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Fanfiction

Hate you, Love you - Endgültig?

von binja

@sam Das wird schon eine größere Dummheit :-)))
Liebe Grüße

@ Draco92 die müssen jetzt alle noch ein bisschen leiden*zwinker* , ich hoffe du liest trotzdem weiter
Lieb Güße

@AshleySpring ich bin ja auch ein sirius-fan, da kann er doch nicht leer ausgehen:-)) aber ert macht Charlie noch ne goße Dummeit
Liebe Grüße

Kapitel 15 Endgültig?
Bellatrix lachte schrill auf. „Du willst bei uns eintreten? Was glaubst du wer wir sind, ein Duellierklub wo du einfach deinen Namen einträgst und Mitglied wirst? Der dunkle Lord sucht sich seine Gefolgsleute persönlich aus. Man kann nicht fragen ob man mitmachen kann.“
„Blas dich nicht so auf Bellatrix. Wenn du dich vielleicht erinnerst hat er schon einmal angedeutet, daß er es begrüßen würde wen ich mich ihm anschlösse.“
Bellatrix schnaubte abfällig, aber Regulus sah Charlie ernst an
„ Ich habe dich neulich schon gefragt,ob du dir da wirklich sicher bist, ob du es aus Überzeugung tust. Wenn das der Fall ist, wenn du wirklich bereit bist dazu, dann werde ich versuchen dem dunklen Lord dein Anliegen vorzutragen“
Bellatrix starrte Regulus fassungslos an „Bist du übergeschnappt? Was soll das? Siehst du nicht, daß sie uns nur ausspionieren will? Sie hängt doch in der letzten Zeit ständig bei Sirius herum.“
„Ich will nicht spionieren“ rief Charlie,“ Ich weiß, daß du mich nicht magst, mir auch nicht traust,ich denke ich kann es auch verstehen, aber glaub mir,ich will nichts weiter als mitzuhelfen dafür zu sorgen , daß unsere Welt nicht zugrunde geht. Das ist alles. Und was Sirius angeht, vergiss es , er ist der gleich Idiot wie eh und jeh“.
Bellatix kniff die Augen zusammen und kam langsam auf Charlie zu. Sie hob ihren Zauberstab und hielt ihn Charlie direkt auf das Herz gerichtet.“ Du kannst vielleicht uns etwas vor machen aber niemals dem dunklen Lord. Er wird wissen, wenn du ihn anlügst. Und er kennt keine Gnade mit Verrätern und ich übrigens auch nicht“
Charlie blickte ihr ruhig in die Augen.“ Das ist mir durchaus bewusst.“
Bellatrix sah sie skeptisch an,ließ aber dann ihren Zauberstab sinken. „ In Ordnung, wir werden versuchen, deinen Wunsch dem dunklen Lord mitzuteilen, halt dich bereit, falls er dich rufen sollte.“
Wenn ihr Magen sich nicht so rebellieren würde aus Angst,vor dem was da auf sie zukam, hätte Charlie ja fast lachen müssen bei Bellatrix geschwollenem Tonfall. So nickte sie aber nur .
Regulus blickte sie besorgt an . „Alles in Ordnung mit dir?“
„Wir müssen los“ zischte Bellatrix, „er ruft uns“Charlie blickte erschrocken und angewiedert auf Bellatrix ausgestreckten Unterarm , auf dem ein dunkles pulsierendes Mal zu erkennen war. Bevor sie jedoch etwas fragen konnte waren die beiden Anderen schon verschwunden.
Charlie ging mit klopfendem Herzen zurück in ihr Zimmer. Auf was ließ sie sich da ein, wollte sie das wirklich? Sie wusste es nicht mehr. Nervös hockte sie auf ihre Bett und zupfte an der Decke herum. Noch konnte sie zurück. Da viel ihr Blick auf Sirius Pulli, der immer noch auf einem Stuhl neben den Bett lag. Sie starrte darauf und spürte wie die Wut langsam in ihr wieder hochstieg. Schnell sprang sie auf und stopfte ihn energisch in die hinterste Ecke ihrer Kommode. Sie schob die Schublade zu und atmete tief durch. Doch, sie musste es tun ,sie musste endlich Stellung beziehen.
Erschrocken drehte sie sich um, als mit einem Knall auf einmal Regulus im Zimmer stand.
Er sah blaß aus, nickte aber „Komm mit, er will dich sehen“
Charlie ergriff seine Hand und sie disapparierten.
Sie landeten in ein hohe düsteren Raum , ähnlich einem Kerker. In der Mitte stand ein lang gezogener Tisch um den herum gut zwanzig mit Kapuzen und Masken verhüllte Personen saßen. Am Kopf des Tisches aber erhob sich,wie schon bei der Versammlung im Grimmauldplatz, die große dünne Gestalt Lord Voldemorts. Regulus setzte sich auf einen freien Stuhl und verschwand augenblicklich ebenfalls unter Kapuze und Maske.
