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Fanfiction

Verhängnis - Liebe oder Freundschaft?

von lilac butterfly

Also erstmal will ich mich ganz ausdrücklich dafür entschuldigen, dass ich so lange nicht weitergeschrieben habe. Aber ich hatte einfach so viel Stress in der Schule und bin fast sitzengeblieben. dann war jetzt auch noch meine amerikansiche Austauschschülerin da und so weiter.... Aber jetzt geht es weiter. Ist leider schon das vorletzte Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch.

lg
butterfly


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Hermine war froh, dass der nächste Tag ein Sonntag war und sie lange schlafen konnte. Sie war erschöpft und Dracos Angst hatte ihr viel zu denken gegeben.
Er hatte Recht. Er würde sich ihr Herz immer mit Harry und Ron teilen müssen und Hermine hatte Angst, dass sie seine Gefühle nicht so erwidern konnte, wie er sie ihr gab. Vollkommen und nur für sie bestimmt.
Doch sie wusste auch, dass Harry und Ron niemals Verständnis zeigen würden. Zu viel war in der Vergangenheit geschehen und jede Chance auf eine Versöhnung zwischen ihnen und Draco war unwiderruflich dahin.
Hermine versuchte nicht daran zu denken und sich ganz der Vorfreude zu widmen. Draco und sie wollten den ganzen Tag miteinander verbringen. Es war wohl für beide eine Art Probe, ob sie es überhaupt so lange miteinander aushielten.
Hermine stand vor dem Spiegel und spielte mit einer Haarsträhne. Sie war nervös. Es kam ihr vor als hätten sie ihr erstes Date. Sie musste grinsen, bei dem Gedanken, wie ihr erstes „Date“ verlaufen war.
Die Aussicht auf einen ganzen Tag mit Draco schien ihr sehr verlockend und so schlüpfte sie in ihre Schuhe und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
Harry und Ron saßen in einer Ecke am Fenster, was Hermine verwunderte. Normalerweise schliefen sie Sonntags bis die Hauselfen zum Putzen kamen.
Hermine runzelte die Stirn und ging auf die Beiden zu.
„Schon wach?“ fragte sie und blickte in die seltsam düsteren Augen der beiden.
„Schon unterwegs?“ konterte Harry und erhob sich.
Hermine bekam etwas Angst. So wütend hatte sie Harry ihr gegenüber noch nie erlebt.
„Stimmt irgendetwas nicht?“
„Da kannst du von ausgehen.“ Sagte Ron und stand nun ebenfalls auf.
Hermine war froh, dass der Gemeinschaftsraum leer war, denn ihr war die ganze Situation sehr unangenehm.
„Was ist denn los?“
„Kannst du dir das nicht denken? Wo willst du denn hin?“ fragte Harry gespielt neugierig und in Hermine keimte ein ungutes Gefühl auf.
„Wovon redest du denn?“
„Von deiner kleinen Bettgeschichte mit Malfoy!“
Hermines Herz rutschte ihr in die Knie und ihr stockte der Atem.
„Jetzt bist du überrascht, nicht wahr? Damit hättest du wohl nicht gerechnet.“
„Wie -?“
„Hermine wir sind deine besten Freunde und du verschwindest seit Monaten jeden Abend. Glaubst du nicht das wir uns da Sorgen machen? Nicht mal du lernst so viel.“
Hermine sah die Beiden verständnislos an. Es kam ihr vor als könne sie nicht mehr lange stehen und sie hielt sich an einer Sessellehne fest.
„Irgendwann sind wir dir gefolgt. Ich weiß, dass das falsch war, aber wir haben keine andere Möglichkeit gesehen. Und nach und nach haben wir verstanden, warum du dich jeden Abend mit Draco Malfoy triffst. Das war ja nun auch nicht schwer.“
Harrys Stimme war ruhiger geworden, doch an seinem kalten Blick hatte sich nichts geändert.
Tränen stiegen in Hermines Augen.
„Ihr versteht doch das alles gar nicht!“ sagte sie und nun ließ auch sie ihre Qut zum Ausdruck kommen.
„Was sollen wir denn verstehen?“
Hermine zögerte kurz, doch sie sah keinen anderen Weg als die absolute Wahrheit.
„Ich liebe ihn. Das war kein Spaß!“
Eine kurze Stille trat ein und Hermine sah Harry tief in die Augen, während die Tränen ihre blassen Wangen hinunterliefen.
Ron hatte die ganze Zeit geschwiegen. Hermine wusste warum. Er empfand viel für sie. Und er war es, der wohl in diesem Moment am meisten litt.
„Das habe ich mir schon gedacht. Aber nur, weil ich dir vertraut habe und gewusst habe, dass du so etwas nicht nur zum Spaß machst. Aber warum? Warum Draco Malfoy? Was findest du denn an dem?“
„Du kennst ihn doch gar nicht. Er ist nicht so, wie ihr denkt. Wenn ihr euch nur mal ein wenig Zeit nehmen würdet ihn kennen zulernen, dann wüsstet ihr, dass er der Richtige für mich ist!“
„Es mag sein, dass er anders ist als wir ihn wahrnehmen, aber denk doch mal daran, was er in der Vergangenheit alles getan hat.“
„Harry, warum denkst du immer an die Vergangenheit? Was ist denn mit euch? Ihr wart auch nicht immer so gut zu mir? Und nehme ich euch das heute noch übel? Nein, ich habe euch das verziehen!“
„Wir haben dir das Leben gerettet. Das ist ja wohl ein kleiner Unterschied.“
„Und was, wenn Draco mir auch das Leben gerettet hätte? Dann hättest du ihm immer noch nicht verziehen!“
Hermine ließ sich auf den Sessel sinken und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Harry schwieg. Es war Ron, der jetzt das Wort ergriff.
„Harry ich denke wir sollten Hermine überlassen, wen sie liebt. Das kann man nicht entscheiden und ich denke, wir sollten Malfoy eine Chance geben.“
Hermine wandte ihrem Kopf Ron zu und schenkte ihm ein schwaches, aber ehrliches Lächeln.
„Das sagst du nur, weil du sie liebst. Und das weißt du!“
„Harry! Jetzt mach Ron nicht auch noch Vorwürfe. Was denkst du denn wer du bist? Ich kann auf mich selbst aufpassen und Draco ist nicht böse. Versuch doch wenigstens das einzusehen.“
Harry sah sie an und jetzt sah Hermine eine Spur Traurigkeit in seinem Blick.
„Hermine, ich kann ihm nicht verzeihen. Und ich mache dir keine Vorwürfe, dass du dich in ihn verliebt hast. Aber es ist zu viel passiert. Und ich kann dich nicht mit ihm teilen. Du musst dich entscheiden. Er, oder deine Freunde.“

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Ist leider ein bisschen kurz geraten. Aber ich versuche mich beim letzten Chap noch mal so richtig ins Zeug zu legen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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