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Fanfiction

Verhängnis - Eine ganz besondere Entschuldingung

von lilac butterfly

Dracos Hand strich Hermine weiter sanft über den Rücken, die andere legte sich jetzt auf ihre Wange und er strich mit dem Daumen sanft über ihre Haut.
Hermine zog ihn näher zu sich, um ihm zu zeigen, dass sie ihm glaubte und ihm genug Vertrauen schenkte.
Ihre Knie waren weich und sie wollte nicht, dass dieser Moment jemals endete. Dafür war er einfach zu schön und zu perfekt.
In diesem Moment verstand sie sich selbst nicht. Sie konnte nicht verstehen, wie sie ihm hatte misstrauen können.
Diesem Mann, der sich in den letzten Wochen so verändert hatte. Aber hin und wieder kam in ihr der Gedanke auf, dass Draco wahrscheinlich schon immer so gewesen war, wie jetzt.
Er hatte es nur versteckt und Hermine hatte es nicht gesehen.
Ihr Hände wanderten jetzt von seinem Nacken zu seinen breiten Schultern und seine Arme hinunter.
Draco bat nun mit seiner Zunge um Einlass, den Hermine ihm nur zu gern gewährte.
Er stupste sanft gegen ihre Lippen, was Hermine ein Lächeln entlockte.
Seine Hände wanderten nun zu ihren Hüften und strichen sanft über ihre Bluse.
Hermine bekam eine Gänsehaut und drückte sich gegen Draco.
Sie schrie überrascht auf, als Draco sie auf seine Arme nahm. Etwas perplex schlang sie ihre Arme um seinen Hals und legte ihren Kopf an seine Brust, während er sie zum Bett trug.
Dort setzte sie vorsichtig ab und stellte sich vor sie.
Hermine lächelte zu ihm hoch und er erwiderte das Lächeln. In seinen Augen glitzerte es und Hermine konnte nicht mehr klar denken.
Sie streckte ihm ihre Hände entgegen und er ergriff sie.
Sanft strich er ihr über die Knöchel und die Beiden sahen sich tief in die Augen.
Sie schienen etwas in den Augen des jeweils anderen zu erkennen, dass sie all ihre letzten Zweifel vergessen ließ.
Hermine zog Draco zu sich hinunter und küsste ihn sanft, aber dennoch so, dass er sofort verstand, was sie wollte.
Er ließ ihre Hände hoch und drückte sie an den Schulter nach hinten.
Hermine ließ sich auf das weiche Bett sinken und zog Draco mit sich, bis er auf ihr zum Liegen kam.
Sie konnte sein Herz an ihrer Brust schnell pochen spüren und sie lächelte zufrieden in den Kuss hinein, der immer leidenschaftlicher wurde.
Hermine drängte Dracos Zunge immer wieder aus ihrem Mund, um ihn zu ärgern, bis er sich schließlich von ihr löste und sie gespielt böse ansah.
Als ihr ein fieses Grinsen übers Gesicht huschte, packte er ihre Handgelenke und hielt sie fest.
„Was wird das denn?“, fragte Hermine überrascht und sah Draco fragend an.
„Wirst du schon sehen. Ich will mich bei dir entschuldigen. Und du lässt deine Finger bei dir, in Ordnung?“, sagte er sanft, aber bestimmend.
„Warum?“, fragte Hermine, doch Draco schüttelte mit dem Kopf und senkte seinen Kopf, um ihr einen kurzen, sanften Kuss zu geben.
Während seine Hände Hermines Arme herauffuhren, ließ er mit seinen Lippen von ihrem Mund ab und verteilte kleine Küsse auf ihrer Wange, bis er ihren Hals erreicht hatte.
Dort ließ er seine Zunge über Hermines Haut fahren, was ihr einen leisen Seufzer entlockte.
Sie spürte dass er zufrieden lächelte und sie schloss genießerisch die Augen.
Draco wanderte nun höher und biss ihr sanft ins Ohr.
Hermine kicherte und wollte ihre Arme bewegen, doch Draco hatte sie noch immer fest im Griff.
