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Fanfiction

Hate you, Love you - Todesser

von binja

@Draco92 Hi, hatte dich schon vermisst:-))))
@Laylie Auf diese Art erpressung lasse ich mich doch gerne ein:-))) Schön , daß dir die FF gefällt
@sam danke für dein liebes kommi . und hier gehts schon weiter

Kapitel 5 Todesser
Charlie apparierte direkt in die große düstere Eingangshalle des Grimmauldplatz Nr.12. Sie wusste, daß man eigentlich nicht so einfach unangemeldet in ein Haus apparierte, aber sie rechnete nicht wirklich damit, daß noch jemand wach war. .Das erste mal seit Ben weg war ging es ihr wieder richtig gut. Remus hatte recht, sie hatte Ben nicht verloren, sie würde ihn nie verlieren das ging gar nicht. Sie würden immer Zwillinge sein.
Als sie sich der Treppe zuwendete um leise in ihr Zimmer zu gehen, hörte sie gedämpfte Stimmen hinter der geschlossenen Esszimmertür. Wer war denn da noch so spät wach. Neugierig öffnete sie vorsichtig die schwere Eichentür und prallte erschrocken zurück. Um den großen Tisch saßen mehrere Leute in schwarzen Umhängen mit dunklen Kapuzen, die sich jetzt alle zu ihr umdrehten. Regulus war darunter, Bellatrix und Rudophus, auch Lucius Malfoy konnte sie erkennen. Am Kopfende des Tisches halb im Schatten waren die Umrisse eines großen dünnen Mannes zu erkennen. Regulus, der nicht weit weg von der Tür gesessen hatte, war aufgesprungen und eilte zu Charlie herüber.
„Was machst du hier“.Er packte sie am Arm und wollte sie eilig aus dem Raum schieben, als der große Zauberer ihn zurückrief, seine Stimme, obwohl merkwürdig hoch und leise , hallte durch den ganzen Raum.
„Warte! Bring sie zu mir“
Regulus Griff um Charlies Arm wurde fester.“Sag besser nichts“ zischte er ihr zu und führte sie um den Tisch herum .
Charlie fuhr zurück als sie in das Gesicht des dürren Mannes blickte. Es war bleich und schlangenähnlich. Die schmalen Augen schienen rot zu glühen .Ihr war schlagartig klar wem sie hier gegenüberstand. Das musste Lord Voldemort sein.
“Wer bist du“ fragte er , während sein Blick Charlie zu durchbohren schien.
„Das ist Charlie“ ,fing Regulus an,“sie....“
Doch Voldemort brachte ihn mit einer Handbewegung zum schweigen. „Dich habe ich nicht gefragt“
Charlie schluckte trocken.“ Er hat es schon gesagt, ich bin Charlie. Charlie Lawson. Ich wohne hier“ fügte sie fast trotzig hinzu. Wieso verhörte der Kerl sie als ob sie ein Verbrecher wäre.
Voldemort lächelte gefährlich. „Und du kommst immer ohne anzuklopfen ins Zimmer geplatzt?“
„Herr, sie wusste nicht...“mischte Regulus sich wieder ein.
„Schweig“ donnerte Voldemort und ein Blitzstrahl aus seinem Zauberstab traf Regulus und ließ ihn in die Knie gehen.
„Hey, was soll denn das“ rief Charlie empört und ließ sich neben Regulus falle.
„Alles klar“ erkundigte sie sich besorgt, doch Regulus wehrte sie ab.
Voldemort lachte nur. Charlie sprang wieder auf und blickte ihm wütend ins Gesichts
„Sie können ihn doch nicht einfach so angreifen.“
„Glaub mir Kleine, ich kann so einiges. Du weißt offensichtlich nicht wer ich bin“damit richtete er seinen Zauberstab jetzt auf Charlies Brust.
„Oh doch, sie sind Lord Voldemort“ bei diesen Worten ging ein leises entrüstetes Raunen durch den Raum und Bellatrix rief mit schriller Stimme.
„Wie kannst du es wagen ihn beim Namen zu nennen“
„Es ist gut Bellatrix“ erklang wieder Voldemorts kalte Stimme. Er lehnte sich zurück und legte seine langen Finger aneinander
„Die Kleine hier gefällt mir. Sie hat anscheinend mehr Mut und Rückgrad als so manch einer von euch hier am Tisch. Vielleicht hat sie mal Lust sich uns anzuschließen. Trotzdem hat sie hier nichts zu suchen. Bring sie raus Regulus, und sorge dafür , daß sie schweigt“
