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Fanfiction

School exchange - Kapitel 1)

von Maj

Kapitel 1)
Kapitel 1)
Marli
Ich zog meinen MP3-Player aus der Hosentasche und suchte nach einem bestimmten Lied. Ich war nervös und aufgeregt, brauchte also drigend war zur Beruhigung. Gleich würden wir in Hannover am Flughafen sein. - Was sagte ich, Papa setzte auch schon den Blinker, um auf's Gelände zu fahren. Der Flieger würde aber erst in 20 Minuten landen. Wie bei allem anderen auch, waren wir mal wieder zu früh dran. Ach ja richtig, warum wir hier waren? Um eine Austauschschülerin aus England abzuholen, die das nächste Jahr bei uns wohnen und mit mir zur Schule gehen sollte. Schon das war Grund genug, nervös zu sein. Aber das es sich bei dieser Austauschschülerin um Lilian Ginevra Potter handelte, war ein Grund mehr. Ja genau, die Lily Potter. Die Tochter von Harry James Potter, der Voldemort besiegt hat.
Bei uns hatte zwar nie solche Macht besessen und nie solche Grausamkeiten begannen wie in England - weswegen bei uns auch fast niemand Angst hatte, seinen Namen auszusprechen - war man trotzdem froh gewesen, als es Harry James Potter gelang, ihn zu besiegen. Harry James Potter war deswegen bei uns der Star. Das heimliche Vorbild vieler Jungen und die meisten Mädchen träumten davon, ihm einmal persönlich zu begegnen.
Papa fuhr in eine Parklücke. Ich schaltete meinen MP3-Player aus, steckte ihn in die Hosentasche und ließ die Ohrhörer unter meiner Jacke verschwinden. Eigentlich waren MP3-Player ja Muggelkram, aber ich fand sie äußerst praktisch. Sowieso lebten wir fast wie eine Muggelfamilie, was nicht nur daran lag, dass wir in einem Dorf lebten, in dem es sehr viele Muggel gab und wir uns nicht gegen unsere Nachbarn abschotteten. Sondern auch an Mama, sie hasste zaubern.
„Nimmst du bitte den Hund an die Leine“, wies Mama mich an. Ich bückte mich und tastete im Fußraum nach der Leine.
„Wo sitzt Rica eigentlich auf dem Rückweg?“
„Zwischen meinen Füßen, und jetzt komm endlich.“
Rica und ich sprangen aus dem Auto. Gemeinsam betraten wir das Flughafengebäude und suchten die Anzeigetafeln nach dem Flug aus London ab. Der Flieger hatte 10 Minuten Verspätung.

Lily
Ich schob mir einen neuen Kaugummi in den Mund. Der alte schmeckte schon seit Stunden nicht mehr, aber ich kaute aus Gewohnheit noch darauf herum. Woher ich nur diese Vorliebe für Muggelsüßigkeiten hatte? Aber jetzt, kurz vor der Landung musste doch ein neuer her. Gegen das Unangenehme Gefühl, dass man beim Landen angeblich immer verspürte und gegen die Nervosität. Ich saß ja nicht im Flugzeug, weil ich meine Ferien endlich einmal außerhalb Englands verbringen wollte, nein, viel schlimmer. Irgendwann im letzten Jahr hatte der Geist von Voldemort von mir Besitz ergriffen und mich dazu gebracht mich bei diesem Projekt anzumelden. Ich hatte mich freiwillig für einen Schüleraustausch nach Deutschland gemeldet. Na ja, und deswegen saß ich Häufchen Elend mit Namen Lilian Ginevra Potter in diesem Flugzeug, dass in wenigen Sekunden in Hannover landen würde. Eine verzerrte Frauenstimme erklang aus den Lautsprechern und bat darum, dass alle sich wieder anschnallen sollten. Ich kramte in meiner Tasche nach dem Flugticket und meinem Pass. Dann zog ich auch noch mal das Foto heraus, das mir meine Austauschpartnerin geschickt hatte. Es zeigte eine lachende Familie mit zwei Kindern und einem Hund, die unter einem alten Kirschbaum standen. Ich wusste, wer davon Marlin war, aber weder über ihre Schwester, noch über den Hund hatte sie in ihren Briefen je etwas geschrieben. Auch nicht, wenn ich sie gefragt hatte.
Ein Ruck ging durch das Flugzeug als es unsanft auf dem Boden aufsetzte. Ich hörte, wie jemand, einige Reihen vor mir, hastig seine Papiertüte hervor suchte und sein Abendessen, oder was auch immer der zu letzt gegessen hatte, dahinein füllte. Geduldig blieb ich auf meinem Platz sitzen und wartete, bis alle anderen ausgestiegen waren. Dann stand ich ebenfalls auf und ging durch einen Gang in die Gepäckhalle. Ich versuchte irgendwo in der Menge Hugos Kopf zu erspähen, scheiterte aber. Es waren einfach zu viele Menschen, als dass ich meinen besten Freund irgendwo entdecken konnte.

