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Fanfiction

Hate you, Love you - Anfang und Ende ?

von binja

@draco92 danke für deine lieben kommis immer. hier gehts auch schon weiter :-))
liebe Grüße

@J.K.R.´s_god hie, ich freue mich, das dir die FF gefällt
liebe Grüße

Kapitel 11 Anfang und Ende?
Nach der Zeremonie strömten alle zu Lily und James um ihnen ihre Glückwünsche auszusprechen. Charlie hatte sich etwas zurückgezogen und beobachtete das Gedränge . Ihr war schwer ums Herz geworden. Die zwei waren so glücklich , aber würden sie es auch bleiben? Sie musste an ihre Eltern denken. Ihre Mutter, die sich ihr leben Lang nach einem Mann verzehrt und alles für ihn getan hatte , der sie doch nur nach Strich und Faden betrog. Aber James war anders , ganz bestimmt, er würde Lily das nicht antun,niemals. Dennoch, ihr persönlich wäre das Risiko zu groß, besser sich gar nicht richtig zu verlieben, das erspart einem bestimmt eine Menge Kummer. Bei diesen Gedanken wanderten ihre Augen unwillkürlich zu Sirius, der sich gerade mit Remus unterhielt. Er schien ihren Blick zu spüren, denn er sah sie an, lächelte und kam zu ihr herüber.
„Hey, meine Prinzessin,komm, laß uns unsere Glückwünsche loswerden, dann gibt es nämlich Essen und ich habe einen Riesenhunger . Charlie lachte, hakte sich bei ihm unter und so schlossen sie sich den Gratulanten an.
Inzwischen waren die Stuhlreihen verschwunden und hatten sich um mehrere runde Tische gruppiert. Am Ende des Garten stand auf der einen Seite das Buffet und auf der anderen Seite war ein hölzerner Tanzboden erschienen. Die Kapelle stimmte schon ihre Instrumente. Sirius führte Charlie an einen Tisch wo schon Remus und Ben saßen und ein kleiner blasser, etwas dicklicher junger Mann.
„ich hole uns was zu essen“rief Sirius ihr zu und verschwand Richtung Buffet. Charlie ließ sich neben ihren Bruder fallen. Remus beugte sich vor „Charlie, das hier ist Peter Pattigrew“ er deutete auf den blassen jungen Mann neben ihm . „Er war auch mit uns in Hogwarts“. Peter lächelte Charlie an und Charlie nickte. Die blassen , unruhig hin und her huschenden Augen Peters verursachten ein bohrendes Gefühl der Unruhe in ihrer Magengegend. Irgendetwas war komisch an diesem Typen.
Ihr Blick glitt zu Remus hinüber. Er sah blass aus ,lächelte Charlie aber an, als er ihren Blick bemerkte. Unwillkürlich fing sie an die Mondphase nachzurechnen. Vollmond war vor ein paar tagen gewesen.... nein, energisch schob sie die Überlegungen zur Seite. Sie wollte nicht darüber nachdenken. Remus hob fragend die Augenbrauen , und Charlie merkte, daß sie ihn immer noch anstarrte. Sie lächelte schnell und wandte sich Sirius zu, der eben mit einem übervollen Teller neben ihr aufgetaucht war.
“ Sirius, wenn ich das alles gegessen habe, dann platze ich, zumindestens passe ich dann auf keinen Fall mehr in dieses Kleid“
Sirius beugte sich vor und flüsterte ihr grinsend ins Ohr „dann müssen wir eben irgendwohin gehen, wo du es ausziehen kannst“
Charlie stockte und warf ihm einen raschen Blick zu, doch Sirius zwinkerte ihr nur zu und hob dann sein Glas „Auf das Brautpaar „ rief er laut und alle Gäste wiederholten mit erhobenen Gläsern „Auf das Brautpaar“
„Also ich muss sagen, ihr zwei habt da eure Sache wirklich gut gemacht“ meinte Ben kauend und sah Sirius und Charlie grinsend an.
„Tja, wo unser Job ja auch so viel schwieriger war als der von James und Lily „unkte Charlie
„Dir ist ja wohl klar, daß euer jaob jetzt erst so richtig anfängt“, Ben sah seine Schwester streng an „Ihr seid dafür verantwortlich, daß das alles klappt mit den beiden und sie auch möglichst viele Kinder in die Welt setzten.“
„Ich denke, daß mit den Kindern schaffen die auch ohne unsere Hilfe“ lachte Charlie
„Und für ihr Glück sind sie auch selbst verantwortlich“ fügte Sirius hinzu, „aber da mache ich mir bei den beiden gar keine Sorgen“ Er stand auf , nahm Charlies Hand “ Komm, unser Auftritt Lily und James eröffnen den Tanz.“ Charlie warf einen bedauernden blick auf ihren Teller
„Muß das jetzt sein, ich habe Hunger“
„Aber, aber, du willst doch einen Tanz mit dem gutausehenden Trauzeugen nicht für das simple Vergnügen des Essens ausschlagen, wo du dich doch eh beschwert hast, daß das Kleid zu eng ist.“ grinste Sirius und zog sie hinter sich her. Auf der Tanzfläche verbeugte er sich tief vor ihr, nahm ihre Hand und legte seine Andere an ihre Hüfte.“Darf ich bitten Prinzessin“Sie begannen zu tanzen.
