht. Bis dahin könne wir nichts tun außer warten“
Ben schluckte hart, nickt Sirius aber zu „ Na geh schon. Und ...pass gut auf sie auf!“
„Ich werde nicht zulassen , daß ihr was passiert.“ Damit verschwand er.
James fuhr sich durch die Haare, so daß sie in alle Himmelsrichtungen abstanden. „ Hoffentlich geht das gut. Was hat Dumbledore sich nur dabei gedacht. Wieso hat er sie ganz alleine da reingeschickt?“
Lily schlang ihre Arme um seine Hüfte „ Dumledore weiß schon was er tut. Das war immer so. Wir dürfen uns nicht allzu sehr in seine Pläne einmischen.“
„ Ich hoffe du hast recht“ seufzte James und sah über Lilys Kopf hinweg in Remus und Bens zweifelnde Gesichter.


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