von Phoenixlove
"Hi, Ginny!" "Äh, hi . . . Draco!" Der Junge strahlte und verschwand im Gedränge, eine total verwirrte Ginny zurücklassend. Er hatte sie Ginny genannt! Nicht Weasley, wie sonst! Kopfschütteln machte sich Ginny auf den Weg in die Große Halle. Das neue Schuljahr fing ja gut an!
Ginny verließ eben die Große Halle, als Malfoy an ihr vorbei hastete und ihr unauffällig einen Zettel in die Hand drückte. Erstaunt faltete das rothaarige Mädchen das zerknitterlte Pergamnet auf. Dort stand:
Liebe, Ginny!
Ich würde mich freuen, wenn du heute um halb acht in den Raum der Wünsche kommen würdest, ich muss etwas Wichtiges mit dir besprechen!
Wir können dort essen, ich besorge uns etwas!
Liebe Grüße, Draco
Ginny konnte nicht verhindern, dass ihr Herz wie wild zu schlagen begann. Sollte sie hingehen? Der Brief war höflich und doch liebevoll. Aber wenn es ein Trick war, um sie ins Bett zu bekommen? Egal, Ginny wollte heraus finden, was Malfoy wollte. Und zur Not - wozu gab es den Flederwichtfluch?
Um halb acht erreichte Ginny den Wandteppich mit Barnabas dem Bekloppten, der versuchte, den Trollen Balett beizubringen. In der Wand war eine Tür. Das Mädchen betrat den Raum dahinter.
Ginny staunte nicht schlecht. Der ganze Raum war in rot und gold gehalten. In der Mitte des Zimmers stand ein wahrlich riesengeroßes Himmelbett. Draco saß auf einem Sofa und begrüßte Ginny freundlich. "Hi!" "H-hi, Draco! Bi-bist du oft hier?" Der Slytherin nickte. "Ja! Aber sonst ist hier alles grün und silber! Die Farben heute sind nur für dich!" Dabei blickte er dem Mädchen tief in die Augen. Ginnys Herz setzte für einen Moment aus und schlug dann mit der doppelten Geschwindigkeit weiter.
"Du hast gesagt, wir können hier zu Abend essen!" "Stimmt! Komm, setz' dich her!" Zögernd ließ sich Ginny auf einem Stuhl nieder. Vor Malfoy stand ein riesiger Obstteller. Eben griff er nach einer Flasche Elfenwein und schenkte zwei Gläser voll. Dann reichte er eines an Ginny weiter, das andere behielt er selbst. Er prostete dem Mädchen zu und trank einen Schluck. Ginny tat es ihm gleich. Dann griff sie nach einer Nektarine.
Irgentwann erhob sich Ginny und setzte sich zu Malfoy auf das Sofa. Er legte einen Arm um sie. Ginny sah dem Jungen, den sie bis jetzt immer gehasst hatte, ins Gesicht. Ihre Augen blieben in den seinen hängen. Sie versank richtiggehend in ihnen! Malfoy schien es genauso zu gehen. Ihre Gesichter kamen sich immer näher. Und dann trafen sich ihre Lippen. In Ginnys Magen explodierte ein Feuerwerk.
Endlich lösten sich ihre Lippen. Ginny sah in Malfoys Augen. Dort erblickte sie pures Verlangen. Ginny war sich ziemlich sicher, dass sie den selben Ausdruck in ihrem Blick hatte. Malfoy erhob sich. Dann legte er seine linke Hand um Ginnys Nacken, die rechte in ihre Kniekehle. Ginny wurde (von einem Slytherin) zum Himmelbett getragen.
Vorsichtig legte Malfoy das Mädchen auf der Decke ab. Dann krabbelte er auch auf das Bett. Ein weiterer Kuss folgte. Und es kam, wie es kommen musste: Die Hände der beiden machten sich selbstständig. Malfoy fuhr unter ihrem hautengen Oberteil ihren Rücken hinauf, Ginny zog dem Jungen den Pullover aus. Draco schluckte, als das Mädchen begann, angefangen in der Halsbeuge, seinen Oberkörper abwärts mit kleinen Küssen zu bedecken.Er hielt es nicht länger aus und zog Ginny ihr Oberteil über den Kopf, den BH gleich mit. Er schluckte erneut, als er Ginnys Brüste sah. Voll und rund wie Äpfel. "Wow!", flüsterte er und strich vorsichtig über ihre Brustwarzen, welche sofort hart wurden. Malfoy zögerte nicht lange und begann sie weiter zu reizen. Anfangs mit den Fingern, dann mit den Lippen. Schließlich begann er, sanft zu saugen. Als er auch noch zart hineinbiss, stöhnte sie auf.
Ginny zog Malfoy hastig die Hosen aus. Sie konnte es kaum noch erwarten. Als das Mädchen sah, dass die Boxershorts des Slythrins bereits ziemlich gut gefüllt waren, wurde sie selbst noch ein wenig feuchter. Eilig zog sie Malfoy auch die Shorts aus. Seine Erregung stellte sich sofort zu ihrer vollen Größe auf. Malfoy stöhnte auf, denn Ginny hatte begonnen, an seinem Glied zu saugen. "Ah - Ginny-" Damit ergoss er sich in den Mund des Mädchens. Jenes schluckte alles und leckte ihn danach noch sauber, was eine weitere Erregung seinerseits hervorrief. Aber jetzt war erst Ginny an der Reihe.
Malfoy striff ihr die Hosen von den Beinen. Er setzte seine Hände an den Bund ihres Slips und warf Ginny einen fragenden Blick zu. Diese nickte und Malfoy entledigte die junge Gryffindor ihres Höschens.
Er begann damit, ihren Kitzler zu stimulieren. Dann versenkte er einen Finger in ihr. Ginnys Becken zuckte unkontrolliert und rieb dabei an seiner Erregung. Beide waren kurz davor zu kommen, da stöhnte Ginny: "Draco . . ." "Was ist?" "Nimm . . . nimm mich!" Das ließ sich Malfoy nicht zweimal sagen. Er setzte sein Glied an ihrer Öffnung an und stupste sanft dagegen. Dann glitt er in sie.
Sie begannen, sich zu bewegen. Der Verstand beider schaltete sich aus und sie gaben sich nur noch ihren Gefühlen hin.
Draco spürte, wie sich in seiner Lendengegend etwas anstaute. Sie war so warm und so eng! Der Junge stieß noch häter in sie. Endlich kam er - mit einem lauten Schrei katapultierte er sie beide über die Klippe. Die beiden sackten nach Luft schnappend in sich zusammen. Noch lange lagen sie auf dem Bett und genossen die zuckenden Nachwirkungen ihrer Orgasmen.
=====================================
ich hoffe, ich bekomme ein paar kommis!
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