Charlie sah ihn an“Dir ist ja hoffentlich klar, daß ich das hier nur Lily zuliebe mache, oder?
„Ja, ja, schon klar, du würdest sonst niemals mit mir tanzen , die Leier kenn ich schon. Kannst du nicht einfach langsam zugeben, daß du anfängst mich zu mögen?“
„Du spinnst ja wohl, sein froh wenn ich dich nicht mehr als den Vollidioten ansehe, wie früher, von mögen kann ja wohl keine rede sein.“
Sirius lächelte nur hintergründig und führte sie in ein elegante Drehung. Beide stammten aus alten wohlhabenden Familien und hatten die übliche Erziehung genossen wozu auch Tanzunterricht gehört hatte. Ihre Bewegungen waren geschmeidig und aufeinander abgestimmt.
Charlie grinste „Okey,du bist gar kein schlechter Tänzer muß ich zugeben, ich brauche überhaupt keine Angst um meine Zehen zu haben.“
Sirius lachte“ Danke, das Kompliment kann ich zurückgeben. Du bist ist auch nicht übel“Er zog sie etwas dichter an sich heran.
Charlie spürte wie ihre Knie weich wurden. Oh man, warum machte ihn seine Nähe immer so nervös. Sie wagte ihm nicht in die Augen zu sehen, aus Angst er könnte etwas darin lesen, was sie nicht wollte das er erfuhr. Dieses Gefühl ,daß sie mit aller Macht zu unterdrücken versuchte.
Auch in Sirius Magen kribbelte es . Die Bewegungen ihres warmen schlanken Körpers in seinen Armen ließen sein Herz schneller schlagen.
Inzwischen hatte die Tanzfläche sich mit immer mehr Paaren gefüllt.
Charlie drängte Sirius etwas an den Rand“ komm, hier wird es langsam zu voll, außerdem wartet mein gefüllter Teller auf mich“bei sich fügte sie noch hinzu „ Und ich weiß nicht was passiert wenn ich deinen Arm noch eine Sekunde länger um mich spüre.
„In Ordnung, wenn du mir nachher noch einen zweiten Tanz versprichst, dann darfst du jetzt den Gelüsten deines Magens folgen.“
Charlie verdrehte die Augen und stolzierte zum Tisch zurück. Die anderen waren inzwischen schon fertig mit dem Essen und es saßen noch zwei weitere Zauberer mit am Tisch, die Charlie nicht kannte. Sie waren mitten in einer heißen Diskusion.
„Ich kann einfach nicht verstehen, daß die Leute es nicht sehen,“ schimpfte einer der beiden Zauberer,“ ihre Nachbarn verschwinden , oder Kollegen vom Arbeitsplatz, und keiner scheint sich bemüßigt zu fühlen, den Mund aufzumachen.“
„Die Leute haben Angst“ meinte Remus ruhig und warf einen warnenden Blick in Richtung Charlie,“ das musst du verstehen“.
„Ja,Sie wissen nicht mehr wem sie noch trauen können. Voldemort hat seine Finger überall drin .Er übt Druck aus, er erpresst, lügt, manipuliert und mordet.“
„Zu diesen niedrigen Arbeiten lässt er sich nicht herab“ meinte der zweite Zauberer bitter,“ für die Drecksarbeiten hat er seine Leute. Es gibt ja doch immer genügend Zauberer ,die seinen Wahn vom reinen Blut gutheißen und ihn unterstützen. Die befürchte, die Welt der Zauberer würde mit den Muggelstämmigen untergehen. Solange es solche Idioten gibt, wird Voldemort immer mächtiger werden.“ Er warf einen entschuldigenden Blick zu Sirius hinüber. „ Nichts für ungut Sirius , ich weiß du bist nicht so, aber deine Familie zum Beispiel ist so ein Fall.“
Sirius hatte das Gesicht verzogen , nickte aber zustimmend. „Ich weiß, meine noble Familie, nur ich bin der große Blutsverräter. “ sagte er spöttisch .
Einer der Zauberer schlug mit der Faust auf den Tisch. „Wir müssen endlich eingreifen, Dumbledore, hat....“
Remus bekam einen Hustenanfall wobei er eine Flasche Wein umstieß. Während die Anderen lachten und versuchten, den Wein mit Servietten aufzuwischen, hatte Charlie sich nachdenklich etwas zurückgelehnt. Remus hatte die Flasche absichtlich umgestoßen, soviel war klar. Er wollte nicht, daß sein Bekannter weiter redete. Was versuchten hier alle vor ihr zu verbergen?
Sie fühlte sich fehl am Platz. Wie ein Verräter gegenüber Regulus und den Anderen, daß sie es zuließ wie hier über sie geredet wurde, aber auch ein Verräter der Tischrunde gegenüber, da sie ja eine von diesen Zauberern war , die den Ideen Lord Voldemorts zuhörten. Nervös spielte sie mit dem Glas in ihrer Hand. Ben warf ihr einen besorgten Blick zu. Er wusste , das Charlie , genau wie er mit dem Gefühl der Wichtigkeit des reinen Blutes aufgewachsen war. Sie hatte Muggelstämige zwar nie abgelehnt, dennoch schwang immer ein Wenig die Arroganz der reinblütigen Zauberer in ihrem Verhalten mit.
Er selbst hatte schon vor längerer Zeit für sich beschlossen, daß es völlig gleichgültig war ob ein Zauberer auf Generationen von magischen Vorfahren zurückblicken konnte,oder ob er selber die erste Generation war. Sie waren alle Teil der magischen Gemeinschaft. Keiner besser oder schlechter als der andere. Aber Charlie sah das noch nicht so,das wusste er .Es hing wohl damit zusammen, daß ihr die Treue zur Familie und damit auch zu deren Ansichten überaus wichtig war. Irgendwann jedoch, da war er sich sicher , würde sich das ändern . Vielleicht auch mit Sirius Hilfe.
Charlie selbst hielt es nicht mehr aus am Tisch. Sie würde sonst mit Sicherheit mit Worten rausplatzen, die sie später bereute. Mit einer gemurmelten Entschuldigung sprang sie auf und verließ fluchtartig den Garten. Sirius wollte hinterher, doch Ben packte ihn rasch am Handgelenk und schüttelte den Kopf.“Lass sie lieber einen Moment allein“ zischte er ihm zu. Zögernd ließ Sirius sich wieder auf seinen Stuhl fallen. Er war ja so ein Idiot. Er wusste doch wie empfindlich Charlie reagierte, wenn etwas negatives über die Familie Black gesagt wurde. Wieso konnte er diesbezüglich nicht einfach mal den Mund halten, jetzt wo sie gerade ein wenig aufgetaut war.
Charlie schlug automatisch wieder den Weg zur Obstwiese ein. Die Sonne versank schon langsam hinter den Hügeln. Von der Schaukel, wohin Sirius ihr neulich abend gefolgt war, her hörte sie Kinderlachen und Gekreische. Sie lächelte. Wenigstens die schienen ja Spaß zu haben. Sie seufzte. Wieso nur war sie hier. Sie hatte doch gewusst wie Sirius und seine Freunde, zu denen ja jetzt auch Ben gehörte , über all das dachten. Über ihre Familie, über Voldemorts Ideen,... Zuerst hatte sie Ben nur da rausholen wollen und dann hatte sie entdeckt wie nett sie alle waren. Sie hatte gehofft, daß sie das Andere einfach ignorieren könnte, aber es ging nicht. Sie gehörte nicht hierher. Sie lebte genau in dieser Welt von Zauberern , die hier so verachtet wurde. Und sie liebte diese Welt. Tja, und Ben? Er war ein Teil von ihr, aber dennoch war sie nicht er, er hatte genau wie Sirius die Familie verlassen und sich für sein anderes Leben entschieden, sie könnte das nie. Sie liebte ihren Bruder über alles, und sie liebte auch Sirius, ja, da war sie sich jetzt ganz sicher, aber sie konnte ihnen auf diesem Weg einfach nicht folgen, es ging nicht.
„Charlie?“ Sie fuhr herum. Sirius war ihr gefolgt und sah sie jetzt forschend an. „ist alles in Ordnung mit dir?“
Charlie Kopf schwirrte. Wie konnte er fragen ob alles in Ordnung war. Verstand er nicht ihr Gefühlschaos, ihr hin und her gerissen sein zwischen ihrer alten Welt und dieser neuen. Wusste er nicht, daß der einzige Grund weshalb sie noch hier stand er alleine war. Und eigentlich waren selbst ihre Gefühle für ihn ein einziges Chaos. Sie wollte sich nicht verlieben, nicht jetzt und nicht in ihn , eigentlich wollte sie sich überhaupt nicht verlieben. Oh Verdammt, wenn er sie doch nicht so ansehen würde.
