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Fanfiction

Hate you, Love you - Trotzreaktionen

von binja

@sam und @ draco92
Todesserin? ich weiß nicht, ich kann euch nichts versprechen:-)) wartet ab was passiert!!
ganz lieb grüße

Kapitel 14 Trotzreaktionen
Sirius warf Ben einen raschen blick zu, als der sich wieder auf seinen Platz am Tisch fallen ließ.
„Sie ist weg,“
Sirius graue Augen verdunkelten sich für einen Moment, doch dann zuckte er nur die Achseln und widmete sich wieder seiner rothaarigen Freundin.
Bens Gedanken überschlugen sich. Charlies Blick, als sie ihn angesehen hatte ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. War er zu weit gegangen mit seinen Vorwürfen? Was hatte sie gesagt, sie hätte ihn verloren?Was hatte sie jetzt vor. Er kannte seine Schwester gut genug um zu wissen, daß sie durchaus zu blöden Kurzschlußreaktionen fähig war. Er sollte nochmal mit ihr reden bevor sie irgendeinen Unsinn machte.
Auch Sirius war nicht mehr ganz bei der Sache. Als Charlie eben so plötzlich aufgetaucht war hatte ihr Anblick ihm fast den Atem verschlagen. Sie sah einfach toll aus. Vielleicht hätte er ihr doch etwas entgegenkommen und sie nicht so abbügeln sollen? Aber nein, sie hatte ja deutlich genug gezeigt, daß sie nichts von ihm wollte, also warum sollte er sich ins Zeug legen. Energisch versuchte er ihr Bild aus seinem Kopf und seinem Herzen zu verdrängen.
Beim Aufbruch zog Ben ihn rasch beiseite.
„ Hör mal,ich weiß, daß du nicht über Charlie reden willst Sirius, aber ich mache mir echt Sorgen. Wir haben uns furchtbar gestritten und dann ist sie weggelaufen...“
„Ach ne, das ist ja was ganz neues, daß sie wegläuft“ unterbrach Sirius ihn spöttisch.
„Jetzt hör mal auf damit. Sie war anders eben, und ich haben einfach Angst , daß sie jetzt eine Dummheit macht.“
Sirius sah in nachdenklich an „Was meinst du mit Dummheit? So eine typische Charlie-Dummheit?“
„Nein ich meine eine echt nicht wieder gutzumachende Dummheit. Ich weiß auch nicht, es ist nur so ein Gefühl, wir sollten zu ihr gehen und mit ihr reden“
„Ne, mein Freund, daß mach mal lieber alleine. Ich glaube kaum, daß gerade ich sie zur Vernunft bringen kann.“
„Na gut, wenn du dich stur stellst, dann eben nicht. Gehe ich halt alleine“ Ben drehte sich wütend um.
„Ben!“ der klang von Sirius Stimme hielt ihn zurück.“Meinst du wirklich, daß es so schlimm ist? “
Ben nickte. Sirius seufzte „Okey,dann lass uns mal zum Grimmauldplatz gehen und nach ihr sehen.“

