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Fanfiction

Verhängnis - Der Anfang

von lilac butterfly

„Ich komme in einer Stunde zurück und wenn die Pokale dann nicht glänzen wie neu, dann schrubben sie die ganze Nacht.“, sagte Filch und mit einem gehässigen Grinsen verließ er das Pokalzimmer.
Hermine stöhnte und sah sich den Raum an.
Hier wimmelte es nur so vor Pokalen und ohne Magie würden sie das nie so schnell schaffen.
„Na toll.“, sagte sie und ging auf eines der Regale zu.
Sie griff sich einen Pokal und wiegte ihn in ihren Händen. Etwas unsicher und vorsichtig wischte sie mit dem Lappen darüber, doch der Dreckfilm auf dem uralten Silber sah aus, als hätte ihn jemand eingebrannt.
Hermine wischte etwas fester, doch es tat sich gar nichts.
Genervt stellte sie den Pokal zurück ins das Regal und wandte sich ihrem „Mitsträfling“ zu.
Draco Malfoy saß auf einem der etwas leereren Regale und warf ihr einen abfälligen Blick zu, wie sie so da stand und verzweifelt versuchte einen Pokal zu säubern.
„Hast du sie noch alle? Wir schaffen das zu zweit schon nicht und du sitzt da rum.“, sagte Hermine bissig und sah ihn wütend an.
„Wie du schon sagst, Granger. Wir schaffen das in einer Stunde ohnehin nicht, also muss ich mich doch jetzt noch nicht anstrengen, sondern mir meine Kraft für die Nacht sparen, oder?“, sagte er und strich sich durch die Haare.
Hermine zog die Augenbrauen hoch.
Im Grunde hatte er ja Recht, doch das würde sie mit Sicherheit nicht zugeben.
„Darf ich dich daran erinnern, dass es allein deine Schuld ist, dass wir hier zur Strafe die Pokale wischen müssen?“, sagte sie.
Malfoy sah sie mit einem hinterlistigen Grinsen an, sagte jedoch nichts.
Hermine wurde immer wütender und verstärkte ihren griff um den Lappen in ihrer Hand.
Sie drehte sich von Malfoy weg und griff sich einen weiteren Pokal aus dem Regal.
Wenigstens daran konnte sie ihre Wut auslassen.
So fest sie konnte wischte sie über das Silber und es zeigte tatsächlich Wirkung.
Allerdings verflog Hermines Wut nicht wirklich.
Seit sie und Malfoy Schulsprecher waren, war sie ständig wütend.
Ständig musste sie mit ihm zusammen sein. Ausgerechnet er. Aber jetzt hatte er es zu weit getrieben.
Professor McGonagall hatte ihm einen Auftrag für sie Beide gegeben und Malfoy hatte es nicht für nötig gehalten, ihr davon zu erzählen.
Hermine hatte ihre Hauslehrerin schon oft wütend erlebt, doch so sauer und außer Kontrolle war sie ihr noch nie begegnet.
Malfoy hatte fest behauptet, Hermine hätte sich geweigert, den Auftrag auszuführen, während Hermine versucht hatte, der kochenden Professorin zu erklären, dass sie von dem Auftrag keine Ahnung gehabt hatte.
Schließlich hatte Professor McGonagall ihnen Beiden Strafarbeiten aufgegeben und sich darüber ausgelassen ,wie unzuverlässig ihr Verhalten gewesen sei.
Malfoy hatte das alles einigermaßen lustig gefunden. Die Strafarbeit einmal ausgenommen.
Hermine hielt es einfach nicht aus.
Er war ein so gemeiner Schleimer, ihr fehlten im Grunde die richtigen Worte um auszudrücken, wie sehr sie ihn verachtete.
Das ausgerechnet er ebenfalls Schulsprecher geworden war, hatte sie nie verstanden.
Aber sie konnte es auch nicht akzeptieren.
Eigentlich hatte sie mit Professor McGonagall darüber sprechen wollen, dass es im Grunde immer nur sie war, die ihren Pflichten nachging und das Malfoy einfach ungeeignet für den Posten war, doch jetzt konnte sie das wohl vergessen.
„Sauberer wird’s bestimmt nicht, Granger.“, ertönte plötzlich Malfoys Stimme und riss Hermine aus ihren Gedanken.
Verwirrt warf sie einen Blick auf den Pokal in ihrer Hand, der funkelte wie neu.
Hermine konnte schemenhaft ihr Spiegelbild wahrnehmen.
Sie legte den Pokal weg und drehte sich zu Malfoy um.
„Du kannst mir doch nicht ernsthaft weis machen, dass du die ganze Nacht hier putzen willst.“, sagte sie und sah ihn durchdringend an.
Er saß noch immer auf dem Regal und sah sie mit einem merkwürdigen Blick an.
„Nein. Das will ich bestimmt nicht. Aber heute Nacht besorge ich mir meinen Zauberstab wieder und dann geht das ganze hier wie im Handumdrehen.“, sagte er und grinste selbstsicher.
Hermine gab einem herablassenden Ton von sich und legte den Lappen auf ein nebenstehendes Regal.
„Streikst du jetzt auch?“, fragte Malfoy und strich sich wieder durch das blonde Haar.
„Allein schaffe ich es erst recht nicht und wozu soll ich mir dann die Hände schmutzig machen?“, sagte sie und lehnte sich gegen das Regal hinter ihr.
„Das sind sie doch ohnehin schon. Oder hast du vergessen was du bist?“, fragte Malfoy und sah sie mit einem gemeinen Blick an.
Hermine verdrehte die Augen.
„Komm jetzt nicht wieder mit diesem Schlammblutkram, Malfoy. Das ist ja wirklich langsam langweilig.“, sagte sie und sah ihn siegessicher an.
Er schien einige Sekunden zu überlegen, dann rutschte er von dem Regal und ging einige Schritte auf Hermine zu.
Knapp einen Meter vor ihr blieb er stehen.
„Was machst du denn?“, fragte Hermine und versuchte seinen Blick zu deuten, doch es gelang ihr nicht.
„Sag mal, Granger. Bist du so arrogant, hochnäsig und gefühlskalt, oder tust du nur so?“, fragte er mit ruhiger Stimme und sah sie eindringlich an.
Hermine war etwas überrumpelt von einer solch persönlichen Frage, doch sie fasste sich schnell wieder.
„Gegenfrage Malfoy. Bist du so gemein, hinterlistig und selbstverliebt oder tust du nur so?“, fragte sie und versuchte, so selbstsicher wie möglich zu klingen.
Doch Malfoy war viel größer als sie, kräftig gebaut und sie hatte keinen Zauberstab und so wie er da vor ihr stand, strahlte er etwas Gefahr aus.
Er setzte ein schiefes Grinsen auf.
„Bist du so eingebildet, besserwisserisch und abweisen?“, konterte er und machte einen Schritt auf sie zu.
Hermine überlegte kurz, ob die Annäherung sie nicht lieber dazu stimmen sollte, jetzt lieber nichts mehr zu sagen, doch sie gab sich einen Ruck.
Von Draco Malfoy ließ sie sich nicht einschüchtern.
„Bist du so egoistisch, aggressiv und wiederwertig?“, sagte Hermine und ihre Stimme klang ungewöhnlich kalt.
Malfoy machte noch einen weiteren Schritt auf sie zu und Hermines Herz begann schneller zu pochen.
Er blieb kurz stehen und sah sie an.
Dann ging er weiter auf sie zu und begann wieder zu sprechen.
„Bist du so verdammt gutaussehend, begehrenswert und attraktiv?“, sagte er und beim letzten Wort blieb er nur wenige Zentimeter vor ihr stehen.
Hermine runzelte leicht ihre Stirn.
Sie war verwirrt.
Hatte sie ihn gerade richtig verstanden.
Nein, dass konnte nicht sein. Nicht Draco Malfoy, dieser Fiesling.
Dieser verdammt gutaussehende Fiesling, der nur einen Fingerbreit von ihr entfernt stand.
Dieser Fiesling, von dem ein angenehmer Duft ausging, der Hermines Hirn seine Arbeit ungemein erschwerte.
Hermine hob leicht ihren Kopf und sah Malfoy in die Augen.
Sein Blick war wieder nicht zu deuten, doch etwas erkannte Hermine.
Er hatte eben jedes Wort ernst gemeint.
Sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren und ihr eigener beschleunigte sich daraufhin.
Ihre Lunge schmerzte förmlich und es gelang ihr nicht ihren Blick von Dracos stahlgrauen Augen zu nehmen, die sie durchbohrten.
Hermine konnte ihr eigenes Herz schlagen hören und es schien, als würde es explodieren.
Es herrschte eine erdrückende Stille und nichts schien sich zu bewegen.
Diese völlige Ruhe veranlasste, dass Hermine sich erschrak, als Draco ganz langsam seinen Arm hob und seine Hand ihren Gesicht immer näher kam.
Ein Blitz durchfuhr Hermine, als sie sich sanft auf ihre Wange legte und begann, ihren Kopf in seine Richtung zu ziehen.
Hermine wusste nicht was sie da tat. Alles was sie wusste war, dass Dracos Gesicht ihr wie in Zeitlupe immer näher kam.
In jeder Pore ihrer Haut stand der Schweiß und ihr Herz schien aufgehört haben zu schlagen.
Hermines Atem setzte beinahe aus, als sich ihre und Dracos Lippen schließlich trafen.
Ohne nachzudenken schloss Hermine ihre Augen.
Dracos Hand wanderte von ihrer Wange in ihren Nacken und er begann den Kuss langsam zu intensivieren.
Hermine wunderte sich wie jemand so kaltes, eine solche Wärme ausstrahlen konnte, doch sie verwarf den Gedanken, als sie Dracos Zunge sanft an ihren Lippen spürte.
Für den Bruchteil einer Sekunde zögerte sie, dann öffnete sie ihre Lippen etwas und ließ Draco gewähren.
Als Draco begann mit seiner Zunge ihren Mund zu erkunden, vergaß Hermine völlig die Welt um sich herum und legte ihre Hände in Dracos Nacken ab.
Der Kuss wurde intensiver und mit jeder Sekunde die verstrich, wurde Hermine etwas mutiger.
Ihre eigene Zunge begann nun gegen die Dracos zu kämpfen.
Dracos Hand massierte sie sanft im Nacken und Hermine drückte sich gegen seine Brust.
Das Gefühl ihrer Brüste an seiner eigenen Brust ließ Draco ein leichtes Stöhnen entfahren, dass in dem Kuss unterging.
Hermine hatte es natürlich bemerkt und mit einem mal wusste sie genau, dass es jetzt nur eine Sache gab, die sie wirklich wollte.
Ihr Gehirn und ihr Verstand hatten sie verlassen und sie ließ sich einfach gehen.
Draco schien das bemerkt zu haben und seine Hände wanderten jetzt langsam ihre Arme entlang.
Hermine wusste nicht so recht wohin mit ihren Armen, schließlich zog sie Draco noch näher an sich und legte ihre eine Hand um ihn.
Sie zuckte zusammen, als er plötzlich die Hände von ihren Armen ließ, sondern sie um ihre Hüfte legte und sie festhielt.
Schließlich lösten die Beiden sich voneinander und sahen sich einige Sekunden an.
In beider Blicke lag der selbe Ausdruck und im nächsten Moment trafen sich ihre Lippen wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Dracos Hände fuhren sanft über Hermines Hüften und sogar durch den Stoff ihrer Uniform bekam Hermine Gänsehaut.
Ihre Hände schlossen sich fester um ihn und strichen über seinen Rücken.
Als sie seine Hände tiefer wandern spürte und sie schließlich über ihren Po strichen, krallte Hermine ihm ihre Fingernägel in den Rücken.
Ihre Zunge übernahm inzwischen die Oberhand und Draco machte keinerlei Anstalten, sich dagegen zu wehren.
Als seine Hände auf ihrem Rücken unter ihre Bluse glitten, konnte Hermine sich ein Stöhnen nicht verkeifen und es schien Draco als Bestätigung zu dienen.
Quälend langsam, so kam es Hermine vor, strich er über ihren Rücken und wieder zurück.
Hermine tat es Draco nun gleich und zog ihm sein Hemd aus der Hose.
Ihre Hände glitten darunter, jedoch nicht auf seinem Rücken, sondern auf seiner Brust.
Sie hatte zwar gewusst, dass er gut gebaut war, doch diese Schuluniformen versteckten wirklich alles und sie war etwas überrascht.
Langsam glitten ihre Hände seine Brust hinauf, während seine Hände nun auch die Seiten wechselten und über Hermines Bauch strichen.
Als er am Ansatz ihres BHs angekommen war, stöhnte Hermine abermals und löste den Kuss.
Sie schluckte und schwer atmend sah sie Draco in die Augen, die ein wenig benebelt waren.
Er beugte sich vor und hauchte Hermine einen Kuss auf den Hals, was ihr ein erneutes Stöhnen entweichen ließ.
Sie legte den Kopf in den Nacken und während Draco ihren hals mit Küssen bedeckte, öffneten seine Hände die Knöpfe von Hermines Bluse.
Mit jedem Knopf den er öffnete, glitten seine Lippen tiefer und er hauchte ihr nun kleine Küsse auf ihr Dekoltee, was Hermine beinahe um den Verstand brachte.
Als er mit den Lippen an ihren Brüsten angelangt war, begann er auch seine Zunge einzusetzen und zog kleine Kreise am Ansatz von Hermines BH entlang.
Seine Hände hatten inzwischen alle Knöpfe geöffnet und nun streifte er ihr die Bluse von den Schultern.
Sein Blick verweilte kurz auf ihr, bevor er sie wieder in einen Kuss verwickelte.
Nun war es Hermine, die sich an Knöpfen zu schaffen machte.
Sie hatte allerdings nicht Dracos Geduld und fummelte nervös und ungeduldig an seinen Hemdknöpfen herum, bis sie ihm schließlich das Hemd von den Schultern zog....


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