Regulus richtete sich mühsam wieder auf, nahm Charlies Arm und führte sie aus dem Raum.
Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen sah Charlie ihn eindringlich an“Regulus, was soll das, das sind Todesser, bist du auch einer von ihnen? Und Bellatrix und Narzissa?
Nein, Narzissa nicht, aber wir anderen schon, nur solltest du das eigentlich nicht wissen, du darfst auch niemals ein Wort darüber verlieren, sonst wird der dunkle Lord dich töten lassen, hast du das verstanden.“Regulus Stimme klang eindringlich und flehend.
„Die Todesser sind Mörder ,Regulus, wie kannst du da mitmachen?“
„Nein, wir sind keine Mörder, wir kämpfen nur für Voldemorts Ideen und Pläne. Wir müssen dafür Sorgen, daß die Reinblütigkeit der Zaubererschaft erhalten bleibt ,Charlie, sonst sind wir irgendwann komplett mit den Muggeln vermischt ? Das wäre das Ende unserer Welt, dann gibt es irgendwann keine Zauberer und Hexen mehr? Willst du das?“
„Nein natürlich nicht. Und die Ideen sind ja auch prinzipiell gut, aber es kommt auf die Art an wie man sie durchsetzen will.. Die Todesser stehen für Folter, Mord ,Angst Unterdrückung. Ich habe nichts gegen Muggelstämmige, und ich sehe nicht ein, daß der einzige Weg sein soll sie alle zu beseitigen .Es muß auch anders gehen“
„Es sind nicht alle von uns so wie du denkst. Klar wie überall gibt es auch unter den Todessern schwarze Schafe, die mit Sicherheit grausige Dinge tun, aber eigentlich versuchen wir nur unsere Welt zu schützen.“
Charlie sah zweifelnd aus, doch Regulus schob sie in Richtung Treppe.“Los, geh jetzt, ich muß wieder rein.“
„Wo ist denn Narzissa?“
Regulus drehte sich nochmal um ,“Die schläft wahrscheinlich schon“und damit verschwand er wieder im Eßzimmer.
Charlie stieg langsam und nachdenklich die Treppen hoch und ihr Schlafzimmer. Sie zog sich aus und kroch ins Bett. Sie fühlte sich hundemüde, soviel war heute geschehen, aber eben deshalb ging ihr soviel im Kopf herum, daß sie keine Ruhe zum schlafen fand.
Da unten im Eßzimmer saß Lord Voldemort mit einer Versammlung der Todesser. Todesser, dieses Wort hatte einen bitteren Geschmack. Überall wo jemand sie erwähnte stand die Angst den Leuten ins Gesicht geschrieben. Sie waren die Schreckensarmee Voldemorts, und jetzt erfuhr sie, daß Menschen, die sie liebte dazugehörten. Regulus, der wie ein Bruder für sie war und Bellatrix, die zwar etwas verrückt, aber dennoch ein Teil der Familie war. Aber, vielleicht waren sie dann doch nicht so schlimm wie ihr Ruf, vielleicht hatte Regulus ja recht, sie kämpften im Prinzip für den Erhalt der Zaubereschaft und nur ein Paar von ihnen taten dies mit den falschen Mitteln. Was hatte Lord Voldemort eben gesagt?Ob sie Lust hätte sich ihnen anzuschließen. Nein, das könnte sie nie, andererseits vielleicht wenn mehr vernünftige Leute sich den Todessern anschlössen wurden die Leute erkennen, daß sie keine Killertruppe waren. Und dann war da noch Lord Voldemort selber. Sie hatte sich nie eine Bild von ihm gemacht, dennoch war sie erschrocken von diesem schlangenartigen Gesicht mit den kalten roten Augen. Wie war er so geworden? Eines war klar, sie musste mit Ben darüber reden. Er war ein kein Anhänger Voldemorts und verurteilte seine Ideen ,aber wenn sie ihm erklärte, daß Regulus zu den Todessern gehörte und was sie wirklich anstrebten..... Ja, direkt morgen früh musste sie nochmal zu Ben und ihm alles das erzählen. Nachdem sie diesen Entschluss gefasst hatte drehte sie sich auf die Seite und schlief endlich ein.

