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Fanfiction

Hate you, Love you - Annäherungen

von binja

@sam und @draco92
Vielen Dank an euch zwei , ihr seid total lieb und richtig treue Leser :-)))


Kapitel 6 Annäherungen
Als Sirius erwachte schimmerte schon Tageslicht durch die Vorhänge. Er gähnte und warf einen Blick auf seinen Wecker,“Verdammt..“ er sprang mit einem Satz aus dem Bett und riss die Tür auf. Sie hatten sich doch vorgenommen früh aufzustehen um noch ein paar Sachen für James und Lilys Hochzeit zu klären. Gleich stand sie bestimmt vor der Tür und machte ihnen die Hölle heiß, wenn sie verschlafen hatten. „Ben, James“, brüllte er in den Flur, „Wir haben verschlafen, los, raus aus dem Bett“. Er öffnete die Tür zu Bens Zimmer, doch es war leer auch James lag nicht in seinem Bett. In der Küche lag jedoch ein Zettel auf dem Tisch. „ Wir verschieben die Hochzeitsplanung. James ist noch bei Lily und ich muß in der Winkelgasse was besorgen. Ben“
Sirius stöhnte auf , ließ sich auf einen Stuhl sinken und vergrub den Kopf in den Händen. „Oh man, diese Hektik am frühen morgen ist nichts für mich.“ Müde erhob er sich und schlurfte in Richtung Bad. Ein Blick in den Spiegel sagte ihm,daß er sich dringend nochmal rasieren müsste, aber dazu war er viel zu müde, das konnte nur zu Unfällen führen. Also wusch er sich nur schnell und fuhr sich ein paar mal durch die Haare. Immer noch gähnend kletterte er in seine Jeans und wollte sich gerade das Hemd überstreifen als es an der Tür klopfte. Das konnte eigentlich nur James sein, er vergaß öfter mal seinen Schlüssel. „ Hey Krone, hat Lily dich...“ die Worte blieben ihm im Hals stecken. Vor der Tür stand Charlie. Mit großen Augen starrte sie auf seinen nackten Oberkörper unter dem noch geöffneten Hemd. „Ist Ben da?“ fragte sie knapp .
Sirius stütze sich an den Türrahmen. „Wie wäre es mit :guten Morgen Sirius, hast du gut geschlafen“.
Charlie rümpfte leicht die Nase „Ist er jetzt da oder nicht“
„Nein, aber ich bin da, reicht das nicht?“
Charlie verdrehte die Augen und wandte sich wortlos zum gehen.
„Hey, warte,“Sirius Stimme klang versöhnlicher. Er packte ihren Arm um sie am gehen zu hindern.,“ tut mir leid, ich wollte dich nicht schon wieder ärgeren. Ben kommt bestimmt gleich zurück, du kannst doch hier warten. Na komm schon, ich wollte gerade Kaffee machen.“
Sirius Augen blickten sie fast bittend an. Charlie wunderte sich über sich selbst , das sie umkehrte und sich von ihm in die Küche führen ließ. Der Ausdruck in seinen Augen und sein ziemlich gutaussehender durchtrainierter Oberkörper hatten ihr wohl kurzzeitig das Gehirn vernebelt.
Sie ließ sich am Küchentisch nieder und beobachtete argwöhnisch wie er an der Anrichte hantierte und anfing Kaffee zu kochen.
Auch Sirius verstand sich selbst nicht mehr. Warum hatte er sie zurückgehalten. Charlies auftauchen hatte ihn verwirrt und er wusste noch nicht einmal warum. Sie war Bens kleine Schwester und irgendwie hatte er ihr nie viel Beachtung geschenkt.Meistens hatte sie sich sofort in den Haaren gelegen, wenn sie sich trafen, aber irgendetwas hatte sie an sich, was sein Interesse geweckt hatte. Seitdem er sie neulich im tropfenden Kessel wiedergesehen hatte er öfter mal an sie denken müssen. Aber, nein, er schob den Gedanken energisch zur Seite, sie war die gleiche streitsüchtige , zickige Charlie wie eh und jeh, aber vielleicht konnte er sie etwas aus der Reserve locken .
„Hier,bitte“er stellte eine Tasse vor sie und ließ sich auf einem Stuhl ihr gegenüber nieder.
„Danke“ Charlie sah ihn misstrauisch an. Sie war es nicht gewohnt, daß Sirius so freundlich war und auch sein prüfender Blick irritierte sie.
„Na, dann erzähl doch mal, was bei meiner lieben Familie so los ist?“ Noch während er sprach hätte er sich die Zunge abbeißen können. Er wollte doch das sie etwas lockerer wurde und jetzt fing er wieder mit ihrem Streitpunkt Nummer eins an.
Charlies Gesicht verschloss sich auch augenblicklich, doch dann entschied sie sich doch etwas Entgegenkommen zu zeigen.
„Es geht allen gut“ sagte sie steif und fügte in Gedanken hinzu: seitdem du weg bist sogar sehr gut. Doch sie sprach es nicht laut aus. Doch Sirius schien ihre Gedanken erraten zu haben „ Du glaubst, ohne mich geht es ihnen ohnehin besser,oder?.Keine Panik, es ist für beide Seiten gut so wie es jetzt ist. Ich will gar nichts wissen, von dem was die so alles treiben und sie wollen nichts von mir wissen.“Charlie blickte ihn nachdenklich an. Wusste oder ahnte Sirius etwas davon was sein Bruder und seine Cousine waren? Sie blickte in seine Augen die jetzt voller Bitterkeit waren. Machte ihm das Zerwürfniss mit der Familie doch mehr aus als sie gedacht hatte?Doch schon fuhr er mit der alten spöttischen Stimme fort. „ Das gar ehrenwerte Haus der Blacks, `toujours pur `,pah“.
