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Fanfiction

Hate you, Love you - Ich liebe dich!

von binja

@*#mInImuFF#* danke für dein liebe kommi und nicht weinen, wird alles gut :-)))
liebe Grüße
@Draco92 ja du hast recht, aber ich glaube irgendwie ist sirius auch der typ dafür sich zu betrinken:-)))
liebe Grüße

Kapitel 21 Ich liebe dich!
Charlie blickte auf Sirius, der seinen Kopf stöhnend auf die Tischplatte gelegt hatte. Sie stand auf , fasste ihn unter dem Arm und zog ihn hoch. „Ich glaube du solltest mitkommen. Mir scheint du hast schon mehr als genug für heute „Sirius versuchte sich loszumachen“ .Ich kann noch nicht gehen, ich hab doch gerade ne Glückssträhne.“
„Wenn du so weitersäufst ist die eh bald zu Ende,jetzt komm schon“
In diesem Moment betrat Ben den Pub und sah sich suchend um. Charlie winkte ihn erleichtert heran. „Ben, gut, daß du kommst, wir müssen ihn nach Hause schaffen.“
„Nein ich werde noch nicht gehen1“ wehrte Sirius sich empört, aber Ben hatte schon seinen anderen Arm gegriffen und schleppte ihn energisch Richtung Ausgang. Sirius blieb nichts anders übrig als mitzustolpern.
„ Wieviel hat der den schon intus?“ zischte Ben Charlie zu, während er mühsam versuchte Sirius, der kaum stehen konnte ,aufrecht zu halten.
„Eindeutig zuviel, los, schaff ihn in eure Wohnung. Ich warte hier. Du kannst mich ja dann holen kommen wenn du ihn versorgt hast.“
„Ist gut,ich bin gleich wieder da“ und mit eine Knall verschwanden die beiden Männer. Charlie lehnte sich müde an die Mauer des Hofes und schloss die Augen. Ihr Herz war schwer. Was solte sie tun. Ohne Sirius hatte kein Kampf einen Sinn, sie brauchte ihn, mehr als sie jemals gedacht hätte. Was konnte sie tun um ihn zurückzugewinnen, war da überhaupt noch möglich? Sie ließ sich langsam an der Mauer hinuntergleiten und hockte sich auf das schmutzige Pflaster. Sie war so müde. Am liebsten hätte sie sich hie auf der Stelle hingelegt und geschlafen .Wenn Ben doch nur endlich käme, Sie schlang ihre arme um die Knie und vergrub den Kopf und als ben wenige Minuten später wieder erschien war sie eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachte von eine Geräusch auf. Es klang als sein ein Tür zugefallen. Verschlafen rieb sie sich die Augen und blickte sich um. Wo war sie denn jetzt schon wieder. Es dauerte einige Momente bevor sie sich an die Ereignisse des gestrigen Abend erinnerte. Sie setzte sich mit einem Ruck im Bett auf .Dunkel dämmerte es ihr wieder, daß Ben sie in James altes Zimmer und ins Bett verfrachtet hatte, nachdem er sie am Tropfenden Kessel abgeholt hatte. Sie reckte sich , gähnte und krabbelte unter der Decke hervor. Barfuss tappte sie zu Bens zimmer und öffnete vorsichtig die Tür. Das Bett war leer und auch die Küche, die sie als nächstes ansteuerte war verlassen . Allerdings brodelte, wie sie erleichtert feststellte die Kaffeemaschine. Schnell lief sie ins Bad, wusch sich und zog sich an. Ben war nicht da, aber Sirius. Sie hatte im Flur seine Sachen hängen sehen. Wie sie ihren Bruder kannte hatte er sie absichtlich mit ihm allein gelassen um ihr die Gelegenheit zu geben einige Sachen zu klären.