Er ließ seine Zunge nun weiter nach unten wandern und verteilte kleine Küsse auf Hermines Schlüsselbein.
Seine Hände ließen nun ihre Arme los, doch Hermine wusste, dass es ihr noch immer nicht erlaubt war, selbst etwas zu tun und so ließ sie ihre Augen geschlossen und genoss ihre ganz private Entschuldigung.
Draco öffnete nun langsam die Knöpfe ihrer Bluse, während er immer noch ihr Dekoltee und ihren Hals küsste.
Wie aus Zufall berührten seine Finger immer wieder ihren Busen und ihren Bauch.
Schließlich hatte er die Bluse geöffnet und erhob sich ein wenig.
Hermine tat es ihm gleich und nun saßen sie sich gegenüber.
Ihre Lippen fanden sich zu einem sanften Kuss, während Draco ihr die Bluse auszog und sie neben dem Bett fallen ließ.
Er strich nun mit seinen Händen über Hermines nackte Schultern und Oberarme, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Doch auch Dracos Hände zitterten.
Seit der Nacht im Pokalzimmer waren sie sich nicht mehr so nah gewesen.
Sie hatten Sex gehabt, aber nicht so. nicht so intim. Das hier war etwas völlig anderes und Hermine musste sich eingestehen, dass sie hierauf am liebsten nie mehr verzichten wollte.
Als Draco ihren BH öffnete, löste sie sich von ihm und sah ihm tief in die Augen.
Er lächelte und zog ihr sanft die Träger von den Schultern.
Der BH gesellte sich zu Hermines Bluse und Draco drückte Hermine zurück in die Kissen.
Ihr Herz pochte wie wild und Hermine wollte ihre Arme heben, um sich an Draco festzuhalten, doch er schüttelte sie ab und sah sie beinahe mahnend an.
Hermine ließ ihre Arme wieder sinken und atmete schwer, als Draco ein wenig herunterrutschte und seinen Kopf senkte.
Seine Hände legten sich an Hermines Seiten, bevor er kleine Küsse auf ihren Brüsten verteilte und hin und wieder seine Zunge über ihre Brustwarzen gleiten ließ.
Hermine krallte sich nun in der Bettdecke fest, um etwas Halt zu bekommen, denn sie hatte das Gefühl, gleich das Bewusstsein zu verlieren.
Als Draco eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm und sanft hineinbiss, konnte sie sich ein Stöhnen nicht mehr verkeifen und es schien Draco mutiger zu machen.
Er saugte nun etwas und seine Hände wanderten weiter hinunter.
Schließlich hob Draco seinen Kopf und kam wieder zu Hermine hoch. Er gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und Hermine lächelte ihn an.
Er grinste und rutschte wieder hinunter. Dabei strich er mit den Fingerspitzen über ihr Dekoltee, ihre Brüste und ihren bauch, bis er am Bund ihres Rockes angelangt war.
Erneut senkte er seinen Kopf und küsste Hermines Bauch, während er den Reisverschluss des Rocks öffnete.
Seine Zunge tauchte in ihren Bauchnabel und Hermine bäumte sich ihm etwas entgegen.
Sie hatte die Augen nun geöffnet, doch sie sah alles verschwommen und unwirklich.
Draco hob nun wieder seinen Kopf und kniete sich neben Hermine.
Langsam zog er ihr den Rock hinunter, ganz drauf bedacht, mit seinen Finger ihr Bein zu berühren.
Als der Rock ebenfalls neben dem Bett landete, zog er Hermine die Schuhe und die Socken aus.
Er kitzelte sie kurz am Fuß und Hermine lachte.
Er lächelte zu ihr, was sie allerdings nicht sehen konnte, da sie die Augen wieder geschlossen hatte. Doch er war sich sicher, dass sie es fühlen konnte.
Sie hatte jetzt nur noch ihr Höschen an und Draco betrachtete sie einen Augeblick.
Dann senkte er seine Lippen zu ihrem Kopf und gab ihr einen sanften Kuss.
Hermine erschrak ein wenig und öffnete die Augen.
Dracos Hand strich sanft über ihre Wange und er lächelte sie liebevoll an.
