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Fanfiction

Hate you, Love you - Der falsche Weg

von binja

@sam gaaaanz ruhig bleiben:-))) geht ja schon weiter
Liebe Grüße

@Draco92 ja, das mit dem Austeigen wird schwierg werden:-)) Aber schön, daß du weiterliest!
Liebe Grüße

Kapitel 17 Der falsche Weg
„Was sollte da eben, bist du verrückt geworden. Wage es nicht noch einmal dich in meine Angelegenheiten zu mischen. Ich wusste ja, daß du auf der ihrer Seite stehst.“ Bellatrix schäumte vor Wut und ging mit erhobenem Zauberstab auf Charlie zu. Charlie hielt ebenfalls ihren Zauberstab auf sie gerichtet.“ Ich stehe nicht auf ihrer Seite. Ich mag nur keine überflüssigen Toten, daraus habe ich nie einen Hehl gemacht.“
„Ach hast du deshalb seinen Sohn nur geschockt, statt die Sache sauber zu erledigen. Du bist ein Idiot. Was denkst du wird der dunkle Lord zu deiner Mitleidstour sagen?“
Charlie funkelte sie wütend an. In ihrem Kopf hämmerte und schmerzte es. Sie hatte überhaupt keine Lust jetzt mit Bellatrix zu diskutieren. Sie wollte nur noch allein sein „Lass mich durch“ zischte sie
„ Oh, nein, ich bin noch lange nicht mit dir fertig“
„ Bellatrix, las gut sein“, erklang Regulus Stimme, „es war ihr erster Auftrag. Bones und seine Frau sind tot, damit ist die Sache doch erst einmal erledigt.“
Bellatrix gab einen hässlichen Laut von sich, hielt Charlie aber nicht auf, als sie an ihr vorbei stürmte und die Treppe hinauf lief.
In ihrem Zimmer ließ sie sich müde auf ihr Bett sinken. Ihr Kopf dröhnte . Was hatte sie getan. Sie verstand sich selber nicht mehr. Sie war doch keine Mörderin. Egal für welche Ziele man kämpfte, das was da heute Abend geschehen war hätte niemals geschehen dürfen. Sie hätten diese Familie niemals so ohne Vorwarnung angreifen dürfen, und da war doch auch noch ein Kind. Sie hatte es zum Glück geschafft den Jungen zu schocken, so daß die Anderen dachten er wäre erledigt und sich nicht weiter um ihn gekümmert hatten. Und dann, sie schloß die Augen und vergrub den immer noch schmerzenden Kopf in den Händen, dann waren da auf einmal Ben ,Sirius ,Remus und James. Wieso waren sie da aufgetaucht, woher wussten sie von dem Überfall. Bellatrix hatte eben irgendetwas vom Phönixorden gekeift, das war anscheinend so eine Art Widerstandsbewegung. Waren die vier wirklich Mitglied? War es das, was sie immer vor ihr verborgen hatten? Sie sprang auf und fing an im Zimmer auf und ab zu laufen. Ihre Augen brannten vor Schmerzen und sie konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Was sollte sie jetzt nur tun. Sie musste an Sirius Gesicht denken, als er sie erkannt hatte. Sie war ganz sicher , daß er das hatte. Dieses Entsetzten in seinen Augen würde sie niemals vergessen , genauso die Augen des Jungen als sie den Zauberstab hob um ihn zu schocken. Er hatte Todesangst. Sie wollte nicht, daß die Menschen sie so ansahen. Sie wollte nicht das man sie fürchtete. Sie hatte Angst vor dem was hier aus ihr wurde, wie sich veränderte. Sie war doch nicht wirklich so, sie wollte den Leuten eigentlich helfen und sie nicht töten.