Marli
Ängstlich drückte sich Rica gegen unsere Beine, als eine große Menschenmenge durch den Zoll kam. Sie zitterte richtig. Aber unsere Bordercolliehündin war schon immer eine von der besonders schissigen Sorte gewesen und ließ sich das auch nicht abgewöhnen. Also kümmerte sich auch keiner mehr darum. Vielmehr versuchte ich in der Menge ein Mädchen in meinem Alter, mit einem großen Koffer und roten Haaren - Sie hatte mir ein Foto geschickt - zu erspähen. Aber es war weit und breit niemand zu sehen, der Ähnlichkeiten mit der Lily Potter vom Foto hatte. Mir rutschte das Herz vor Enttäuschung in die Hose.
Bestimmt hatte sie es sich anders überlegt und kam gar nicht. Was, wenn eine einfache Zaubererfamilie, ohne langen Stammbaum, ihr nicht mehr gut genug war, sie für ein Schuljahr bei sich aufzunehmen? Was, wenn sie eine eingebildete Zicke war und sich für was Besseres hielt, weil ihr Vater in der ganzen Zaubererwelt bekannt war? So eine würde ich wirklich nicht ein ganzes Schuljahr und dann auch noch 24 Stunden am Tag ertragen. Da war es schon besser, wenn sie gar nicht erst kam.
Aber nein, dass konnte nicht sein. In den Briefen, die sie mir bisher geschrieben hatte, hatte sie alles andere als einen zickigen Eindruck auf mich gemacht. Und das sollte schon was heißen, denn normalerweise roch ich Zicken drei Kilometer gegen den Wind. Schließlich hatte ich an die 17 davon in meiner Klasse. Da lässt man sich irgendwann nicht mehr so leicht täuschen.
Ich musste wohl für einen Moment abgelenkt gewesen sein, denn ich bemerkte das rothaarige Mädchen, das mit einen großen Koffer im Schlepptau auf uns zu steuerte erst, als es schon fast vor uns stand. - Da hatte ich mir wohl umsonst Sorgen gemacht, puh! - „Hallo! Oder guten Abend vielmehr. Sie müssen Familie Kampfer sein. Ich bin Lily, Lilian Ginevra Potter.“ Sie schüttelte meinen Eltern die Hände, umarmte mich kurz und wandt sich dann Rica zu.
„Das ist übrigens Rica“, stellte ich vor.
Mit Rica war allerdings nicht sonderlich viel anzufangen. Die fremde Umgebung und die vielen Menschen schüchterten sie noch immer ein. So hatte sie für Lilys Ankunft und deren Streicheleinheiten nur ein halbherziges Wedeln über.
„Mach dir nichts draus“, versuchte ich Lily zu trösten, „das heißt nicht, dass sie dich nicht mag, sondern nur, dass ihr der Flughafen und das alles hier nicht ganz geheuer ist.“
Lily nickte, zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. Papa nahm sich Lilys Koffer - zaubern konnte er nicht, es waren zu viele Muggel in der Nähe - und wollte zurück zum Auto gehen. Aber Lily hielt uns auf. „Wartet mal, ich möchte mich gerne noch von Hugo verabschieden.“
Hugo Weasley war ihr bester Freund und Cousin, wie sie mir geschrieben hatte, und nahm ebenfalls an diesem Austausch teil. So weit ich wusste, war Jonas sein Partner. Ich wollte Jonas eigentlich nicht so gerne begegnen, aber Lily zu liebe sagte ich nichts und ging mit ihr zu den Jungs hinüber.