„Vertraust du mir?“, fragte er und Hermine nickte. Zu mehr war sie nicht im Stande.
Als er sie erneut küsste, schloss sie die Augen und wartete.
Draco löste sich von ihr und rutschte wieder etwas herunter.
Er setzte sich auf ihre Oberschenkel.
Hermine konnte deutlich spüren, dass er am liebsten diesen teil überspringen würde.
Sie lächelte in sich hinein, während Draco wieder seinen Kopf sinken ließ und erneut Küsse auf ihren Bauch verteilte, doch diesmal wanderte er tiefer als zuvor.
Als er den Bund ihres Höschens erreichte, zuckte Hermine leicht zusammen.
Dracos Hände strichen jetzt sanft über ihren Bauch und er rutschte ein wenig herunter.
Schließlich strich er mit der Hand über ihr Höschen, was Hermine einen lauten Seufzer entweichen ließ.
Sie zog scharf Luft ein, als Dracos Hand in ihn Höschen glitt.
Er wartete einen Moment, um Hermine Zeit zu geben, sich zu beruhigen, bevor seine Hand tiefer glitt.
Hermine stöhnte und krallte sich erneut in der Decke fest, als Draco vorsichtig einen Finger in sie gleiten ließ.
Seine andere Hand strich ihr sanft über den Bauch.
Er ließ einen zweiten Finger folgen, und Hermine drückte ihre Beine gegen seine Erregung, was nun auch ihn stöhnen ließ.
Er bewegte seine Finger in ihr und brachte sie fast um den Verstand.
Doch kurz bevor Hermine ihren Höhepunkt erreichte, zog er seine Finger aus ihr zurück und setzte sich wieder neben sie.
Hermine gab einen enttäuschten Laut von sich, doch sie verstummte, als sie Dracos Hände an ihren Knien spürte.
Er kitzelte sie ein wenig und strich dann mit den Händen ihre Innenschenkel hinauf.
Schließlich hakte er seinen Finger in den Bund ihres Höschens und zog daran.
Quälend langsam zog er es ihr aus und ließ es dann zu ihren anderen Sachen fallen.
Er strich wieder ihre Beine hinauf, machte aber an den Knien erneut halt.
Sanft spreizte er ihre Beine und legte sich dazwischen.
Hermine verlor nun vollkommen den Verstand.
Draco strich nun mit den Händen wieder ihre Innenschenkel hinauf und stoppte dann.
Hermine murrte erneut, doch als sie Dracos Zunge dort spürte, wo soeben noch seine Finger gewesen waren, stöhnte sie laut und hob ihr Becken an.
Draco ließ langsam seine Zunge in sie gleiten, während seine Hände wieder ihre Schenkel entlang fuhren.
Hermine wand sich unter ihm und er lächelte zufrieden.
Schließlich stöhnte Hermine lauter als zuvor und er spürte, dass sie gekommen war.
Er zog sich aus ihr zurück und legte sich auf sie.
Hermine öffnete langsam ihre Augen und sah ihn mit benebelten Blick an.
Draco lächelte zufrieden und strich ihr über die Wange.
Hermines Arme schlossen sich jetzt um ihn und ihre Hände strichen über seinen Rücken.
Sie wollte gerade sein Hemd aus seiner Hose ziehen, als Draco sie stoppte.
„Nicht heute.“, sagte er und lächelte sie weiter an.
Hermine verstand ihn nicht ganz, doch sie ließ ihre Hände ruhen und atmete schwer.
Draco gab ihr einen Kuss auf die Nase und Hermine kicherte.
„Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal sagen würde, und ausgerechnet zu dir, aber es ist einfach so. Ich liebe dich.“, sagte Draco leise und beinahe schüchtern.
Hermine sah ihm verwundert in die Augen, bevor sie ihm ein glückliches Lächeln schenkte.
„Ich liebe dich auch.“, sagte sie und küsste ihn sanft.
Sie hatte nie damit gerechnet, doch in diesem Moment war sie sich dieser Tatsache so sicher, wie sie noch nie etwas gewusst hatte.


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