Sie hatte den falschen Weg gewählt.. Sie hatte sich den Todessern angeschlossen aus Verletztem Stolz, aus Wut aus Einsamkeit, aus vielerlei Gründen, aber nicht aus Überzeugung, das war ihr heute Nacht endgültig klar geworden.
Genauso klar war das sich das jetzt ändern musste. Sie hatte viele Fehler gemacht, aber vielleicht war es noch nicht zu spät, sie konnte das Richtige tun jetzt sofort. Sie wollte mit Regulus sprechen und sie musste zu Ben gehen und ihm alles erklären. Ihr wurde fast schlecht bei dem Gedanken, was er jetzt über sie denken musste. Nein, es war höchste zeit die Notbremse zu ziehen. Sie wusste zwar noch nicht genau wie sie das anstellen sollte , aber irgendetwas würde ihr schon einfallen. Klar, daß man nicht zu Voldemort ging und sagte, ich mag nicht mehr mitmachen. Aber irgendeinen Weg gab es bestimmt, sie musste ihn nur finden. Energisch riss sie die Tür auf. Man brachte die unangenehmen Sache am besten immer direkt hinter sich.
Auf dem obersten Treppenabsatz stieß sie fast mit Bellatrix zusammen, die sie immer noch voller Zorn anblickte.
„Na, wo willst du denn so eilig hin“ fragte sie zuckersüß,“ willst du jetzt zu deinen Ordensfreunden laufen, nachdem du uns verraten hast?“
„Ich wollte nur zu Regulus. Und ich habe euch nicht verraten,das habe ich doch schon gesagt, du spinnst ja komplett“
„Erzähl doch nichts. Die haben doch schon auf uns gewartet, die müssen einen Tipp bekommen haben und von wem sollten die den haben , wenn nicht von dir?“
„Was weiß ich, von wem oder ob sie einen Tipp bekommen haben. Vielleicht haben sie auch einfach nur richtig kombiniert, jetzt laß mich endlich durch. Du nervst langsam mit deinem Verfolgungswahn. Hinter jedem vermutest du einen Verräter an deiner glorreichen Sache.“
„Nicht hinter jedem, nur hinter dir Charlie und ich lege meine Hand dafür ins Feuer, daß ich recht habe. Aber ich habe dich gewarnt“ Bellatrix Stimme war nur noch ein Zischen. Wieder hatte sie ihren Zauberstab gezogen, und richtete ihn auf Charlie. „Hier ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was dir noch blühen wird. CRUCIO!“
Charlie schrie auf. Die Heftigkeit des Fluches hatte sie von den Füßen gerissen und gegen die Wand geschleudert. Der Schmerz für ihr wie glühende Lava durch den Körper. Doch dann ließ er mit einem mal nach. Wie von weit her hörte sie Türenschlagen, Schritte und rufende Stimmen. Oben im Flur war Narzissa erschienen und schrie , während Regulus die Treppe hinauf gestürzt kam. „Bellatrix, bist du völlig durchgeknallt? Was soll da, lass sie sofort in Ruhe. Charlie erhob sich schwankend und tastete immer noch benommen nach ihrem Zauberstab. Bellatrix höhnische Stimme drang kaum durch den Nebel aus Schmerz und Benommenheit bis in ihr Gehirn vor. „Oh nein, las den Zauberstab nur ja stecken“ Wieder fühlte sie wie ein Fluch sie zurückschleuderte, diesmal gegen das Treppengeländer. Der heftige Schmerz blieb aus,aber sie konnte den Schwung des Aufpralles nicht abfangen, verlor das Gleichgewicht und stürzte kopfüber vom ersten Stock nach unten in die Halle. Sie fühlte wie ihr Körper hart auf dem Boden aufschlug und dann wurde ihr schwarz vor Augen.

„Charlie!!“Narzissa hatte entsetzt aufgeschrien als Charlie über das Geländer fiel. Sie stürzte hinter Regulus her die Treppen hinunter. „ist sie tot?“
Regulus viel neben Charlie auf die Knie und tastete nach ihrem Puls. „nein,nein. Aber ich fürchte sie hat ganz schön was abbekommen.“
„Wir müssen sie zum Arzt bringen, ins St.Mungos “
„Bist du wahnsinnig, sieh dir das an“ ,er schob Charlies Ärmelhoch und deutet auf das Todessermal, „damit würde sie sofort verhaftet werden.“
„Aber was sollen wir denn tun? Sieh sie dir doch an. Wer weiß was sie alles für Verletzungen hat. Ich bin nicht besonders gut im Heilen. Erst recht nicht bei schweren Verletzungen!“
„Wir bringen sie erst einmal nach oben“ er hob Charlie vorsichtig auf und trug sie die Treppe hinauf. Bellatrix stand immer noch oben am Absatz . Regulus warf ihr einen vernichtenden Blick zu, sagte aber nichts zu ihr sondern trug Charlie in ihr Zimmer wo er sie vorsichtig aufs Bett legte
Narzisssa und auch Bellatrix folgten ihm. Narzissa hatte eine Schüssel mit Wasser und ein Tuch organisiert womit sie jetzt Charlie vorsichtig das Blut abwusch. An ihrer Schläfe hatte sie einen tiefen Riß und weiter an Arm und Schulter. Regulus wandte sich wieder Bellatri,x zu die mit betont gleichgültiger Miene an einem Bettpfosten lehnte.
„Bist du jetzt zufrieden? Du Irre hast sie fast umgebracht.“
„Ich habe ihr nur einen kleinen Eindruck von dem vermittelt, was der dunkle Lord mit Verrätern macht.“
„ Charlie ist aber kein Verräter! Du bist nur eifersüchtig auf sie und suchst nach einem Grund sie aus dem Weg zu schaffen.“
Bellatrix lachte schrill.“ Was hat sie denn, worauf ich eifersüchtig sein sollte , etwa darauf, daß du mit ihr schläfst. Ach, komm, du brauchst gar nicht so entsetzt zu tun, das sieht doch ein Blinder, du läufst ja wie ein Hündchen hinter ihr her. Aber bilde dir nicht ein, sie schläft nur mit dir um dich auf ihrer Seite zu halten. “
„Du... Regulus ging drohend auf sie zu und hob seinen Zauberstab“
„Schluß jetzt ihr Zwei“ rief Narzissa energisch. „ Wir müssen was tun. Die Kratzer sind nicht so schlimm, auch die gebrochen Schulter nicht, aber irgendetwas stimmt nicht. Sie atmet so komisch, wir brauchen einen Arzt,oder wenigstens jemanden der etwas mehr davon versteht.“
Regulus wandte sich sofort wieder mit besorgtem Gesicht Charlie zu. „Ich versuche mal einen Freund von meinem Vater aufzutreiben. Er hatte ziemlich viel Erfahrung mit den verschiedensten Verletzungen, vielleicht kann er ihr helfen“.
„Okey, dann los. Ich bleibe hier und kümmere mich um sie und du Bellatrix könntest eigentlich auch etwas helfen, schließlich ist es deine Schuld“
Bellatrix zuckte nur mit den Schultern und wandte sich zum gehen.“ Stellt euch nicht so an, die wird schon wieder „
Die beiden anderen starrten ihr hinterher.“Vergiss sie,los Regulus, geh endlich.“
Regulus nickte und disapperierte. Narzissa setzte sich zu Charlie auf die Bettkante und strich ihr die Haare aus dem Gesicht
„ Du warst so dumm Kleines“, seufzte sie,“ wieso hast du dich nur auf all das eingelassen, das ist nichts für dich. Komm schon, sag irgendetwas“. Doch Charlie rührte sich nicht.
Narzissa schreckte zusammen als unten an die Tür gehämmert wurde. Wer war das denn jetzt, na auch egal, sie hatte jetzt keine Lust auf zumachen. Doch wer auch immer vor de Tür stand war ziemlich hartnäckig, mit einem mal gab es einen Knall und Bens Stimme scholl aus der Halle herauf „ Charlie, verdammt nochmal wo steckst du. Bist du jetzt total übergeschnappt. Ich muß mit dir reden , sofort“
„Oh , nein“ Narzissa war aufgesprungen, „das hatte ihr gerade noch gefehlt. Ben durfte Charlie nicht so sehen, er würde total ausrasten.“
Sie rannte die Treppe herunter.“ Schrei hier nicht so herum Ben ,Charlie ist nicht da“
„ So lass ich mich nicht schon wieder abspeisen. Ich weiß , daß sie da ist. Sie versteckt sich nur , aber so kommt sie diesmal nicht davon. Was habt ihr aus ihr gemacht Narzissa, Charlie ist kein Todesser,das weißt du so gut wie ich, wieso hast du das zugelassen.“
„Charlie ist erwachsen Ben, sie trifft ihre eigenen Entscheidungen“
„ Na toll, das habe ich doch schon mal gehört, Aber meinetwegen, dann soll sie aber auch dafür gerade stehe, also , wo ist sie? Oben?“ er schickte sich an die Treppe hinaufzusteigen“
„ Nein, „ rief Narzissa schnell und stellte sich ihm in den Weg,“ Sie ist nicht oben, ich hab doch schon gesagt, daß sie nicht hier ist,sie ist,...sie ist mit Regulus weg“
„Du bist eine schlechte Lügnerin, laß mich durch“ er wollte sie zur Seite schieben doch Narzissa hob ihren Zauberstab
„ Verschwinde jetzt Ben, es ist besser glaub mir“.
„ Du hälst mich nicht davon ab mit meiner Schwester zu sprechen, das ist sie mir schuldig , lass mich sofort durch“. Er schob sie zur Seite und stürmte die Treppe hoch, Narzissa hinterher.
„Es ist nicht so wie du denkst, Ben, sie ist...“
Ben war in der Tür zu Charlies Zimmer wie angewurzelt stehen geblieben. Voller Entsetzen blickte er auf seine blutende bewusstlose Schwester. „Was ist passiert, wer war das?“ Er stürzte zum Bett und ließ sich neben Charlie fallen. „Charlie!“ vorsichtig nahm er ihre Hand.
„hey , sag doch was“ Wütend drehte er sich zu Narzissa um.
„Jetzt sag endlich, wer ist das gewesen?“
„Es war ein Unfall“
„Pah,das kannst du mir nicht erzählen. Warum lasst ihr sie hier einfach so liegen, sie gehört ins St. Mungos!“Er machte Anstalten Charlie hoch zuheben.
„Nein, sie kann nicht ins St Mungos, die würden das hier entdecken.“ Narzissa trat zu Charlie und hob ihren Arm an.
Ben schluckte hart. „Und deshalb lasst ihr sie hier einfach liegen, ihr seid ja ...
„ Regulus holt einen Freund seines Vaters, er versteht was vom Heilen, er kann ihr bestimmt helfen“ unterbrach ihn Narzissa, „Wir kümmern uns schon um sie, du kannst jetzt gehen Ben.“
„Ich werde auf keinen Fall ohne Charlie gehen. Sie war viel zu lange in eurer Gesellschaft,da konnte ja nichts Gutes rauskommen. Aber jetzt ist es Schluß damit.“
Er hob Charlie hoch und wandte sich zur Tür.
„Du wirst sie nicht mitnehmen“ Narzissas Stimme zitterte leicht, aber sie hielt den Zauberstab ruhig auf Ben gerichtet.
„ Wage es nicht. Sie ist meine Schwester, egal was du machst, du kannst mich nicht aufhalten.“ so selbstsicher wie er tat fühlte er sich nicht, ihm war klar, wenn Narzissa es drauf anlegte könnte sie ihn mühelos zurückhalte. Er kam nicht an seien Zauberstab, da er Charlie auf den Armen trug. Aber er wusste, daß Narzissa Charlie sehr gern hatte und er hatte eben schon den Eindruck, daß sie nicht sicher war ob sie ihr hier wirklich helfen konnten. Und wirklich Narzissa ließ ihren Zauberstab sinken und trat zur Seite. Als sie sich umdrehte hatte sie Tränen in den Augen.


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