„Du bist ja so was von dir eingenommen. Du bist wirklich überzeugt, du wärst etwas besseres. Aber egal was du anstellst, du wirst immer ein Teil der Familie Black sein, die du ja soooo verachtest. Sein Blut kann man nicht verleugnen“
Sirius sah sie mit zusammen gekniffenen Augen an. „Ich weiß, aber glaub mir , ich würde beinahe alles tun damit es nicht so wäre.“
„Na klar, das ist wieder typisch. Es ist ja soviel einfacher alle schlecht zu machen als sich etwas zu bemühen . Du warst immer schon für den einfachen Weg. Aber in diesem fall ist es gar nicht so schlecht. Denn wir sind ohne dich wirklich besser dran. “ Charlie war aufgesprungen und funkelte ihn wütend an.
„Na wunderbar, dann sind wir uns ja endlich mal einig. Seitdem ich nämlich weg von dieser Familie und dem verfluchten Haus bin, fühle ich mich endlich frei.“ Auch Sirius hatte die Arme wütend und trotzig vor der Brust verschränkt. Ein paar Sekunden sagte keiner mehr ein Wort. Schließlich meinte Charlie „Ich glaube ich komme doch lieber später wieder.“
Sie wandte sich zum gehen, doch Sirius Wut schien schon wieder verraucht zu sein. Er lachte leise „Klar , wie immer , du haust ab, wenn dir einer Kontra gibt“.
Charlie drehte sich empört um „Tu ich gar nicht“ sie ließ sich trotzig wieder auf den Stuhl fallen. Sie würde ihm doch die Genugtuung nicht gönnen sie vertrieben zu haben Ihm würde sie schon zeigen was eine Harke war .Mal sehen ob sie ihm nicht etwas einheizen konnte.
Sie unterdrückte ihren Zorn , stütze ihren Kopf auf die Hand und fixierte Sirius mit einem Augenaufschlag. „Dann erzähl doch mal. Wenn jetzt alles soviel besser ist als früher?“
Sirius unterdrückte ein Lachen. Sie hatte ihre Taktik geändert, sie wollte spielen, in Ordnung, das konnte er auch. Er lehnte sich zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf , dabei achtete er bewusst darauf, daß sein Hemd sich gerade soweit öffnete, daß sie einen Blick auf seine Muskeln werfen konnte. „Mir geht’s prima, lange schlafen, nichts tun , keiner sagt einem was man tun muß um der Familie Ehre zu bereiten. Was will man mehr? “ Er sah ihr herausfordernd in die Augen und mit einem mal brachen beide in lautes Lachen aus.
„Na, das ich das noch erlebe. Ihr scheint euch mal nicht zu zanken.“ Ben war in der Tür erschienen und blickte erstaunt auf das Bild, das sich ihm bot.
„Ben“ Charlie sprang auf und viel ihm um den Hals.
„Na da kannst du mal sehen, mich hat sie nicht so begrüßt“. Sirius schob gespielt schmollend die Unterlippe vor.
„Davon träumst du wohl“ rief Charlie entrüstet.
Ben hörte dem Wortgefecht der beiden lächelnd zu . Er konnte sich nicht erinnern, daß die beiden jemals mehr als zwei Sätze miteinander geredet hatten. Vielleicht konnten sie ja doch noch Freunde werden, oder wenigsten keine Feinde mehr. Man durfte die Latte ja nicht zu hoch legen
„Lily und James kommen auch gleich hierher. Wir wollten dich ja heute morgen nicht wecken. Du hast so schön geschlafen“ er grinste Sirius an. Der streckte ihm die Zunge raus.
„Na, dann werde ich mich dochmal fertig anziehen, bei soviel Damenbesuch.“ Er zwinkerte Charlie zu und verließ die Küche.
„Habe ich das richtig gesehen,“ wandte sich Ben an seine Schwester und lehnte sich an den Küchentisch,“du hast es geschafft dich mit Sirius zu unterhalten ohne ihm an die Kehle zu gehen. Pass auf, sonst magst du ihn irgendwann noch!“
„Oh, Gott, soweit wird es bestimmt nicht kommen, sonst kannst du mich direkt ins St.Mungos einweisen lassen , wegen Unzurechnungsfähigkeit. Nein, er ist und bleibt ein arroganter Angeber“
„Aha“ um Bens Mundwinkel zuckte es leicht;“aber was führt dich her, wolltest du mich besuchen,oder hast du was auf dem Herzen.“
Charlie biss sich auf die Lippen. Eigentlich hatte sie mit ihm über die Geschehnisse der letzten Nacht reden wollen, aber während ihres Gespräches mit Sirius hatte sie wieder an Regulus Warnung denken müssen. Sie hatte keine Angst, daß er ihr was antun würde, das könnte Regulus nicht, Bellatrix schon eher, aber was wenn sie Ben dafür strafen würden .Außerdem war sie sich nicht sicher inwieweit Ben jetzt noch stärker von Sirius Meinung über seine Familie beeinflusst war. Sie wollte ihm keinen Grund an die Hand geben die Blacks dann noch mehr zu hassen. Nein, besser sie hielt noch vorläufig den Mund. Sie lächelte ihren Bruder an.Ich wollte dich nur sehen, darf ich das nicht“
Ben kniff die Augen zusammen. Er kannte seine Schwester gut genug um zu wissen, daß da noch etwas anderes war, etwas was sie ihm nicht sagen wollte. Aber er war sich auch sicher,daß sie ihm erst etwas sagen würde wenn sie es wollte, und nicht wenn er sie drängte.