Kurz darauf standen sie vor der schweren Eichentür .Ben klopfte energisch. Es waren schlurfende Schritte zu hören und die Tür öffnete sich langsam einen Spalt weit. Mit eine Ruck stieß Sirius sie ganz auf.“Hi Kreacher, schön das du uns reinlässt.“ Der Hauself wurde rückwärts geschleudert und die beiden jungen Männer traten in die Halle.
„Charlie?“ rief Ben und lief zur Treppe, „Hey, Charlie!“
„Was brüllst du hier so rum Ben? Du wohnst hier nicht mehr, also benimm dich bitte entsprechend!“ Regulus war auf der Treppe erschienen und sah die beiden hochmütig an.
„Wo ist Charlie? Ich muß mit ihr sprechen!“
„Oh, sie ist nicht hier, sie ist mit Narzissa weg. Also könnt ihr direkt wieder abziehen!“
„Wir haben sie in der Winkelgasse getroffen, dann haben wir uns gestritten und sie ist weggelaufen Ich wette sie ist wieder hier“ Ben machte einen Schritt auf die Treppe zu, doch Regulus hob drohend deinen Zauberstab.“ Ich sagte doch sie ist nicht hier , und selbst wenn wollte sie ja ganz offensichtlich nicht mit euch reden. Also verschwindet jetzt besser. Ihr seid hier nicht mehr erwünscht“
Bens Augen wurden zu schmalen Schlitzen, auch er hatte seinen Zauberstab gezückt „ Du spinnst ja wohl. Lass mich durch, du kleiner...“Doch Sirius legte ihm seine Hand auf die Schulter und zog ihn zurück
„Komm, das hat so keinen Sinn. Lass uns gehen.“
Mit einem wütenden Geräusch ließ Ben sich von ihm aus der Halle ziehen.
Kaum hatten die beiden das Haus verlassen stürmte Regulus die Treppen hoch zu Charlies Zimmer. Er musste unbedingt herausfinden was geschehen war. „Charlie?“ er klopfte an ihrer Tür. „Bist du da?“
Es kam keine Antwort .Vorsichtig öffnete er die Tür einen Spalt weit, doch das Zimmer war leer.
Nachdenklich stieg er weder die Treppe hinunter in die Eingangshalle, als er ein leises Klirren aus der Bibliothek hörte. „Charlie!“ Er riss die Tür auf.
Charlie hockte auf dem Boden vor dem Kamin, in dem trotz der Hitze ein Feuer brannte. Mit dem Rücken lehnte sie an einem schweren Ledersessel. Sie hielt ein leeres Glas in der Hand und neben ihr stand eine Flasche mit Feuerwhisky.
„Ah, Regulus, sind die zwei weg? Ich konnte Ben ja bis hier drin brüllen hören. Nett von dir, daß du mich nicht verraten hast“
„Ich wusste ja gar nicht, daß du hier bist,was machst du hier?“
„Spaß haben“ Charlie grinste“ Komm setzt dich auch her, das Zeug ist viel besser als ich immer dachte“ Sie schwenkte ihr leeres Glas und griff nach der Flasche um nachzuschenken.
Regulus ließ sich neben ihr nieder und streckte seine Beine aus“ Kann es sein, daß du leicht betrunken bist? Wieviel von dem Zeug hast du denn schon gekippt?“Er musste grinsen.
Charlie legte den Kopf schief und hielt die noch halb gefüllte Flasche hoch . „Tja, ich glaube, die war eben noch voll“
Reguls nahm sie ihr energisch aus der Hand „Dann hast du jetzt definitiv genug. Was ist denn bloß passiert?“
„ Nu was wohl, das übliche, Sirius ist ein Idiot, Ben ist ein Idiot. Ich habe jetzt endgültig die Nase voll von denen“
„ Hat ja lange genug gedauert“ Regulus lächelte“ aber ich bin froh, daß du jetzt wieder hier bist“
Charlie starrte nachdenklich in das Feuer. Ich gehöre hierher, zu euch. Endgültig und vollkommen“
Sie blickte Regulus an“ Ich möchte euch bei eurem Kampf unterstützen, ich will dazugehören, ich will es allen ,die unsere Welt bedrohen , zeigen.“
Regulus wirkt überrascht „Bist du dir ganz sicher?“
Charlie nickte und wandte den Blick wieder zu den Flammen. Regulus legte ihr den Arm um die Schulter. „ Du solltest dich nicht nur aus Trotz, weil du dich mit Ben gestritten hast dazu entscheiden, sondern aus Überzeugung. “
Sie wandte ihm das Gesicht zu. Die Flammen des Feuers spiegelten sich tanzend in ihren Augen.
„Das ist nicht nur Trotz. Ich weiß endlich wo mein Platz ist“
Regulus wusste nicht was er erwidern sollte. Sein Herz klopfte wild. Sie war ihm so nahe, ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von dem seinen entfernt. Am liebsten würde er jetzt,... aber nein, sie war offensichtlich nicht ganz beieinander und dazu noch angetrunken, das durfte und wollte er nicht ausnutzen.
Charlie blickte ihm unverwandt in die Augen. Sie hatten dass gleich grau wie die von Sirius, stellte sie überrascht fest, überhaupt war ihr nie aufgefallen wie die Brüder sich ähnelten. Die Nase,das Kinn, die Lippen, es war als ob,... in ihrem Kopf schien sich alles zu vernebeln. Langsam näherte sie sich Regulus bis ihre Lippen sanft die seinen berührten. Er fühlte sich auch an wie Sirius.
Regulus meinte sein Herz würde stehenbleiben als sie ihn so sanft küsste. Davon hatte er seit Jahren geträumt, sie im Arm zu halten. Aber nicht jetzt, nicht so. Vorsichtig schob er sie ein Stück zurück.
„Charlie,nicht, du bist durcheinander und du hast getrunken.“
Charlie legte die Arme um seinen Nacken und fuhr ihm zärtlich durch die Haare
„Aber ich bin nicht betrunken, ich weiß sehr genau was ich tue“ flüsterte sie. Ihre Finger kratzen langsam über sein Hemd den Rücken herunter
Regulus hielt die Luft an als sie sich auf seinen Schoß schwang und langsam die Knöpfe seinen Hemdes zu öffnen begann. Er wusste, daß das hier nicht geschah weil Charlie ihn liebte, sie braucht ihn im Moment, sie suchte Trost und Nähe, aber es war ihm jetzt auch egal. Ganz gleich welche Gründe es gab,sie war hier sie bot sich ihm an und er brauchte nur zuzugreifen. Mit einem Schlenker seines Zauberstabes verschloss er den Raum. Seine Hände glitten zärtlich über ihre langen, nackten Beine und legten sich dann um ihre Taille um sie näher heran zu ziehen.
Charlie blickte ihn lächelnd an und küsste ihn wieder, doch nicht so zärtlich wie vorher, sondern härter und leidenschaftlicher. Regulus ließ seine Hände über ihre Schultern und den Rücken wandern bis zum Bund ihrer kurzen Hose. Dort strich er sanft über das Stückchen nackter Haut zischen Hose und T-Shirt. Er spürte wie Charlie ihm das jetzt geöffnete Hemd übe die Schultern herunterschob. Ihre Lippen wanderten über seinen Hals und seine nackten Oberkörper. Er legte den Kopf in den Nacken und ein leises Stöhnen entfuhr ihm als sie langsam die Knöpfe seiner Jeans öffnete.
Mit einer schnellen Bewegung zog er ihr das Oberteil über den Kopf. Sei Blick glitt begehrlich über ihren schlanken Köper. Langsam fuhr er mit seinen Fingern die Konturen ihres BH nach bis er den Verschluss fand und ihn öffnete. Vorsichtig ließ er seine Lippen über ihren Hals und weiter abwärts wandern. Doch Charlie löste sich von ihm, ließ sich von seine Schoß hinunter gleiten und legte sich mit dem Rücken auf die Kissen vor dem Kamin . Sie streckte ihm auffordernd die Hand entgegen .Ihre Haut schimmerte im Schein des Feuers und ihre Augen glühten. Regulus schluckte hart .Er begehrte sie so sehr, sein halbes leben lang schon und jetzt war sie hier bei ihm. Sie, ihr wunderschöner Körper,einfach alles an ihr gehörten in diesem Moment nur ihm und ,dieser Gedanke durchzuckte ihn wie ein Blitz, Sirius hatte das nachsehen. Mit einem begehrlichen Lächeln, beugte er sich über Charlie und tauchte völlig in den Rausch seiner Gefühle ab.