„Komm her“ zischte die hohe Stimme. Sie schien,obwohl er leise sprach den ganzen Raum zu füllen.Zögernd trat Charlie näher und ging langsam um den Tisch bis sie in einiger Entfernung vor Voldemort unschlüssig stehen blieb.
Dieser lies ein kurzes Lachen ertöne.“Ich habe ja schonmal festgestellt, daß du mehr Rückgrad hast als die meisten , und du beweist es wieder. Normalerweise nähern sich meine Todesser mir nur auf den Knien.“ Seine Augen hatten etwas lauerndes an sich,als er auf ihre Reaktion wartete.
Charlie schluckte hart, hob aber den Kopf dann kaum merklich an und rührte sich nicht.
Wieder ließ Voldemort sein kaltes Lachen ertönen. „Ich sehe,du mußt noch viel lernen“ Er hob seinen Zauberstab und Charlie spürte wie die Knie unter ihrem Körper einknickten bis sie hart auf den Boden schlugen.
Die roten Augen fixierten sie kalt. „Du weißt was ich von meinen Getreuen verlange. Absoluten Gehorsam und lebenslange Treue. Bis in den Tod.“
Charlie nickte kaum merklich. Sie war nicht fähig auch nur ein Wort herauszubringen.
„Versager oder Verräter werden bestraft und glaub mir, ich erfahre es wenn jemand es wagen sollte mich zu belügen.“
Charlie sagte immer noch nichts, Voldemort schien aber auch keine Antwort zu erwarten.
„Streck deinen Arm aus.“
Langsam hob Charlie ihren Arm. Sie erschauderte als die langen dünnen Finger sich um ihr Handgelenk schlossen und den Arm umdrehte. Voldemort hob seinen Zuberstab und drückte die Spitze auf die Unterseite ihres Armes. Charlie hatte das Gefühl als bohre sich ihr ein glühendes Messer ins Fleisch. Sie biss die Zähne zusammen und schloss die Augen. Langsam wurde der Schmerz geringer doch noch immer hielten die kalten Finger sie umklammert. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen. Auf ihrem Unterarm befand sich das gleich Mal wie bei Bellatrix. Es schien im Rhythmus ihre Herzschlages schmerzhaft zu pulsieren. Voldemort ließ ihren Arm los . Die schlangenähnlichen Augen beobachteten jede Regung in Charlies Gesicht, dann hob er erneut seinen Zauberstab und Charlie spürte, daß ihr Gesicht plötzlich von einer Maske verdeckt war und ein Umhang mit Kapuze sich um ihre Schultern gelegt hatte.
Voldemort hatte sich in seinem Stuhl zurückgelehnt und seine Hände ineinander verschränkt
„Geh jetzt,du wirst dich in nächster Zeit noch beweisen müssen.“
Charlie erhob sich,überrascht, daß ihre Knie ihr wieder gehorchten. Sie warf nochmal einen Blick auf die übrigen Todesser und disapparierte .
Zuhause ließ sie sich direkt auf ihr Bett fallen und betrachtete, da jetzt schon verblasste Mal auf ihrem Unterarm. Ihr Magen drehte sich im Kreis und sie hatte da Gefühl als müsste sie sich übergeben. Jetzt war es endgültig und nicht mehr rückgängig zu machen, Vodemort hatte deutlich zum Ausdruck gebracht, was er verlangte und was mit denen, die nicht gehorchten passieren würde. Vorsichtig strich sie mit ihren Finger über das Mal. Es schmerzte noch ein wenig. Sie drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. Es war ihre Entscheidung gewesen und sie hatte immer zu ihren Entscheidungen gestanden. Das würde sie auch jetzt tun. Ihr Blick viel auf das Foto von Ben und ihr, das auf dem Nachttisch stand. Es schien als würden die Augen ihres Bruders sie vorwurfsvoll fixieren.“Guck nicht so “ fuhr sie das Foto an.“Schließlich bist du weggegangen, du hast mich verlassen und warst beleidigt, daß ich nicht alles aufgebe und dir hinterher gelaufen bin. Das werde ich aber nie mehr tun, hörst du! Ich gehe meinen eigenen Weg, ob es dir passt oder nicht.“Damit drehte sie das Foto energisch um, so daß sie es nicht mehr ansehen musste.