Lily
Dafür, dass ich Ewigkeiten auf meinen Koffer hatte warten müssen und die Passkontrolle ziemlich lange brauchte, entdeckte ich Henrike und ihre Familie ziemlich schnell. Sie hatten sich genau gegenüber des Ausgangs aufgestellt. Fast genauso, wie auf dem Foto, nur das jüngere Mädchen fehlte. Als ich auf sie zuging, sah ich auch Hugo wieder, der sich bereits mit seiner Austauschfamilie unterhielt. Auf Englisch. Hugo hatte nämlich kein Interesse daran gehabt, vor unserem Austausch regelmäßig an den, extra angebotenen, Deutschstunden teilzunehmen. Der Gute war im Bezug auf Schule meistens so faul, dass es mich wunderte, wie er es überhaupt bis in die vierte Klasse geschafft hatte. Vermutlich wäre er ohne meine Hilfe spätestens bei den letzten Jahresabschlussprüfungen durchgerasselt.
„Hallo! Oder guten Abend vielmehr“, begann ich, „sie müssen Familie Kampfer sein. Ich bin Lily, Lilian Ginevra Potter.“ Ich erinnerte mich an das, was Tante Hermine mir vor dem Abflug über deutsche Sitten erzählt hatte, und schüttelte Herrn und Frau Kampfer die Hand. Bei Marlin glaubte ich weniger förmlich sein zu müssen und umarmte sie kurz, wie es in England unter Freunden üblich war. Überrascht erwiderte sie meine Umarmung. Anscheinend machte man so was in Deutschland nicht. Um meine Unsicherheit zu überspielen, hockte ich mich auf den Boden und versuchte den Hund zu begrüßen. „Das ist übrigens Rica“, erklärte Marlin mir. Der Hund beachtete mich kaum. Schade. Eigentlich mochte ich Tiere gern, und abgesehen von diesem Hund hatten Tiere bisher auch mich gemocht. Marlin musste meine Enttäuschung bemerkt haben, denn rasch erklärte sie mir: „Mach dir nichts draus. das heißt nicht, dass sie dich nicht mag, sondern nur, dass ihr der Flughafen und das alles hier nicht ganz geheuer ist.“ Ach so, dann war ja alles in Ordnung. Ich nickte.
Herr Kampfer, ach nein, Martin und du sollte ich doch sagen, griff nach meinem Koffer und die ganze Familie wandte sich zum Gehen. Das konnte ich doch nicht machen. Ich konnte nicht einfach gehen, ohne mich von Hugo zu verabschieden. Den würde ich ab jetzt bestimmt nur noch vormittags in der Schule sehen. „Wartet mal, ich möchte mich gerne noch von Hugo verabschieden!“, rief ich also den anderen hinterher und ging, ohne mich umzusehen zu Hugo und seiner Austauschfamilie hinüber.

Marli
Während Lily und Hugo sich schnell auf Englisch unterhielten und auch meine Eltern sich kurz mit den von Jonas unterhielten, standen wir schweigend daneben. Jonas und ich hatten uns irgendwie nichts zu sagen. Wir gingen zwar seit vier Jahren in die gleiche Klasse, hatten uns aber noch nie über was anderes als über die Geschichtshausaufgaben unterhalten. „Was meinst du, wen wir nächstes Jahr in Geschichte kriegen?“, fragte mich Jonas plötzlich.
„Keine Ahnung. Aber ich hoffe, dass wir nicht wieder Herrn Simon kriegen“, meinte ich, „der war so langweilig.“
„Langweilig? Na ja, vielleicht. Aber seine Storys darüber, wie man einem Düsenflieger ausweicht und so waren doch echt witzig.“ Wir lachten. Unser Geschichtslehrer aus dem letzten Schuljahr war ein schon etwas älteres Männchen, was anstatt Unterricht zu machen uns Storys über seine Familie erzählte. Oder uns nützliche Lebenstipps gab, wie man sich die Hände wusch oder man einem Tiefflieger auswich. Alles natürlich ohne Zauberei.
„Irgendwer hat mir letztes Schuljahr erzählt, Herr Simon würde spätestens dieses Jahr in Ruhestand gehen“, fiel mir ein, „entweder die Schule stellt einen neuen Lehrer ein, oder wir kriegen Papa.“
„In Ruhestand? Oh, das wäre toll!“
Aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass Lily und Hugo sich von einander verabschiedeten. „Marli, kommst du?“, hörte ich auch schon meine Mutter.
„Ja! Bis nächste Woche dann“, sagte ich noch zu Jonas und rannte hinter meinen Eltern und Lily hinterher.
„Marli?“, empfing mich Lily lachend, „wie bist du denn zu dem Spitznamen gekommen?“
„Lach nicht! Marlin ist mir einfach zu lang, aber es bietet sich eigentlich nichts als Spitzname an, bei meinem Namen. Also muss ich mich mit einem Buchstaben weniger zufrieden geben.“
Papa räumte Lilys Koffer in den Kofferraum und wir stiegen ein.
„Frederike ist deine Mutter, das weis ich ja jetzt, aber wie heißt deine Schwester eigentlich?“
„Meine Schwester? Hä? Ach so, Mareke. Oder kurz Marei. Die Kleine macht zurzeit noch Ferien bei unseren Großeltern.“
„Wie viel Jahre ist sie jünger als du?“
„Zwei Jahre, hab ich dir das nicht geschrieben?“
Lily schüttelte den Kopf. Wir verfielen in Schweigen. Krampfhaft suchte ich in meinem Kopf nach einem Gesprächsthema, aber mir fiel nichts ein. Da würde ich mir wohl von Mama später eine Standpauke anhören müssen, von wegen ich sei unhöflich und so. Papa rettete uns und fragte Lily die ganze Rückfahrt über ihre Familie und ihr Leben in England aus.
Als wir vor unserer Garage hielten, hatte ich das Gefühl, von Lilys Erzählungen kaum was richtig mitbekommen zu haben. Nicht weil es mich nicht interessierte, aber es war so viel auf einmal gewesen. Außerdem war es auf die Dauer anstrengend, Lily zu zuhören. Sie sprach zwar ziemlich gut Deutsch, aber man hörte genau, dass es für sie eine Fremdsprache war.
Rica war die erste, die aus dem Auto sprang. Bellend sauste sie davon, in die Pferdewiese gegenüber unserem Haus. Weder meine Eltern, noch ich riefen sie zurück. Unsere Nachbarn hatten auch Hunde, störten sich also nicht daran, wenn Rica einmal bellte und unser Hund hatte keinen Jagdtrieb. Wahrscheinlich hatte sie nur eine Katze entdeckt - Die konnte sie nämlich nicht leiden - und wollte sie vertreiben.
Papa belegte Lilys Koffer mit einem Schwebezauber. Jetzt konnte er das machen, denn es war A dunkel und B spionierten unsere Nachbarn uns nicht nach. Nur Mama schenkte ihm einen besonders freundlichen Blick. Er ließ in die Treppe hinauf in unser Gästezimmer schweben. Nein, ab heute war es ja für ein Jahr Lilys Zimmer. Während ich mit Lily durch unser Haus lief und ihr jeden Winkel zeigte.