Später lag Charlie hellwach in Regulus Armen und lauschte seinen gleichmäßigen Atemzügen. Er schlief, tief und fest. Doch sie fand keine Ruhe. Mit heißen trockenen Augen starrte sie in die tanzenden Flammen. Was hatte sie getan. Was hatte sie Regulus angetan. Er liebte sie, aber sie konnte eine Gefühle nicht erwidern, nicht auf die Art und Weise, wie er sich das wünschte. Als er sie eben so zärtlich geküsst und berührt hatte, war vor ihren Augen immer wieder Sirius Bild erschienen, und sie hatte sich gewünscht, daß er es wäre. Sie fühlte sich schrecklich. Regulus war ein toller Mensch, und sie liebte ihn, als Freund , als Bruder, aber mehr war da nicht und mehr würde da auch niemals sein. Sie seufzte, löste sich vorsichtig aus seinen Armen und begann sich anzuziehen. Regulus wachte auf und lächelte sie an. „Hey, meine Süße, wo willst du hin.“
„Charlie ließ sich neben ihm auf die Knie fallen,“ Regulus, ich will dir nicht...“ Doch Regulus schüttelte den Kopf und legte ihr seine Hand auf den Mund.
„Nein, sag es nicht. Ich bin mir durchaus im klaren darüber, daß das eben einmalig war und es auch bleiben wird. Ich weiß, du liebst mich nicht, nicht so wie ich dich. Du brauchtest Trost und ich war da. Es ist in Ordnung so“ er lächelte.
Charlie musste schlucken.“ Es tut mir ehrlich leid“, flüsterte sie, beugte sich vor und küsste ihn auf die Wange. Dann stand sie auf und verließ rasch den Raum. Während sie die Treppe zu ihrem Zimmer hochstieg spürte sie wieder wie die Wut in ihr hochkocht, Wut auf Ben und Wut auf Sirius, das war alles der ihre Schuld. Sie musste sich endlich freimachen von ihnen. Die beiden hatte einen anderen Weg eingeschlagen als sie und sie musste jetzt ihrem eigen Weg folgen.


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