Die nächsten Wochen verbrachte sie in einer gewissen Art der Hochspannung. Sie hatte gedacht, daß sich jetzt alles ändern würde, irgendetwas passieren würde. Aber nichts dergleichen geschah, das Leben ging seinen gewohnten , fast eintönigen Gang und das machte Charlie ganz kribbelig. Sie wurde immer gereizter und schlecht gelaunter. Hinzu kam noch,daß zu Anfang Ben regelmäßig auftauchte und mit aller Gewalt versuchte mit ihr zu reden. Regulus wimmelte ihn zwar immer wieder ab, aber es nütze nichts. Als er wiedereinmal in der Halle stand und lautstark mit Regulus stritt, platze ihr der Kargen. Sie zückte ihren Zauberstab, sprang die Treppe hinunter und baute sich mit zornfunkelnden Augen vor ihrem Bruder auf.
„Wie schwer von Begriff bist du eigentlich. Langsam müsstest doch selbst du verstanden haben, daß ich nicht mit dir reden will. Also verschwinde und lass mich endlich in Ruhe“.Sie hob ihren Zauberstab „Stupor“ und Ben flog rückwärts gegen die Eingangstür.
„Spinnst du was soll denn das“ Ben rappelte sich mühsam wieder auf. Doch bevor er noch etwas sagen konnte hatte Regulus schon die Tür geöffnet und ihn hinausgeschoben.
„ Ich denke, das war deutlich genug, du bist hier nicht mehr erwünscht“ grinste er und knallte die Tür zu.
Charlie stand immer noch zornbebend mit erhobenem Zauberstab in der Halle. Regulus trat auf sie zu ,nahm ihr den Zauberstab aus der Hand und legte die Arme um sie.“ Du warst Klasse, ich hätte nie gedacht, daß du Ben gegenüber so energisch werden könntest.“
Charlie seufzte „ Ich auch nicht und weist du was am merkwürdigsten daran ist? Es ist mir noch nicht einmal schwer gefallen. Ich hätte nie gedacht, daß ich Ben angreifen könnte.“
„Hey, das ist schon in Ordnung, so hat er es wenigstens verstanden.“ Reguls strich zärtlich über ihre Arme. Doch Charlie schob ihn beiseite. „Lass das, wir hatten das doch schon geklärt“ fuhr sie ihn an .
Regulus sah etwa beleidigt aus, drehte sich um und verschwand in der Bibliothek.
Charlie sah ihm nach. Was war nur los mit ihr. Sie griff Ben an, beleidigte Regulus. Es war als hätte sich das dunkle Mal nicht nur auf ihren Arm gebrannt , sonder auch in ihr Herz..

Ben war fassungslos nach Charlies Angriff.. In seinem Ärmel klaffte ein tiefer Riss und sein Arm blutete. Wütend apparierte er nach Hause. Er stürmte in die Küche und kramte nach dem Verbandskasten.
Sirius tauchte in der Tür auf und sah ihm erstaunt zu„Wie siehst du denn aus, ist was passiert“
„Och, las mal überlegen. Nein, nichts besonders, außer, daß meine eigene Schwester mich eben angegriffen hat und das nur weil ich mit ihr reden wollte.“ fauchte Ben
„Was heißt sie hat dich angegriffen. Lass mal sehen.“ Sirius packte Bens Arm.
„Das heißt was es heißt. Ich weiß nicht, was in sie gefahren ist. So hat sie sich noch nie benommen.“
Sirius starrte nachdenklich auf Bens Wunde „ Ich hoffe, daß heißt nicht das, was ich vermute“
„Was soll soll denn das jetzt schon wieder bedeuten?“
Sirius schüttelte den Kopf. „Nichts weiter, ich dachte nur...., na komm wir müssen los. Dumbledore wartet schon“.
„Hey, ich wüsste gerne was diese Andeutungen zu bedeuten haben.“
„Nichts weiter,ich erkläre es dir später. jetzt mach endlich.“


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis