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Fanfiction

Verhängnis - Ein Moment und ein Problem

von lilac butterfly

Draco drehte sich um und sah Hermine tief in die Augen. Sie hatte noch immer ihre Arme um ihn geschlossen.
Er lächelte und Hermine erwiderte sein Lächeln.
„Ich habe dich unterschätzt.“, sagte Draco und legte eine Hand um Hermines Hüfte.
„Offenbar.“, sagte sie und sah ihn durchdringend an.
Er beugte seinen Kopf zu ihr und küsste sie sanft.
Plötzlich hörten sie die Tür aufgehen und sprangen auseinander.
Etwas überrascht wandten sie sich zur Tür, wo jetzt Filch stand und sich mit beinahe zufriedener Miene im Raum umsah.
Kein Pokal schien sauberer zu sein als zuvor und er warf Draco und Hermine, die dort standen und hofften, man würde ihnen nichts ansehen.
„Das heißt dann wohl Nachtschicht.“, sagte Filch und schloss die Tür hinter sich.
„Na los los, sonst steht ihr in einem Jahrhundert noch hier. Macht den Dreck weg.“, sagte er und lehnte sich gegen eine Wand.
Hermine sah Draco kurz an, dann griff sie nach ihrem Lappen und ging auf eines der Regale zu.
Jetzt hatten sie sich etwas eingebrockt.
Filch wich nicht von ihrer Seite und so war Dracos Plan mit den Zauberstäben nutzlos.
Es schien, als wären Jahre vergangen und Hermine taten allmählich die Hände weh.
Der Pokal in ihren Händen, den sie jetzt schon eine geschlagene halbe Stunde putzte, wollte einfach nicht sauber werden.
Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und hob den Kopf.
Draco stand ganz in ihrer Nähe und polierte eine alte Medaille.
Er schien zu bemerken, dass Hermine ihn ansah, denn er drehte den Kopf und sah ihr in die Augen.
Ein Lächeln entwich ihm und Hermine nickte ihm zu.
„Wird das heute noch etwas?“, ertönte plötzlich Filchs Stimme neben ihr und Hermine zuckte zusammen.
Sie wandte ihren Kopf und sah, dass Filch direkt neben ihr stand und den Pokal begutachtete.
Ein unangenehmer Geruch ging von ihm aus und Hermine versuchte, nicht durch die Nase zu atmen.
„Könnten sie bitte mal hier rüber kommen?“, ertönte Dracos Stimme und Hermine sah verdutz zu ihm.
Er sah Filch mit einem abfälligen Blick an, der nun zu ihm ging und Hermine verstand.
Sie lächelte ihm kurz dankend zu, bevor sie sich wieder dem Pokal zuwand.
Ihre Finger fühlten sich merkwürdig steif an und ihr Handgelenk schmerzte bei jeder Bewegung.
„Sehr gut. Wunderbar sauber.“, ertönte plötzlich Filchs Stimme und Hermine sah verdutz zu ihm rüber.
Er stand noch immer bei Draco, der einen Pokal in der Hand hielt, der zwar nicht außerordentlich dreckig war, allerdings auch nicht durch Sauberkeit glänzte.
Hermine runzelte die Stirn, als Filch zu ihr herüber kam und den noch immer angelaufenen Pokal begutachtete.
„Auch sauber.“, sagte er und Hermine sah zu Draco, der mit einem grinsen dastand.
Hinter seinem Rücken lugten zwei Zauberstäbe hervor und Hermine musste sich ein Lachen verkneifen.
„Mr. Filch, denken sie nicht wir sind fertig?“, fragte er und Hermine wandte ihr Gesicht weiterhin von Filch ab, um ihn nicht ihr unterdrücktes Lachen sehen zu lassen.
„Ja, ich denke schon. Alles sehr sauber.“, sagte er und wiegte einen Pokal in den Händen.
Hermine warf Draco einen Blick zu und ging langsam Richtung Tür.
Draco folgte ihr und schließlich schlüpften sie schnell hinaus in den Flur.
Sie schlossen die Tür.
Draco nahm Hermine Hand und zog sie hinter sich her.
Er rannte durch einige Gänge und nahm Abkürzungen, bis sie schließlich, weit vom Pokalzimmer entfernt, schwer atmend zum Stehen kamen.
Draco ließ Hermine Hand los und lehnte sich gegen die Steinwand.
Hermine stemmte sich ihr Hände in die Seiten.
„Du bist verrückt.“, sagte sie und Draco lachte.
„Verrückt und genial.“, sagte er und nun war es Hermine die lachte.
Sie richtete sich auf und sah zu Draco, der sie ansah.
„Ist was?“, fragte sie und runzelte die Stirn.
Draco schüttelte geistesabwesend mit dem Kopf und streckte seine Hand aus.
Hermine ergriff sie und sah ihn weiter fragend an.
Für ein paar Sekunden geschah absolut nichts, sogar die Zeit schien stehen geblieben zu sein.
Dann zog Draco Hermine zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
Hermine war etwas überrumpelt, doch sie vergaß bald alles um sich herum und schlang ihre Arme um Draco, der sie immer enger an sich zog.
Er ließ eine Hand über ihren Po gleiten und Hermine stöhnte in seinen Mund, was ihn dazu veranlasste, den Kuss zu lösen.
Er sah ihr tief in die Augen.
Er küsste sie erneut und Hermine öffnete seinen Gürtel.
Er stöhnte und drückte sie beinahe grob gegen die kalte Wand.
Seine Hände glitten sanft über ihre Hüften, was ihr eine Gänsehaut bescherte und ihr ein Stöhnen entweichen ließ.
Ihre Hände vergruben sich in seinen blonden Haaren, als er mit den Händen weiter nach unten glitt und ihren Rock hochzog.
Hermine drängte sich ihm entgegen, als er mit der Hand ihre Schenkel entlang fuhr und schließlich ihr Höschen herunterzog.
Hermines Blick wurde vernebelt und sie zog ungeduldig an Dracos Hose, bis sie schließlich mitsamt seiner Shorts zu Boden glitt.
Dracos Hände kehrten zu Hermines Hüften zurück und er hob sie hoch.
Hermine schlang ihre Beine um Dracos Hüften, während er in sie eindrang.
Beide stöhnten in den Mund des Anderen und Hermine klammerte sich in Dracos Nacken fest.
Draco drückte sie fester gegen die Wand, um sich selbst etwas zu entlasten, auch wenn Hermine nicht sehr schwer war.
Er stieß immer fester in sie und beide mussten sich beherrschen, um den Kuss nicht zu lösen, der dafür sorgte, dass sie nicht laut stöhnen konnten.
Mit jedem Stoß den Draco ihr versetzte, bohrte Hermine ihre Fingernägel tiefer in Dracos Haut und Dracos Hände verstärkten ihren Druck auf Hermines Hüften.
Als Hermine schließlich zum Höhepunkt kam, legte sie ihre Arme um Dracos Nacken, um sich an ihm festzuhalten und stöhnte in seinen Mund, was auch ihn zum Höhepunkt brachte.
Ihre Lippen trennten sich und Hermine legte ihren Kopf auf Dracos Schulter.
Draco ließ sie zu Boden sinken und Hermine stand mit wackeligen Knien vor ihm.
Er zog sich seine Hose wieder an und auch Hermine zog sich ihr Höschen wieder an.
Beide atmeten schwer und als sie angezogen waren, sahen sie sich unsicher an.
Beide wussten nicht, wie sie mit der Situation umgehen sollten. Vorhin war es einfacher gewesen.
Ein einmaliger Vorfall. Doch jetzt war alles komplizierter.
Hermine blickte zu Boden und versuchte, nicht weiter nachzudenken.
Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrer Wange und hob langsam den Kopf.
Draco sah sie sanft an und zog sie in seine Arme.
Hermine legte ihren Kopf gegen seine Brust und mit der Zeit beruhigte sich ihr Atem.
Draco strich ihr über die Haare.
Schließlich lösten sie sich voneinander und sahen sich tief in die Augen.
„Wir sollten jetzt besser gehen.“, sagte Hermine und biss sich auf die Unterlippe.
Draco nickte nur und schwieg.
„Na dann. Gute Nacht.“, sagte Hermine und versuchte zu nicken, was ihr nicht so recht gelingen wollte.
Sie drehte sich langsam um und war schon einen Schritt gegangen, als eine Hand sich um ihren Arm legte und sie zurückzog.
Draco zog sie nahe zu sich und gab ihr einen sanften Kuss.
Hermine schloss die Augen und es kam ihr vor, wie der schönste Augenblick in ihrem Leben.
Das er ihr ausgerechnet von Draco Malfoy beschert wurde, interessierte sie nicht im Geringsten.
Als sie sich lösten lächelten sie Beide und Draco ließ sie los.
„Den hast du vergessen.“, sagte er und hielt ihren Zauberstab hoch.
„Danke.“, sagte Hermine und ohne ein weiteres Wort, gingen die Beiden in verschiedene Richtungen, zurück zu ihren Schlafsälen...

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kommi?
*liebguck*


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