Lily
„Gute Nacht“, hatte sie gesagt und war dann in ihrem Zimmer verschwunden, das war jetzt schon mehr als eine Stunde her. Solange lag ich schon hier im Dunkeln und konnte nicht einschlafen, obwohl ich es immer wieder versucht hatte. Keiner meiner Tricks klappte. Zu viel Neues war an diesem Tag auf mich eingeströmt. Ich setzte mich auf und schaltete die Nachtischlampe ein, um mich noch einmal in meinem Zimmer umzusehen. Es war nicht so groß wie das von Marlin oder Mareke, aber ich glaubte sagen zu können, das es größer war, als mein Zimmer Zuhause. Die Dachschräge über meinem Bett war mit einer Fototapete tapeziert. Das Motiv gefiel mir, es zeigte einen See. Gegenüber meinem Bett stand ein Sofa, mit einem Tischchen davor. Daneben, vor dem Fenster, ein großer Schreibtisch. Neben dem Schreibtisch, an der anderen Wand stand ein Regal. Dann, wieder um die Ecke, kamen die Tür, ein Schrank und dann das Bett. Mein Koffer stand in der Mitte des Zimmers. Ich würde erst Morgen dazu kommen, ihn auszupacken. Heute, verbesserte ich mich, als ich eine Glocke zwölf Mal schlagen hörte. Ich ließ mich in die Kissen zurück sinken und knipste das Licht aus. 12 Uhr schon. Ich sollte jetzt wirklich schlafen. Aber ich konnte immer noch nicht einschlafen. Meine Gedanken kreisten um meine Gastfamilie. Die waren irgendwie komisch, lebten oder redeten zumindest völlig an einander vorbei. Als ob sie gar nicht wahrnähmen, dass es die anderen auch gibt. Und was war nur mit dieser Mareke? Sie sei über die Ferien zu ihren Großeltern gefahren. Irgendwie klang das unglaubwürdig. Selbst wenn, wie konnte man jemandem ein Familienfoto schicken, und vergessen zu erwähnen, dass man eine kleine Schwester und einen Hund hatte? Ich hatte Marlin doch seitenweise über meine Brüder und meine Eltern berichtet. Aber ich hatte das Gefühl, als hätte Marlin meine Briefe gar nicht richtig gelesen. Oder zumindest ihren Eltern nichts davon erzählt. Warum sonst hatte mich Martin die ganze Rückfahrt darüber ausgefragt?
Auch deutete in ihrem Haus nichts daraufhin, dass es eine Zaubererfamilie war. Es gab total viele Muggelsachen! Wenn ich nicht gesehen hätte, wie Martin einen Schwebezauber ausgeführt hatte, würde ich denken, ich sei in der falschen Familie gelandet.
Meine Augenlieder wurden schwerer und es wurde auch mühsamer, klar zu denken. Also verschob ich die Beantwortung meiner Fragen auf die nächsten Tage. drehte mich auf die Seite und kuschelte mich noch einwenig tiefer unter die warme Decke.


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