Am nächsten morgen saßen alle etwas verschlafen um den Frühstückstisch. Charlie , Bellatrix und Regulus vermieden jeden Blickkontakt und beschäftigten sich eingehen mit ihrem Essen.
„Was ist den mit euch los ?“ fragte Narzissa und blickte die drei der Reihe nach erstaunt an.
Charlie zuckte nur mit den Schultern, aber Bellatrix konnte offensichtlich nicht mehr an sich halten. Mit einem lauten Klirren stellte sie ihre Tasse ab und funkelte Charlie an
„Wie konntest du es wagen so mit dem dunklen Lord zu reden. Du solltest auf Knien zu ihm rutschen und ihm den nötigen Respekt zollen .Du hat mit deinem Benehmen die ganze Familie Black entehrt.“
„Na hör mal“ wehrte Charlie sich „ ich wusste zuerst doch gar nicht wer das war, er hat sich nicht vorgestellt.“
Knall. Bellatrix Stuhl flog um als sie aufsprang und ihren Zauberstab drohend auf Charlie richtete“ Sprich nicht in diesem Ton über ihn“schrie sie mit bebender Stimme.
Narzissa legte ihr beruhigend die Hand auf den Arm“Bella, was ist denn passiert, wieso weiß Charlie...“
„Weil ich gestern unwissend, wie ihr mich alle gehalten habt, mitten in ihre Versammlung geplatzt bin. Das tut mir ja auch leid, aber wenn ihr nichts sagt, ihr scheint mir ja nicht zu trauen.
„Das hat nicht mit Vertrauen zu tun Charlie“ sagte Regulus ruhig, „unsere Versammlungen sind geheim und nur für Eingeweihte, der dunkle Lord muss sich vor eventuellen Spionen schützen, deshalb wählt er seine Gefolgsleute sehr sorgfältig aus.“, er wandte sich Bellatrix zu,“Im übrigen scheint ihm Charlie ja gefallen zu haben, den Schneid, oder wie du es nennst die Respektlosigkeit, die sie bewiesen hat. Ich glaube er würde sie gerne in seine Reihen aufnehmen.“
Bellatrix schnaubte empört , steckte ihren Zauberstab aber wieder ein und widmete sich ihrem Frühstück.
„Charlie, hättest du nicht wirklich Interesse bei uns mitzumachen?“
„Ich weiß nicht regulus? Das geht zu schnell , ich habe dir gestern Nacht schon gesagt, wie ich darüber denke.“
„Überlege es dir, aber denke daran, daß du dem dunklen Lord absolute Treue schwörst. Und noch etwas, erwähne zu niemandem etwas über das was du gestern gesehen hast. Sie werden dich sonst mit Sicherheit töten. Bitte denk daran.“
Charlie sah Regulus merkwürdig an,nickte aber.
„Sie weiß diese Ehre ja gar nicht zu schätzen, die ihr mit dem Angebot seinen Reihen beizutreten gemacht wurde.“empörte sich Bellatrix.
Charlie erwiederte nichts darauf sondern legte ihre Serviette beiseite und stand auf. „Ich muß etwas raus an die frische Luft, bis später“
Regulus, Narzissa und Bellatrix sahen ihr nach.
„Sie wird doch nicht Ben alles erzählen“meinte Narzissa besorgt,“denn dann erfährt es bestimmt auch Sirius und wir sind uns ja immer noch nicht sicher ob er nicht doch Mitglied im Phönixorden ist.“
Bellatrix lächelte hinterhältig und spielte mit ihrem Zauberstab“Wenn sie uns verrät, werden wir die Befehle des dunkeln Lord ausführen. Ihr wisst ja was das heißt.“
„Laß den Quatsch „fuhr Regulus sie böse an.“Wir werden ihr nichts tun, sie ist eine von uns. Sie braucht nur noch etwas Zeit“.


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