Sirius zog sich in seinem Zimmer hastig an. Er hatte fast die Befürchtung Charlie wäre schon gegangen bevor er fertig war . Er wunderte sich eigentlich über sich selber warum ihm soviel daran lag, daß sie hierblieb. Als er wieder in die Küche trat stellte er erleichtert fest, da sie immer noch am Tisch saß .
Die Wohnungstür öffnete sich und James Stimme scholl über den Flur.“Hallo, wir sind da, stellt schon mal den Kaffee parat. Er betrat lachend die Küche, seinen Arm hatte er um Lily gelegt. „Oh, hallo Charlie, ich wusste gar nicht, daß du hier bist.“
Charlie sprang auf „Ich bin auch eigentlich schon wieder weg, wollte nur mal Hallo sagen“.
„Nein, nein. So war das nicht gemeint, ich wollte dich nicht vertreiben. Bleib hier“
„Ne, ihr wolltet doch sicher die Hochzeit planen, ich komme ein andermal wieder.“
James sah Lily augenzwinkernd an „Aber gerade deshalb solltest du bleiben. Lily und ich haben uns nämlich überlegt, daß es toll wäre , wenn du auch zu unserer Hochzeit kommen würdest.“
„Ich?“ fragte Charlie erstaunt, „das ist ja furchtbar nett, aber...“ doch Lily unterbrach sie kurzerhand. „Kein aber. Du musst kommen, ich habe nämlich ein Attentat auf dich vor. Ich wollte dich bitten meine Brautjungfer zu werden. Würdest du das machen . Bitte!“
„Ja, aber, aber du kennst mich doch kaum und sind nicht immer die Freundinnen der Braut die Brautjungfern?“ stammelte Charlie.
„Ich habe nicht viele Freunde und eigentlich keine echte Freundin“Liy lächelte Charlie an „ich hatte gehofft, daß wir Freundinnen werden könnten. Weist du in diesen Zeiten ist es nicht so leicht wirkliche Freunde zu finden . Man muß vorsichtig sein, aber bei dir hatte ich direkt ein gutes Gefühl. Bitte Charlie tu mir den Gefallen“
Charlie strahlte jetzt „ Klar, wenn dir so viel daran liegt. Hoffentlich blamiere ich dich nicht. Was muß man denn als Brautjungfer tun?“
„Och nichts schwieriges, du musst meinen Brautstrauß halten und mit dem Trauzeugen von James tanzen.“meinte Lily beiläufig.
„Das dürfte ja nicht allzu schwierig sein, das schaffe sogar ich. Wer ist den Trauzeuge?“
„ Ich natürlich.“Sirius grinste und streckte seinen langen Beine unter den Tisch.
„Na toll“ entfuhr es Charlie“ das hat mir gerade noch gefehlt „
Die anderen brachen in lautes Gelächter aus.
„Nachdem wir das geklärt hätten, können wir ja jetzt weitermachen. Molly sagt wir sollen am Freitag abend alle zu ihr kommen und die letzten Details festlegen. Alles klar? Charlie kommt am besten vorher hier vorbei. Sie weiß ja nicht wo der Fuchsbau liegt.“
„Okey, mach ich. Jetzt muß ich aber echt los. Bis Freitag dann.“ Charlie stand auf verabschiedete sich und verschwand .
Als sie die Haustüre ins Schloss fallen hörten sahen die vier in der Küche sich schweigen an. James ergriff als erstes das Wort. „ Sie darf nichts erfahren, das wisst ihr. Vor allem du Ben. Alles was den Orden betrifft muss geheim bleiben. Auch wer dazugehört und wer nicht. Denkt daran mit wem sie unter einem Dach lebt.“
„Charlie würde uns niemals verraten „warf Ben empört ein.
„Ich weiß, aber wenn dort jemand auch nur den Verdacht hätte, sie wüsste etwas würde sie das nur in Gefahr bringen.“


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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