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Fanfiction

~Mystery~ - Long Night

von Phoenixlove

Hogwarts.
Ein leeres Klassenzimmer, zwei hübsche Siebtklässler und eine von außen verschlossene Tür.
Wer, wie, warum und was dabei heraus kommt - das müsst ihr selbst heraus finden!



Die Tür krachte zu. Erschrocken fuhr sie herum. Es war dunkel. Stockdunkel. Fahrig tastete sie in den Taschen ihres Umhangs nach ihrem Zauberstab. Aber sie fand ihn nicht. Also tastete sie sich zur Tür. Sie rüttelte an der Klinke. Verschlossen! Fluchend lehtete sie sich an die Wand. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit. Plötzlich erkannte sie einen Menschen. Der Größe nach eindeutig ein Sechst- oder Siebtklässler. Sie erkannte nicht, um wen es sich genau handelte, aber es war definitiev ein Junge, der dort lässig auf einem Tisch saß.
"Hast du uns hier eingesperrt?", zischte sie wütend.
"Wie denn? Die Tür ist von außen verschlossen! Und ich hab' keinen Zauberstab!" Sie schnappte nach Luft, als sie die Stimme hörte. Seine Stimme. "Du hast auch keinen Zauberstab?", fragte sie, bemüht, normal zu sprechen. "Natürlich nicht!", meinte er spöttisch. "Ich wurde gewaltsam in diesen Raum geschafft. Und vorher hat man mir meinen Stab entwendet. Aber wenn ich gewusst hätte, dass du hier drinnen bist, hätte ich nicht so viel Widerstand geleistet!"
Sie seufzte. "Hoffentlich kommen wir hier bald raus!"
"Das glaubst du doch selbst nicht! Der Trottel, der uns hier eingesperrt hat, wird schon dafür sorgen, dass hier sobald niemand vorbei schaut! Außerdem ist bald Nachtruhe! Und wenn er intelligent ist, hat er den Raum mit einem Schallschutzzauber versehen! Obwohl - wenn ich es mir recht überlege, ist das gar nicht mal so schlecht!" "Idiot!", zischte sie. Sie meinte, ihn grinsen zu sehen.

"Und was machen wir jetzt die ganze Nacht lang?", fragte er plötzlich. "Wir machen gar nichts!" "Ach!" Er musste sie längst durchschaut haben. Musste wissen, dass sie es auch wollte. Nun, wollte war untertrieben. Dass sie es verlangte. Er stand auf und ging langsam auf sie zu. "Lass mich in Ruhe!" Er ließ sich nicht beirren. Er kam ihr immer näher. Irgentwann stand er ganz knapp vor ihr. Sie blickten sich tief in die Augen. Trotz der Dunkelheit konnte sie jedes Detail seines Körpers erkennen. "Weißt, dass ich mir das schon sehr lange wünsche?", fragte er plötzlich. Seine Stimme war rauh - wie Schleifpapier. Sie schluckte und konnte sich nicht mehr bewegen. Und dann küsste er sie.
Am Anfang vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher, fordernder. Sie küsste ihn zurück, vergrub ihre Hände in seinem Haar und genoss seine Nähe.
Auf einmal machten sich seine Hände selbstständig und strichen ihr den Umhang von den Schultern. Sie tat es ihm gleich. Ihr Kopf war ausgeschaltet, ihr Verstand hatte sich in Nichts aufgelöst. Und das war auch gut so. Wenn sie geusst hätte, was sie da tat . . .

Langsam begann er, ihre Bluse aufzuknöpfen. Vorsichtig strich er sie ihr von den Schultern. Kein einziges Mal lösten sich ihre Lippen von einander. Auch sie entledigte ihn seines Hemdes. Bewundernd fuhr sie mit ihren kühlen Fingern über seinen muskulösen Oberkörper. Er atmete scharf ein. Dann öffnete er geschickt ihren BH und ließ ihn zu Boden gleiten. Mit dem Finger reizte er ihre Brüste. Dann half er mit Lippen und Zunge nach. Immer wieder biss er sanft hinein, sie stönte laut auf.
Ihre Hände fanden den Weg zu seinen Hüften, öffneten den Gürtel und zogen ihm die Hosen aus. Sein bestes Stück zeichnete sich deutlich unter den Boxershorts ab. Unterdessen hatte er ihr den Rock und die Strumpfhosen ausgezogen. Beide trugen nur noch Unterhosen - aber dieses Problem war schnell behoben.

Hart stieß er in sie. Beide bewegten sich im Rhytmus zu ihrem Stöhnen. In ihr brodelte ein Vulkan. Er explodierte im gleichen Moment, in dem er sich in ihr entlud.

Eilig zogen sie sich an. Sie richteten ihre Haare, wischten sich den Schweiß aus dem Gesicht. Auf dem Gang waren Schritte zu hören. Jemand rüttelte an der Klinke. Dann wurde ein Zauberspruch geflüstert, die Tür ging auf. McGonagall sah erstaunt auf die beiden Siebtklässler. "Was machen Sie denn hier?" "Keine Ahnung!", brummt er. "Jemand hat uns unsere Zauberstäbe genommen und uns hier eingesperrt!", erklärte sie. "Ihre Zauberstäbe habe ich in der Eingangshalle gefunden! Sie lagen dort am Boden!"

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wer es war ist eure entscheidung. ich habe über niemanden bestimmten geschrieben. ich hoffe, ich krieg ein paar kommis, egal, ob positiv oder negativ!


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