Sirius erwachte mit einem brummenden Schädel. Stöhnend hielt er sich den schmerzenden Kopf. Oh man, der verflixte Mundugus, das waren gestern ein paar Feuerwhisky zuviel. Oh verdammt. Er fuhr sich durch seine dunklen Haare. Charlie war ja da gewesen und soweit er sich erinnerte hatte er paar unschöne Sachen zu ihr gesagt. So ein Mist, er hatte es doch eigentlich ruhig und diplomatisch angehen wollen. Er setze sich auf die Bettkante und vergrub den Kopf in seinen Händen. Es viel ihm schwer im Moment einen klaren Gedanken zu fassen. An der Tür klopfte es leise. „Nein, nicht jetzt“ dachte er bei sich,“ lasst mich alle in Ruhe , ich schlafe noch. Wer es auch ist, hau ab!“ flehte er stumm.
Charlie stand mit einem Becher Kaffee vor Sirius Tür und kaute auf der Unterlippe. Ob er noch schlief? Sie legte die Hand auf die Klinke, zögerte aber immer noch. Was wenn er sie gar nicht sehen wollte. Gestern war er ja nicht so begeistert gewesen. Er war zwar betrunken, aber wie hieß es so schön, Betrunkene sagen immer die Wahrheit.
Ach was sollte es, sie wollte mit ihm reden, also konnte sie es jetzt auch gleich tun. Augen zu und durch. Sie holte tief Luft und öffnete langsam die Tür. Sirius saß auf dem Bettrand, nur mit eine Boxershorts bekleidet. Er blickte nicht auf als sie eintrat. Leise trat Charlie näher. „Sirius?“ sagt sie vorsichtig
Er sprang auf „Charlie? Was machst du hier?“
„Ich, ähm.... ich habe Kaffee für dich?“ Sie hielt ihm rasch den Becher hin. Sirius starrte sie nur weiterhin an. Charlies Herz klopfte als seine grauen Augen sie so fixierten. Es machte sie nervös ihm wieder so nahe zu sein. Er sah unheimlich gut aus . Sein nackter durchtrainierte Oberkörper, die verstrubbelten Haare. Schluß jetzt, rief sie sich selbst zur Ordnung, sie wollte jetzt vor allem ihre Freundschaft retten und nicht ihn wieder zurückgewinnen, soweit waren sie jetzt noch nicht.
Sirius sagte immer noch nichts. Unsicher stellte sie den Becher auf der Kommode ab. „ Sirius, ich wollte dir nur nochmal sagen, daß es mir ehrlich leid tut. Und zwar alles. Du hast recht, ich kann es mir nicht so einfach machen aber im Moment kann ich erstmal nicht mehr tun, als mich immer wieder zu entschuldigen. Und ich hoffe du kannst mir irgendwann mal vezeihen. Ich weiß es ist viel verlangt, aber ....“ sie brach .Sie wusste nicht mehr weiter, dabei hatte sie ihm soviel sagen wollen. Aber jetzt fehlten ihr einfach die Worte. Sie trat noch einen Schritt näher an ihn heran . Ihr Herz schlug ihr inzwischen bis zum Hals. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen leichten Kuss auf die Wange. „Ich will dich nicht wieder verlieren Sirius“ , flüsterte sie gepresst, „Ich weiß, ich habe alles verkehrt gemacht, aber bitte, ich brauche dich, als Freund.“
Endlich blickte Sirius ihr in die Augen. „ Du wirst mich nicht verlieren“ erwiderte er heiser,“ wenn du einen Freund brauchst, bin ich immer für dich da.“
Charlie holte tief Luft:“ Danke. Ohne dich schaffe ich es nämlich nicht.“
„Versteh mich nicht falsch , aber was willst du jetzt bitte schön tun. Du gehörst zu Voldemorts Schargen und du kannst nicht einfach sagen, `War nett mit euch, aber jetzt habe ich keine Lust mehr`.Wie stellst du dir das vor?“
„ Ich weiß auch, daß ich nicht so einfach kündigen kann. Aber ich habe eine andere Idee. Ich könnte als Spion für euch wieder zurückgehen und...“
„ Was ist das denn jetzt wieder für eine idiotischer Plan? Du fällst wohl immer von einem Extrem in das Andere. Wenn du zurückgehst wird Voldemort dich töten und dann haben wir ja auch nichts mehr von deinem Edelmut“
„ Warum sollte er mich töten? Er hat eigentlich keinen Grund mir zu misstrauen. Bellatrix ist die Einzige die mich für einen Verräter hält. Ich werde es schon schaffen ihn zu überzeugen, daß ich weiterhin treu zu ihm stehe.“
Sirius packte sie an den S hultern „Du hast nichts dazugelernt oder? Du bist ja so naiv. Weist du immer noch nicht wie das bei Voldemort läuft? Das ist mit Abstand die dämlichste Idee , die du jemals hattest, also vergiss es ganz schnell wieder. Du wolltest, das ich wieder dein Freund bin, dann um Merlins willen hör auch einmal auf mich. Halt dich fern von Voldemirt und seinen Leuten, einschließlich meiner Familie .“
„Hast du denn eine bessere Idee wie ich euch beweisen könnte, daß ich auf eurer Seite stehe? Das es mit leid tut? Das ich mich vor mir selber ekele, vor dem hier“ sie hielt ihm den ausgestreckten Unterarm entgegen. Tränen stiegen ihr in die Augen. „ Wenn ich es tue, dann kann ich mir vielleicht irgendwann mal wieder im Spiegel in die Augen blicken“
„Jetzt hör mir mal gut zu.Du brauchst gar nichts zu beweisen. Du hast eine Dummheit gemacht, vielleicht auch einen Riesenfehler, aber du darfst dich jetzt nicht unnötig fertig machen. Du bist ein guter Mensch , du bist unglaublich stark und du wirst auch das hier schaffen.“
Charlie lachte trocken auf „ Du kennst mich nicht, du hast keine Ahnung“
Sirius legte seine Hand unter ihr Kinn und zwang sie so ihn direkt anzusehen.“ Ich glaube ich bin neben Ben der einzige Mensch, der dich wirklich kennt. Und du kannst mir schon glauben.“
Charlie sah in seine grauen Augen und spürte wie die Wand zwischen ihnen zerbröckelte. Ihr Herz schlug heftig als die, so lange zurückgedrängte Gefühle wie eine Flutwelle über sie hereinbrachen. „Sirius“ flüsterte sie. „ ich lieb dich.“
Sirius zog scharf die Luft ein bei diesen Worte. Sein Herz schlug heftiger .Ihre dunklen Augen sahen ihn flehent an. All die Wut und der Schmerz den er an dem Abend in Bones Haus darin gesehen hatte waren verschwunden. Es war wieder seine alte Charlie und auch er spürte wie die Sehnsucht sie ihm Arm zu halten ihn überwältigte. Er legte seine Arme um ihre Taille und zog sie an sich heran.
Sanft strichen seine Lippen über die noch nicht verheilten Wunde an ihrer Schläfe. Charlie zuckt leicht zusammen. „Tut mir leid, tat das weh“ Zärtlich strichen er über ihren Rücken. Charlie schlang ihre Arme um seinen Nacken. „ Nein“ , lächelte sie,“es tut nur weh, wenn du aufhörst“.
Sirius lachte leise und hungrig fanden seine Lippen die ihren. Sie erwiderte seinen Kuss mit so viel Leidenschaft, daß ihm die Knie weich wurden. Beinah automatisch glitten seine Hände tastend unter ihr T-Shirt. Das Gefühl ihrer warmen weichen Haut unter seinen Händen verursachte ein erregtes Kribbeln in seinem Magen. Als ihre Finger ihre Finger sich von seinem Nacken lösten und sanft über seinen Rücken bis zum Rand seiner Boxershorts wanderten, war es als obkleine Stromstöße durch seinen Körper jagten. Er begehrte sie so sehr . Ihre Nähe brahte ihn fast um den Verstand. Atemlos löste er sich von ihr. Als sie ihn enttäuscht anblickte lächelte er , hob sie hoch und legte sie sanft auf das Bett.
Langsam beugte er sich über sie und seine grauen Augen scheinen in ihre dunklen einzutauchen.
“Ist das hier wirklich in Ordnung für dich? Ich liebe dich , und ich will dich, mehr als jemals eine andere Frau, aber ich würde niemals etwas gegen deinen Willen tun, das weißt du?“ Charlie nickte. „Ich weiß“ flüsterte sie . Sanft fuhren ihre Fingern die Konturen auf seinem Oberkörper entlang. Ihre Hand legte sich wieder um seinen Nacken und zog sein Gesicht näher , bis ihre Lippen sich wieder berührten und sie erneut in Leidenschaftliche Küsse versanken. Sirius Atmung wurde schneller Mit geschickten Händen zog er ihr das Oberteil über den Kopf und öffnete ihre Jeans, die er Sekunden später ebenfalls achtlos auf den Boden warf. Seine Hände und Lippen erforschten ihren Körper und hinterließen dort eine brennende Spur. Charlie hatte ihre Hände in seine Haare gekrallt als er ihr langsam auch den Verschluss des BH öffnete . Ihr Körper und wölbte sich ihm entgegen. Sirius hielt für einen Augenblick die Luft an, als er ihr in die Augen blickte , die vor Verlangen glühten. Hatte sie eigentlich nur die leiseste Ahnung wie sehr er sie liebte. Er hatte sich so nach ihr gesehnt und nun waren sie endlich hier und zusammen. Er wollte es genießen, in allen Einzelheiten und nur deshalb schaffte er es noch sich zusammen zu reißen und nicht sofort über sie herzufallen.
Charlie schloß die Augen und atmete tief ein. Alles um sie herum hatte sich in einen wirbelnden Nebel aufgelöst,das einzige was sie noch wahrnahm war Sirius. Alles andere, die Sorgen und Probleme waren wie weggewischt. Ihre Hände fuhren zitternd über seinen Rücken. Es gab in diesem Moment nur noch ihre Leidenschaft und Liebe . Nur das zählte......


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