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Fanfiction

Tränen - Kiss of Deliverance

von Phoenixlove

Tränen rannen ihr die Wangen hinab. Remus war gefangen genommen worden. Die Todesser hatten ihn erwischt. Und sie, Tonks, hatte nichts dagegen getan! Die junge Frau war total verzweifelt. Sie liebte ihn doch, obwohl er sie tausendmal und öfter abgewiesen hatte!
Sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Der Orden war auch nicht schneller. Irgentwann beschloss Tonks, schlafen zu gehen. Die dritte Nacht, in der sie nicht wusste, wie es ihm ging.

Traum:
Tonks hörte eine Stimme, sah eine Person - eine Seherin. Die Person kam dem Metamorphmagus seltsam bekannt vor. Plötzlich erinnerte sich Tonks. Die Seherin war ihr schon öfter in Träumen erschienen. Drei Prphezeiungen hatte sie ihr gemacht. Aber Tonks wusste nicht mehr, worum es sich in diesen Prophezeiungen gehandelt hatte. Die Seherin ging auf die junge Aurorin zu.
"Wir kennen uns ja! Ich habe Ihnen schon ein paar mal etwas prophpezeit! Und das will ich jetzt widerholen!"
Tonks war verwirrt, Seher erinnern sich normalerweise nicht an das, was sie prophezeit haben! Aber die junge Frau beschloss, sich einfach anzuhören, was die Seherin zu sagen hatte.
"Dein Leben ist nicht halb so viel wert, wie das eines anderen!
Schenke ihm dein Leben, wenn seines am seidenen Faden hängt!
Seine einzige Rettung ist dein eigen Leben!"
Traum Ende


Tonks erinnerte sich wieder. In dem Moment, in dem ihr das klar wurde, löste sich die Seherin in Luft auf und Tonks erwachte.
Eilig schrieb sie die Prophezeiungen auf ein Stück Pergament. Dann setzte sie sich und überlegte, was es mit den Prophezeiungen auf sich hatte. Alle schienen auf das Selbe hinaus zu laufen: Sie musste ihr Leben opfern, wenn er nicht sterben sollte!
Und genau das beschloss Tonks zu tun.
Tonks legte sich wieder schlafen. Ihren Zauberstab hielt sie fest umklammert.
Am nächsten Morgen zog Tonks ihren besten Umhang an. Sie drückte ihrer Eule einen Kuss auf den Schnabel, es war wie ein Abschied. Dann verließ die junge Frau ihre Wohnung. Ein letztes Mal sah sie zurück und Tränen stiegen ihr in die Augen. Dann disapparierte sie.

Sie wusste, wo sich die Werwölfe aufhielten. Als sie auf eine Waldlichtung kam waren dort nicht nur Greyback und Remus, sondern auch Voldemort höchstpersönlich. Als man Tonks entdeckte wurde sie zu dem gefangenen Werwolf geschleppt.
"Oho! Was haben wir denn da?"
"Jemanden, der seiner Bestimmung gerecht werden möchte!", sagte Tonks mit fester Stimme.
"Deiner Bestimmung?"
"Oh ja!"
Damit drehte sich Tonks zu Remus und mit einem Wink ihres Zauberstabs verschwanden seine Fesseln. Sie gab dem perplexen Werwolf ihren Zauberstab und wandte sich wieder Voldemort zu.
Remus erhob sich.
"Na los, tu es!", sagte Tonks.
"Mit Vergnügen! Caedo!"
Der Fluch traf Tonks mit voller Wucht und sie krachte zu Boden. Remus fiel neben ihr auf die Knie. "Nein, bitte nicht . . . nein . . . Nymphadora!" Er legte die Hand, in der er ihren Zauberstab hielt, auf ihren Arm. Als der Zauberstab ihren Körper berührte, passierte etwas Sonderbares.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Sie schienen trotz der Anti-Apparier-Zauber disappariert zu sein. Remus und das Metamorphmagus tauchten in der Nähe seines Hauses wieder auf. Remus zögerte nicht lange. Mit Tränen in den Augen hob er Tonks hoch und trug sie in seine Wohnung. Dort legte er sie auf das Sofa.

Remus hörte die junge Frau laut und kurz atmen. Er fuhr herum. "Du lebst!", jubelte er. "Ja, aber gerade noch so!" Ihre Stimme war ein leises Flüstern, die Augen hielt sie geschlossen. "Wirst du sterben?", fragte Remus panisch. "Das hängt von dir ab." "Was willst du? Ich tu' alles für dich!" Endlich öffnete Tonks die Augen. Sie weinte. "Du musst mich küssen! Damit erlöst du mich" "Aber dann stirbst du ja!" "Genau!" "Du sollst aber leben!" "Remus, ich habe furchtbare Schmerzen! Und wenn du mich nicht küsst muss ich noch lange leiden, vielleicht zwei Jahre!"
Remus schluckte. Er hatte die junge Frau noch nie vor körperlichen Schmezen weinen gesehen. Kurz zögerte der Werwolf noch, dann beugte er sich zu ihrem Gesicht hinunter. Er legte seine Lippen auf die ihren.

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Der Körper der jungen Frau bäumte sich auf, einmal, zweimal, dreimal. Zitternd fiel sie zurück auf das Sofa. Einen Augenblick später wurde sie ruhig, bewegte sie sich nicht mehr.
Remus fühlte ihren Puls.
Nichts.
Der Mann schrie auf. Dann fiel sein Blick auf ihren Zauberstab in seiner Hand. Sie musste gewusst haben, dass sie sterben würde. Remus zögerte kurz, dann machte er sich auf den Weg in ihre Wohnung.

Auf dem Tisch lag ein Fetzen Pergament.

Die Prophezeiungen:
- Dein Leben ist nicht halb so viel wert, wie das eines anderen
- Schenke ihm dein Leben, wenn seines am seidenen Faden hängt
- Seine einzige Rettung ist dein eigen Leben


Remus waren die Tränen in die Augen getreten. Sie hatte ihr Leben für seines geopfert. Der Werwolf nahm den Zettel und verstaute ihn sicher in seinem geflickten Umhang. Dann disapparierte er.

Die Klingel schrillte durch das Haus. Molly öffnete die Tür. "Remus, ich hab' dir doch gesagt, dass du nich kl- meine Güte, wie siehst du denn aus?" Die Weasleymutter bugsierte den Werwolf in die Küche. Dort fand gerade eine Vollversammlung des Ordens statt. "Remus, was hast du?" "Wie kommst du hier her?" "Weißt du, wo Nymphadora ist?", riefen alle durcheinander. Sirius schob Remus einen Stuhl hin. "Was ist passiert, Moony?" "Sie ist tot!", sagte Remus leise. "Wer?", fragte Kingsley geschockt. "Nymphadora!"

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tja, das wr's auch schon! aber kommis gibt's doch sicher trotzdem, oder? büüütteee!


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