„Klar ist alles in Ordnung“ Charlie lächelte krampfhaft,“ich wollte nur...., ich meine, ich dachte....“
Sie brach ab und sah ihn an. Aus irgendeinem blöden Grund kamen ihr schon wieder die Tränen und Sirius musste es natürlich sehen. Er kam rasch auf sie zu und schloss sie einfach in die Arme.
„Hey, so kenn ich dich ja gar nicht, wo ist den die freche, immer vorlaute Charlie hin?“ meinte er scherzend.
Charlie hatte den Kopf an seine Schulter gelegt und sog seinen Duft ein. Sie wollte nicht mehr nachdenken, nur noch hier stehen, Sirius Arme um sich spüren. Warum musste nur alles so durcheinander sein.
„Hallo, Erde an Charlie, sieh mich mal an, was ist denn los?
Charlie vergrub ihr Gesicht noch fester in seinem Hemd und schüttelte den Kopf. Sie spürt wie Sirius sie sanft zurückdrückte. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und hob es an, so daß er ihr in die Augen blicken konnte. Er hatte das Gefühl in ihnen zu versinken und es war ihm jetzt völlig egal wie sie reagieren würde, ob sie wütend wurde, oder was auch immer. Langsam näherte er sich ihrem Gesicht bis seine Lippen die ihren berührten. Charlie wehrte sich nicht als er sie sanft und sehr zärtlich küsste. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihre Arme schlangen sich automatisch um seinen Nacken und ihre Finger vergruben sich in seinen Haaren.
Auch Sirius Herz klopfte wie wild. Charlies Lippen hatte sich bereitwillig geöffnet und sie erwiederte seinen Kuß. Er zog sie noch fester an sich. Er hatte fast damit gerechnet, daß sie ihm eine Ohrfeige verpassen würde, oder ähnliches, jedoch nicht diese Leidenschaft mit der sie sich an ihn drängte . Seine Hände glitten übe ihre Hüfte und die schmale Taille . Er konnte spüren, das sie leicht zitterte .
„Charlie!“ atemlos löst er sich von ihr. „Bist du immer so stürmisch“ er lächelte sanft und fuhr mit seinen Händen über ihre nackten Arme und Schultern.
Charlie hatte das Gefühl unter seinen Berührungen zu vergehen. Ihr Herz schrie nach seiner Nähe, nach seinen Küssen, doch diese blöde Stimme, irgendwo in ihrem Kopf , flüsterte ihr leise zu:“ Geh, jetzt, sonst ist es zu spät.“
Sirius zog sie wieder an sich und erneut spürte sie seine Lippen auf den ihren. Nein, sie wollte nicht.... oh man, natürlich wollte sie, sie wollte ihn ganz und gar, aber es hatte keinen Sinn, es konnte nicht gut gehen. Vorsichtig löste sie sich wieder von ihm.
„ Es tut mir leid, aber ich kann das nicht „sagte sie leise.
Sirius wirkte überrascht“ Was heißt das, hast du Angst“ er griff wieder nach ihren Armen,“ du weist, ich würde dir niemals wehtun. Charlie,ich liebe dich „
Charlie hielt die Luft an. Er hatte es tatsächlich gesagt, er liebte sie, und wie gerne würde sie jetzt rufen, ich liebe dich auch, aber... „es geht nicht Sirius, ich muss jetzt gehen. Bitte sei nicht böse, aber ich gehöre einfach nicht hierher,ich passe nicht zu euch.“
Sirius sah sie fassungslos an.“Was heißt schon wieder, du gehörst nicht hierher, das ist Blödsinn, du gehörst zu mir, du gehörst zu Ben, also erzähl nicht so einen Quatsch.“
„ Ich wusste, daß du es nicht verstehst. Aber du hast doch mitbekommen wie alle am Tisch geredet haben, und ich kann nicht so daneben sitzen. Ich gehöre auch zu diesen Zauberern, die ihr so hart verurteilt, meine Familie gehört dazu. Und du musst doch auch zugeben, daß ihr mir nicht wirklich traut. Ihr verschweigt mir doch auch so einiges.“
Sirius sah sie mit wütenden funkelnden Augen und gerunzelter Stirn an,“ Das sind doch alles nur Ausreden, du läufst mal wieder davon, wie du es immer tust, wenn dir jemand zu nahe kommt und du nicht weiter weist. Du bist feige Charlie“
„Das musst du gerade sagen Sirius,du bist doch der Meister im Abhauen.. Aber da ist ja jetzt auch egal. Ich werde mich noch von Lily und James verabschieden und versuchen es ihnen zu erklären. Es ist wohl besser wenn wir uns nicht mehr sehen.“ Damit drehte sie sich um und verschwand in der heraufkriechenden Dunkelheit. Sirius starrte ihr wütend und traurig hinterher.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung